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Myriath
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und – wie kann es anders sein – auch direkt mit einer Frage da.
Bei mir uns meinem Mann steht die Überlegung im Raum, die Familie um einen Hund zu erweitern. Der Wunsch ist seit Jahren da und wir sind uns sicher, dass wir mittlerweile eine gute Ausgangssituation haben, mit der wir einem Hund gerecht werden können. Doch die große Frage lautet: Welche Rasse passt zu uns, bzw. welcher könnten wir gerecht werden? Natürlich haben wir schon ein wenig die Fühler ausgestreckt und unsere heimlichen Favoriten, aber ihr habt definitiv einen objektiveren Blick als wir.
Fragen zum Hund
Welche Erfahrung mit Hunden ist vorhanden? Hattest du bereits einen Hund?
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, mein Mann hatte bisher noch keinen. Das wäre also unser erster eigener Hund. Begleitet habe ich schon Hunde aus dem Tierheim und auch Welpen vom Züchter (beim Welpen war ich 18 und daher aktiv bei der Erziehung dabei) und habe viel Zeit meines Lebens in der Hundeschule verbracht. Wir sind regelmäßig bei den Hunden meiner Eltern, passen auch mal auf die auf und fahren auch mal gemeinsam in den Urlaub und sind da dann aktiv bei den Hunden dabei. Ganz ohne Erfahrung sind wir also nicht, aber ein eigener Hund ist natürlich was ganz anderes.
Welches Alter soll der Hund haben? (Welpe, Junghund, Erwachsener, Senior)
Am liebsten Welpe oder auch Junghund.
Soll es ein Rassehund vom Züchter oder ein Hund aus dem Tierschutz oder einem Tierheim werden?
Da sind wir offen. Die Tendenz geht jedoch zum Züchter.
Welche Charakterzüge und Eigenschaften sind erwünscht bzw. unerwünscht?
(Stichworte dazu: Hütetrieb, Jagdtrieb, Schutztrieb, Wachtrieb. Verhalten gegenüber Fremden. Bellfreudigkeit.
Ausprägung von Temperament, Eigenständigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Menschen.)
Ein leichter Hüte und/oder Jagdtrieb darf vorhanden sein, sollte jedoch nicht dominant ausgeprägt sein. Ich weiß, man kann auch die Wundertüte erwischen, wo das dann doch so ist, dann würden wir aber auch lernen damit klarzukommen. Schutz- oder Wachtrieb wäre weniger toll. Er sollte Fremden gegenüber grundlegend aufgeschlossen sein, darf aber gerne zunächst zurückhaltend sein. Erstmal kennenlernen und so.
Er muss nicht schweigsam sein, sollte aber auch nicht alles zusammenbellen. Das wäre bei uns auch ein wichtiger Fokus im Training.
Gibt es Ansprüche an das Aussehen, die Größe oder die Beschaffenheit des Fells?
Klein bis mittelgroß wäre super. Zu klein passt nicht zu uns, wie wir gemerkt haben und zu groß trauen wir uns auch nicht zu. In der Familie gibt es Kleinsthunde, falls das Relevant ist. Die würden wir von Beginn an aneinander gewöhnen, damit das gut klappt. Beim Fell gerne längeres Fell. Tendenziell tendieren wir beim Aussehen in Richtung Rassen der FCI-Gruppe 5. Ist aber kein Muss. Wie gesagt, was drin steckt, ist noch wichtiger.
Fragen zum Halter
Wie sieht deine Wohnsituation aus? Lebst du in der (Groß-)Stadt oder eher ländlich?
Miete oder Eigentum? Wohnung oder Haus? Steht ein angrenzender Garten zur Verfügung?
(Falls Wohnung: Welches Stockwerk? Ist ein Aufzug vorhanden bzw. wie viele Stufen müsste der Hund bewältigen?
Falls Miete: Ist Haltungserlaubnis des Vermieters für einen Hund vorhanden?)
Wir leben in einer Kleinstadt am Stadtrand. Um uns sind viele Felder. Allerdings wohnen wir zur Miete auf ca. 90qm. Wir haben einen kleinen Garten, den wir alleine nutzen und sichern können (eine Seite ist noch offen). Unser Wohnungseingang liegt auf der Rückseite des Hauses, das heißt, wir teilen uns keinen Flur mit den Nachbarn und allgemein ist das Haus gut isoliert (das Baby schräg über uns hören wir nicht schreien). Wir wohnen im EG und 1. UG. Der Erlaubnis des Vermieters ist in Klärung. Er ist grundlegend nicht dagegen, fragt aber, wie die Nachbarn (Eigentümergemeinschaft) denken. Da sind wir aktuell noch dran, haben aber bisher keine Absage bekommen, sondern die Idee wurde sogar begrüßt (direkte Nachbarn – Gartennachbarn). Also sind wir optimistisch und informieren uns schon mal weiter.
Leben Kinder im Haus? Wenn ja, wie alt?
Wir haben keine Kinder. Aber die direkten Nachbarn haben einen Grundschüler mit Tierwunsch. Ich denke, da würden wir vorsichtig versuchen Kontakt herzustellen. Außerdem sollen irgendwann auch bei uns Kinder folgen, aber ob und wann steht in den Sternen.
Gibt es weitere Tiere im Haushalt? Wenn ja, welche?
Keine. Relativ regelmäßig sehen wir zwei Freigängerkatzen im Garten.
Bist du Schüler, in der Ausbildung, berufstätig? Passt ein Hund auch zukünftig in dein Leben?
Wir sind beide berufstätig, aktuell Vollzeit und Ende 20, Anfang 30. Wir dürfen beide den Hund mit ins Büro nehmen (ist schon geklärt, es gibt auch Bürohunde bei beiden AG) und können flexibel HomeOffice machen, die Regeln hierfür werden sogar gerade gelockert, dass das langfristig noch häufiger geht.
Wie viel Zeit steht täglich für Aktivität mit dem Hund zur Verfügung?
Wir schätzen, dass wir auf 1,5-2h Spaziergänge täglich kommen können und wollen zusätzlich noch Training machen. Da wir beide keine Hobbies, die zeitintensiv sind oder regelmäßig stattfinden, haben, halten wir den Plan für realistisch. Wir sind auch allgemein schon viel draußen unterwegs.
Wie viel Geld hast du für die Anschaffung des Hundes eingeplant?
(Diese Frage dient in erster Linie als Denkanstoß, da man einen Rassehund mit Stammbaum nicht für 300 Euro bekommt. Muss also nicht zwangsläufig beantwortet werden.)
Uns ist bewusst, dass ein Hund meist um die +-1k in der reinen Anschaffung kostet, zzgl. „Zubehör“ und ggf. je nach Rasse noch etwas mehr in der Anschaffung.
Kannst du dir den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule vorstellen oder käme das nur bei Bedarf bzw. für bestimmte Zwecke in Frage?
Unbedingt. Es gibt einige Hundeschulen in der Umgebung und der Besuch ist uns sehr wichtig. Welpengruppe, Grundgehorsam und dann mal gucken, was die Hundeschulen sonst noch anbieten.
Was möchtest du mit deinem Hund gemeinsam unternehmen?
Spaziergänge, Fahrradtouren, gerne auch gemeinsame Wanderurlaube. Und gerne auch Tricks üben. Er soll aber auch zur Ruhe kommen können und mal einen Filmabend mit uns überstehen.
Aktiv, aber keine überdrehte Dauerbespaßung. Ein paar Pausen wären nett.
Wie soll er ausgelastet werden, welche Aufgaben bekommt er?
(Bitte bedenke: Mit Auslastung sind keine Tätigkeiten wie Spaziergänge, Joggen oder Radfahren gemeint.
Gemeint sind z.B. Hundesport wie Agility, Fährtenarbeit oder Obedience.)
Agility, THS oder Obedience fänden wir toll. Wenn der Hund da Bock drauf hätte, würden wir uns sehr freuen. Und es gibt ja einige Übungen, die den Kopf fordern sollen, das klingt auch spannend.
Wie lange müsste der Hund täglich alleine bleiben?
Im Idealfall gar nicht. Wir würden aber üben, dass er auch mal alleine sein kann (Einkaufen und so).
Von wem kann der Hund z.B. im Krankheitsfall betreut werden? Ist die Ferien- bzw. Urlaubsplanung bedacht?
Freunde und Familie sind nach eigener Aussage auch bereit, im Notfall mal aufzupassen oder falls wir mal ein paar Stunden für uns wollen. Auch Hundesitting im Urlaub wurde angeboten, wobei wir Urlaub mit Hund bevorzugen. Aber natürlich ist es schön, die Möglichkeit zu haben.
Sind die Kosten für den Unterhalt gedeckt? (Futter, Zubehör, Steuer, Hundehaftpflicht, Besuche beim Tierarzt)
Hast du dir Gedanken gemacht, ob du die Kosten für akute oder gar chronische Erkrankungen tragen könntest?
Für Tierarzt, etc. würde auch ein Rücklagenkonto eingerichtet. Und auch regelmäßige Kosten stellen kein Problem dar.
Wie stellst du dir das Leben mit dem Hund vor? Wie soll euer Alltag aussehen?
Ich glaube ganz ehrlich, man hat manchmal einen etwas romantisierten Blick. Unsere Vorstellung ist, dass wir uns viel draußen aufhalten und da mit dem Hund üben. Abends auch mal gerne zusammen auf dem Sofa sitzen. Mit meiner Familie und deren Hunden gemeinsam wandern gehen. Und allgemein, dass der Hund ein Teil der Familie ist, dem wir viel Zeit widmen. In meiner Idealvorstellung sehe ich mich auch viel auf dem Hundeplatz, mit dem Hund Sport machen.
So, das war jetzt viel Info. Aber ich hoffe, dass das hilft, uns eine gute Antwort zu geben. Vielleicht sagt ihr ja auch, dass wir gar nicht für einen Hund geeignet sind. Wäre bitter, aber wenn es so ist, dann wäre es falsch, es zu verheimlichen. Schließlich soll es dem Hund bei uns gut gehen. Uns ist auch klar, dass das KO Kriterium Vermieter noch nicht zu 100% geklärt ist, aber wie geschrieben, sind wir sehr optimistisch.
Schon mal danke für jede Antwort.
LG Myriath
ich bin neu hier und – wie kann es anders sein – auch direkt mit einer Frage da.
Bei mir uns meinem Mann steht die Überlegung im Raum, die Familie um einen Hund zu erweitern. Der Wunsch ist seit Jahren da und wir sind uns sicher, dass wir mittlerweile eine gute Ausgangssituation haben, mit der wir einem Hund gerecht werden können. Doch die große Frage lautet: Welche Rasse passt zu uns, bzw. welcher könnten wir gerecht werden? Natürlich haben wir schon ein wenig die Fühler ausgestreckt und unsere heimlichen Favoriten, aber ihr habt definitiv einen objektiveren Blick als wir.
Fragen zum Hund
Welche Erfahrung mit Hunden ist vorhanden? Hattest du bereits einen Hund?
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, mein Mann hatte bisher noch keinen. Das wäre also unser erster eigener Hund. Begleitet habe ich schon Hunde aus dem Tierheim und auch Welpen vom Züchter (beim Welpen war ich 18 und daher aktiv bei der Erziehung dabei) und habe viel Zeit meines Lebens in der Hundeschule verbracht. Wir sind regelmäßig bei den Hunden meiner Eltern, passen auch mal auf die auf und fahren auch mal gemeinsam in den Urlaub und sind da dann aktiv bei den Hunden dabei. Ganz ohne Erfahrung sind wir also nicht, aber ein eigener Hund ist natürlich was ganz anderes.
Welches Alter soll der Hund haben? (Welpe, Junghund, Erwachsener, Senior)
Am liebsten Welpe oder auch Junghund.
Soll es ein Rassehund vom Züchter oder ein Hund aus dem Tierschutz oder einem Tierheim werden?
Da sind wir offen. Die Tendenz geht jedoch zum Züchter.
Welche Charakterzüge und Eigenschaften sind erwünscht bzw. unerwünscht?
(Stichworte dazu: Hütetrieb, Jagdtrieb, Schutztrieb, Wachtrieb. Verhalten gegenüber Fremden. Bellfreudigkeit.
Ausprägung von Temperament, Eigenständigkeit und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Menschen.)
Ein leichter Hüte und/oder Jagdtrieb darf vorhanden sein, sollte jedoch nicht dominant ausgeprägt sein. Ich weiß, man kann auch die Wundertüte erwischen, wo das dann doch so ist, dann würden wir aber auch lernen damit klarzukommen. Schutz- oder Wachtrieb wäre weniger toll. Er sollte Fremden gegenüber grundlegend aufgeschlossen sein, darf aber gerne zunächst zurückhaltend sein. Erstmal kennenlernen und so.
Gibt es Ansprüche an das Aussehen, die Größe oder die Beschaffenheit des Fells?
Klein bis mittelgroß wäre super. Zu klein passt nicht zu uns, wie wir gemerkt haben und zu groß trauen wir uns auch nicht zu. In der Familie gibt es Kleinsthunde, falls das Relevant ist. Die würden wir von Beginn an aneinander gewöhnen, damit das gut klappt. Beim Fell gerne längeres Fell. Tendenziell tendieren wir beim Aussehen in Richtung Rassen der FCI-Gruppe 5. Ist aber kein Muss. Wie gesagt, was drin steckt, ist noch wichtiger.
Fragen zum Halter
Wie sieht deine Wohnsituation aus? Lebst du in der (Groß-)Stadt oder eher ländlich?
Miete oder Eigentum? Wohnung oder Haus? Steht ein angrenzender Garten zur Verfügung?
(Falls Wohnung: Welches Stockwerk? Ist ein Aufzug vorhanden bzw. wie viele Stufen müsste der Hund bewältigen?
Falls Miete: Ist Haltungserlaubnis des Vermieters für einen Hund vorhanden?)
Wir leben in einer Kleinstadt am Stadtrand. Um uns sind viele Felder. Allerdings wohnen wir zur Miete auf ca. 90qm. Wir haben einen kleinen Garten, den wir alleine nutzen und sichern können (eine Seite ist noch offen). Unser Wohnungseingang liegt auf der Rückseite des Hauses, das heißt, wir teilen uns keinen Flur mit den Nachbarn und allgemein ist das Haus gut isoliert (das Baby schräg über uns hören wir nicht schreien). Wir wohnen im EG und 1. UG. Der Erlaubnis des Vermieters ist in Klärung. Er ist grundlegend nicht dagegen, fragt aber, wie die Nachbarn (Eigentümergemeinschaft) denken. Da sind wir aktuell noch dran, haben aber bisher keine Absage bekommen, sondern die Idee wurde sogar begrüßt (direkte Nachbarn – Gartennachbarn). Also sind wir optimistisch und informieren uns schon mal weiter.
Leben Kinder im Haus? Wenn ja, wie alt?
Wir haben keine Kinder. Aber die direkten Nachbarn haben einen Grundschüler mit Tierwunsch. Ich denke, da würden wir vorsichtig versuchen Kontakt herzustellen. Außerdem sollen irgendwann auch bei uns Kinder folgen, aber ob und wann steht in den Sternen.
Gibt es weitere Tiere im Haushalt? Wenn ja, welche?
Keine. Relativ regelmäßig sehen wir zwei Freigängerkatzen im Garten.
Bist du Schüler, in der Ausbildung, berufstätig? Passt ein Hund auch zukünftig in dein Leben?
Wir sind beide berufstätig, aktuell Vollzeit und Ende 20, Anfang 30. Wir dürfen beide den Hund mit ins Büro nehmen (ist schon geklärt, es gibt auch Bürohunde bei beiden AG) und können flexibel HomeOffice machen, die Regeln hierfür werden sogar gerade gelockert, dass das langfristig noch häufiger geht.
Wie viel Zeit steht täglich für Aktivität mit dem Hund zur Verfügung?
Wir schätzen, dass wir auf 1,5-2h Spaziergänge täglich kommen können und wollen zusätzlich noch Training machen. Da wir beide keine Hobbies, die zeitintensiv sind oder regelmäßig stattfinden, haben, halten wir den Plan für realistisch. Wir sind auch allgemein schon viel draußen unterwegs.
Wie viel Geld hast du für die Anschaffung des Hundes eingeplant?
(Diese Frage dient in erster Linie als Denkanstoß, da man einen Rassehund mit Stammbaum nicht für 300 Euro bekommt. Muss also nicht zwangsläufig beantwortet werden.)
Uns ist bewusst, dass ein Hund meist um die +-1k in der reinen Anschaffung kostet, zzgl. „Zubehör“ und ggf. je nach Rasse noch etwas mehr in der Anschaffung.
Kannst du dir den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule vorstellen oder käme das nur bei Bedarf bzw. für bestimmte Zwecke in Frage?
Unbedingt. Es gibt einige Hundeschulen in der Umgebung und der Besuch ist uns sehr wichtig. Welpengruppe, Grundgehorsam und dann mal gucken, was die Hundeschulen sonst noch anbieten.
Was möchtest du mit deinem Hund gemeinsam unternehmen?
Spaziergänge, Fahrradtouren, gerne auch gemeinsame Wanderurlaube. Und gerne auch Tricks üben. Er soll aber auch zur Ruhe kommen können und mal einen Filmabend mit uns überstehen.
Wie soll er ausgelastet werden, welche Aufgaben bekommt er?
(Bitte bedenke: Mit Auslastung sind keine Tätigkeiten wie Spaziergänge, Joggen oder Radfahren gemeint.
Gemeint sind z.B. Hundesport wie Agility, Fährtenarbeit oder Obedience.)
Agility, THS oder Obedience fänden wir toll. Wenn der Hund da Bock drauf hätte, würden wir uns sehr freuen. Und es gibt ja einige Übungen, die den Kopf fordern sollen, das klingt auch spannend.
Wie lange müsste der Hund täglich alleine bleiben?
Im Idealfall gar nicht. Wir würden aber üben, dass er auch mal alleine sein kann (Einkaufen und so).
Von wem kann der Hund z.B. im Krankheitsfall betreut werden? Ist die Ferien- bzw. Urlaubsplanung bedacht?
Freunde und Familie sind nach eigener Aussage auch bereit, im Notfall mal aufzupassen oder falls wir mal ein paar Stunden für uns wollen. Auch Hundesitting im Urlaub wurde angeboten, wobei wir Urlaub mit Hund bevorzugen. Aber natürlich ist es schön, die Möglichkeit zu haben.
Sind die Kosten für den Unterhalt gedeckt? (Futter, Zubehör, Steuer, Hundehaftpflicht, Besuche beim Tierarzt)
Hast du dir Gedanken gemacht, ob du die Kosten für akute oder gar chronische Erkrankungen tragen könntest?
Für Tierarzt, etc. würde auch ein Rücklagenkonto eingerichtet. Und auch regelmäßige Kosten stellen kein Problem dar.
Wie stellst du dir das Leben mit dem Hund vor? Wie soll euer Alltag aussehen?
Ich glaube ganz ehrlich, man hat manchmal einen etwas romantisierten Blick. Unsere Vorstellung ist, dass wir uns viel draußen aufhalten und da mit dem Hund üben. Abends auch mal gerne zusammen auf dem Sofa sitzen. Mit meiner Familie und deren Hunden gemeinsam wandern gehen. Und allgemein, dass der Hund ein Teil der Familie ist, dem wir viel Zeit widmen. In meiner Idealvorstellung sehe ich mich auch viel auf dem Hundeplatz, mit dem Hund Sport machen.
So, das war jetzt viel Info. Aber ich hoffe, dass das hilft, uns eine gute Antwort zu geben. Vielleicht sagt ihr ja auch, dass wir gar nicht für einen Hund geeignet sind. Wäre bitter, aber wenn es so ist, dann wäre es falsch, es zu verheimlichen. Schließlich soll es dem Hund bei uns gut gehen. Uns ist auch klar, dass das KO Kriterium Vermieter noch nicht zu 100% geklärt ist, aber wie geschrieben, sind wir sehr optimistisch.
Schon mal danke für jede Antwort.
LG Myriath