
Djinn
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- 07.06.2020
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Hallo, ihr lieben Foris.
Ich starte hier ein Thema, was daran anschließt, dass mein Hund Djinn meine kleine Schwester, damals 3, also vor 2 Jahren gemaßregelt hat. Er ist eher grob und auch aktiv und etwas nervös in seinem Wesen, und dementsprechend war seine Maßregelung auch grob. Es gab kein Knurren vorher. Er hat vor dem Maßregeln die Zähne gezeigt, was
aber nur meine Schwester gesehen hat. Außerdem ist er weggegangen (heute kann ich das deuten, damals habe ich das als allgemeine Aufregung interpretiert).
Die Vorwarnung geht bei ihm sehr schnell. Da kenne ich andere Hunde, die gefühlt 1 Minute knurren. Mein Hund knurrt vielleicht 1-2 Sekunden, wenn er denn vorher knurrt. Dann reicht es.
Ich muss noch dazu sagen, er ist nicht einfach im Umgang, was wir aber allgemein im Griff haben. Er mag keine Fremden, bis zu einer längeren Eingewöhnung, mag keine Kinder, und Rüden nach Sympathie. Nach dem "Vorfall" haben wir die Beiden getrennt, bzw. sichergestellt, dass Djinn meiner Schwester Platz macht, also weggeht, wenn sie vorbeigehen will.
Sie durfte ihm aber Leckerlis werfen. Ich habe dann noch vor kurzem"Touch" mit Beiden geübt, Djinn sollte für ein Leckerli ihre Hand berühren. Und sie spielt mit ihm "Such Leckerlis" und versteckt sie, woraufhin er suchen darf.
So sind die Jahre dann ins Land gegangen. Was kann ich noch für eine positive Beziehung der Beiden sorgen, denn Grenzen setzen kann meine Schwester ihm noch nicht setzen.
Ich freue mich über hilfreiche Tipps
Herzliche Grüße,
Djinn
Ich starte hier ein Thema, was daran anschließt, dass mein Hund Djinn meine kleine Schwester, damals 3, also vor 2 Jahren gemaßregelt hat. Er ist eher grob und auch aktiv und etwas nervös in seinem Wesen, und dementsprechend war seine Maßregelung auch grob. Es gab kein Knurren vorher. Er hat vor dem Maßregeln die Zähne gezeigt, was
Die Vorwarnung geht bei ihm sehr schnell. Da kenne ich andere Hunde, die gefühlt 1 Minute knurren. Mein Hund knurrt vielleicht 1-2 Sekunden, wenn er denn vorher knurrt. Dann reicht es.
Ich muss noch dazu sagen, er ist nicht einfach im Umgang, was wir aber allgemein im Griff haben. Er mag keine Fremden, bis zu einer längeren Eingewöhnung, mag keine Kinder, und Rüden nach Sympathie. Nach dem "Vorfall" haben wir die Beiden getrennt, bzw. sichergestellt, dass Djinn meiner Schwester Platz macht, also weggeht, wenn sie vorbeigehen will.
Sie durfte ihm aber Leckerlis werfen. Ich habe dann noch vor kurzem"Touch" mit Beiden geübt, Djinn sollte für ein Leckerli ihre Hand berühren. Und sie spielt mit ihm "Such Leckerlis" und versteckt sie, woraufhin er suchen darf.
So sind die Jahre dann ins Land gegangen. Was kann ich noch für eine positive Beziehung der Beiden sorgen, denn Grenzen setzen kann meine Schwester ihm noch nicht setzen.
Ich freue mich über hilfreiche Tipps
Herzliche Grüße,
Djinn