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Tridemy
- Dabei seit
- 20.11.2012
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Halli Hallo,
Ich habe zwei Fragen bezüglich des Transportes zum Tierarztes und der Zusammenhaltung der Jungtiere mit dem Vater
Erstmal versuche ich kurz die Gesamtsituation zu erklären: meine Schwester hat sich im Juli 2 Hasen gekauft. Eine Häsin und ein kastriertes Männchen. Heute dann der Schock..Bei der Kastration wurde scheinbar was falsch gemacht. 3 kleine ca 1-2 Wochen alte Hasenbabys liefen herum. Vor 2 Wochen ca. fiel meiner Schwester auf, dass die Häsin ein Nest baute..da wir davon ausgingen, dass der Rammler kastriert ist, dachte wir es handele sich um eine Scheinschwangerschaft. Die beiden haben einen selbstgebauten Käfig mit 2 Etagen, eine Etage ist 2m x 2m. Dazu bekommen sie täglich mehrere Stunden Auslauf. Die Eltern verstehen sich unglaublich gut.
Sie sind ein richtiges Traumpaar. Da die beiden auch sehr sauber sind und nur in der oberen Etage ihr Geschäft verrichten, bleibt die untere Etage sehr sauber und wird nur alle 2-3 Wochen gesäubert. Die Jungtiere zog sie scheinbar in der hintersten Ecke hinter dem Haus auf. Bis heute wussten wir nicht einmal dass sich bereits Jungtiere im Käfige befanden. Auch am Verhalten der Hasen konnte man nichts bemerken. Natürlich haben wir sofort beim Tierarzt und dem Tiergeschäft angerufen. Am Dienstag wird er nun richtig kastriert. Normalerweise sollte man den Vater von der Mutter und den Jungtieren trennen, zwecks Stress, Aggressiviät oder da der Vater die Jungtiere verletzen könnte da er zu grob ist. Nun da wir das ganze nicht mitbekommen haben und die Kleinen wohl schon ca 1,5 Wochen alt sind, vilt. auch 2 Wochen alt, ist meine Frage ob eine Trennung denn wirklich nötig ist?
Natürlich muss man damit rechnen, dass der Rammler die Mutter nochmals besteigt, aber wie bereits gesagt, da die kleinen schon älter sind muss man wohl mit einem weiterem Wurf nun rechnen. Dieser Zug ist wohl schon abgefahren. Der Vater zeigt keinerlei Aggression und auch zwischen Vater und Mutter kann ich keine Spannungen oder Stress erkennen. Sie verstehen sich echt super. Gegenüber den kleinen ist der Vater auch sehr sanft und ruhig.(Obwohl er nun derzeit noch unkastriert ist).
Ich persönlich angesichts der Situation würde ich den Vater in diesem Fall nicht trennen.Dennoch würde ich gerne noch die Meinung von anderen dazu hören.
Meine zweite Frage: Am Dienstag steht der Termin der Kastration. Zudem holen wir die Mutter und Jungtiere ebenfalls mit zum Tierarzt, um sie durchchecken zulassen und ggf Impfungen. Den Rammler würden wir separat in einem eigenen Transporter transportieren. Bei der Mutter mit Jungtieren bin ich mir etwas unsicher. Hasen können in Stresssituationen ihre Jungtiere abstoßen oder totbeißen. Sollte die Mutter zusammen mit den Jungtieren in einem Transporter sein oder sollte man die Jungtiere auch separat transportieren. Was ist in diesem Fall weniger Stress für das Tier? Und wie groß sollte die Transportbox sein wenn man die Mutter zusammen mit den Jungtieren transportiert?
Danke schon mal im voraus
LG Lisa
Ich habe zwei Fragen bezüglich des Transportes zum Tierarztes und der Zusammenhaltung der Jungtiere mit dem Vater
Erstmal versuche ich kurz die Gesamtsituation zu erklären: meine Schwester hat sich im Juli 2 Hasen gekauft. Eine Häsin und ein kastriertes Männchen. Heute dann der Schock..Bei der Kastration wurde scheinbar was falsch gemacht. 3 kleine ca 1-2 Wochen alte Hasenbabys liefen herum. Vor 2 Wochen ca. fiel meiner Schwester auf, dass die Häsin ein Nest baute..da wir davon ausgingen, dass der Rammler kastriert ist, dachte wir es handele sich um eine Scheinschwangerschaft. Die beiden haben einen selbstgebauten Käfig mit 2 Etagen, eine Etage ist 2m x 2m. Dazu bekommen sie täglich mehrere Stunden Auslauf. Die Eltern verstehen sich unglaublich gut.
Natürlich muss man damit rechnen, dass der Rammler die Mutter nochmals besteigt, aber wie bereits gesagt, da die kleinen schon älter sind muss man wohl mit einem weiterem Wurf nun rechnen. Dieser Zug ist wohl schon abgefahren. Der Vater zeigt keinerlei Aggression und auch zwischen Vater und Mutter kann ich keine Spannungen oder Stress erkennen. Sie verstehen sich echt super. Gegenüber den kleinen ist der Vater auch sehr sanft und ruhig.(Obwohl er nun derzeit noch unkastriert ist).
Ich persönlich angesichts der Situation würde ich den Vater in diesem Fall nicht trennen.Dennoch würde ich gerne noch die Meinung von anderen dazu hören.
Meine zweite Frage: Am Dienstag steht der Termin der Kastration. Zudem holen wir die Mutter und Jungtiere ebenfalls mit zum Tierarzt, um sie durchchecken zulassen und ggf Impfungen. Den Rammler würden wir separat in einem eigenen Transporter transportieren. Bei der Mutter mit Jungtieren bin ich mir etwas unsicher. Hasen können in Stresssituationen ihre Jungtiere abstoßen oder totbeißen. Sollte die Mutter zusammen mit den Jungtieren in einem Transporter sein oder sollte man die Jungtiere auch separat transportieren. Was ist in diesem Fall weniger Stress für das Tier? Und wie groß sollte die Transportbox sein wenn man die Mutter zusammen mit den Jungtieren transportiert?
Danke schon mal im voraus
LG Lisa