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menirules
- Dabei seit
- 14.12.2020
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Hallo an Alle,
Ich habe aktuell ein kleines Problemchen das mich beschäftigt.
Kurz zur Vorgeschichte. Ich bin mit einer Katze aufgewachsen, Einzelgänger und Freigänger, damals adoptiert von einem Bauernhof. Er war kein einfacher Charakter aber ich habe ihn über alles geliebt und ich bin mir sicher, dass er sehr positive Auswirkungen auf mich hatte.
Nun würden wir darum gerne eine Katze aus einer Tieraufgang
Station adoptieren. Für unseren Sohn, aber auch für uns. Wir drei sind Katzenmenschen 
Wir wohnen im EG, haben genug Platz in der Wohnung, einen riesen Garten und wohnen an einer sehr spärlich befahrenen Straße die auch noch 30er Zone ist. Perfekte Voraussetzungen.
Nun das große ABER:
Ich habe denke ich allergisch auf eine der beiden Katzen meiner Schwester reagiert. Bin mir da aber ziemlich unsicher. Natürlich möchte ich auf absolut gar keinen Fall eine Katze adoptieren und diese dann nach einer Woche wieder weg geben weil ich allergisch auf sie reagiere.
Allergietests sind in der aktuellen Situation kaum zu machen, da die Ärzte an der Kapazitätsgrenze sind.
Darum meine Frage an erfahrene Katzenhalter und evtl Allergiker. Macht es eurer Meinung nach Sinn, einmal in der Auffangstation vielleicht für eine Stunde Kontakt mit der Katze zu halten (die sehr zutraulich ist und sich über Besuch freut, wird also vermutlich kein Problem sein) um zu sehen ob ich eine Reaktion zeige?
Sind euch Fälle bekannt, dass man nach 30 Jahren plötzlich eine Allergie entwickelt, obwohl man 15 Jahre seines Lebens mit einer Katze zusammen gewohnt hat?
Ich bin über jeden Tipp/Hinweis/Rat dankbar.
Ich habe aktuell ein kleines Problemchen das mich beschäftigt.
Kurz zur Vorgeschichte. Ich bin mit einer Katze aufgewachsen, Einzelgänger und Freigänger, damals adoptiert von einem Bauernhof. Er war kein einfacher Charakter aber ich habe ihn über alles geliebt und ich bin mir sicher, dass er sehr positive Auswirkungen auf mich hatte.
Nun würden wir darum gerne eine Katze aus einer Tieraufgang
Wir wohnen im EG, haben genug Platz in der Wohnung, einen riesen Garten und wohnen an einer sehr spärlich befahrenen Straße die auch noch 30er Zone ist. Perfekte Voraussetzungen.
Nun das große ABER:
Ich habe denke ich allergisch auf eine der beiden Katzen meiner Schwester reagiert. Bin mir da aber ziemlich unsicher. Natürlich möchte ich auf absolut gar keinen Fall eine Katze adoptieren und diese dann nach einer Woche wieder weg geben weil ich allergisch auf sie reagiere.
Allergietests sind in der aktuellen Situation kaum zu machen, da die Ärzte an der Kapazitätsgrenze sind.
Darum meine Frage an erfahrene Katzenhalter und evtl Allergiker. Macht es eurer Meinung nach Sinn, einmal in der Auffangstation vielleicht für eine Stunde Kontakt mit der Katze zu halten (die sehr zutraulich ist und sich über Besuch freut, wird also vermutlich kein Problem sein) um zu sehen ob ich eine Reaktion zeige?
Sind euch Fälle bekannt, dass man nach 30 Jahren plötzlich eine Allergie entwickelt, obwohl man 15 Jahre seines Lebens mit einer Katze zusammen gewohnt hat?
Ich bin über jeden Tipp/Hinweis/Rat dankbar.