K
Kornblume
- Dabei seit
- 20.02.2021
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Liebe Leser,
ich möchte mich mit folgendem Problem an euch wenden: ich bin vor einem Jahr in eine ländliche Gegend gezogen und mache dort gerne ausgedehnte Spaziergänge, meistens alleine. Nun ist es dabei bereits zum zweiten Mal in Folge zu einer Begnegnung mit einem freilaufenden, scheinbar herrenlosen Hund gekommen. Genau genommen handelt es sich um eine Deutsche Dogge, also einen sehr großen, für meine Begriffe "imposanten" Hund. Man muss dazu wissen, dass ich keinerlei Erfahrung im Umgang mit Hunden habe (hatte selber nie einen Hund) und noch dazu sehr große Angst vor Hunden habe.
Bei der ersten Begegnung auf freiem Feld waren mein Partner sowie zwei weitere Spaziergänger
dabei, die auch noch einen Hund (eine etwas kleinere Rasse) dabei hatten. Die Dogge ist damals direkt auf uns bzw. auf den anderen Hund zugelaufen und hat ihn lautstark angebellt. Es hat sehr bedrohlich gewirkt und die Dogge ist dann immer wieder weg und dann wieder zu dem Paar mit Hund hingelaufen und hat sie umkreist. Ich und mein Partner konnten uns zum Glück noch rechtzeitig entfernen, auch weil der andere Hund interessanter war als wir.
Heute haben mein Partner und ich beim Spaziergang am selben Ort den Hund wieder gesehen, diesmal aber (zum Glück) von weiter Ferne. Er lief wieder alleine rum, und in der Nähe befanden sich wieder andere Leute mit Hund, die ziemlich zu tun hatten die Hunde "in Schach zu halten". Wir haben sofort kehrt gemacht und einen weiten Umweg in Kauf genommen, um ohne Begegnung mit diesem Hund wieder nach Hause zu kommen.
Der Hund läuft übrigens immer auf dem zu unserer Wohnsiedlung angrenzenden Feld herum. Inzwischen haben wir über Nachbarn herausbekommen, wem der Hund gehört, und zwar einer Bauersfamilie im Nachbarort. Angeblich lassen die ihren Hund schon seit Jahren "alleine Gassi gehen" und keiner habe bisher was gesagt.
Ich würde euch gerne nach eurer Meinung fragen: was kann man in so einem Fall tun? Es kann doch nicht sein, dass ein noch dazu sehr großer, potentiell gefährlicher Hund ganz herrenlos rumrennt, sich teilweise bis zu 500 m von seiner Heimat entfernt? Sollte man mit den Besitzern einfach mal das Gespräch suchen?
Ich will nicht der Buhmann sein, weil ich ja noch nicht lange in diesem Ort lebe. Ich habe aber wie gesagt sehr große Angst vor Hunden (ob rational oder irrational sei jetzt mal dahin gestellt) und ich kann nicht dafür garantieren bei einer Begegnung alleine mit dem Hund ruhig zu bleiben und ich kann auch nicht dafür garantieren, dass es dann nicht zu einer Eskalation der Situation kommt.
Guter Rat wäre hier teuer!
ich möchte mich mit folgendem Problem an euch wenden: ich bin vor einem Jahr in eine ländliche Gegend gezogen und mache dort gerne ausgedehnte Spaziergänge, meistens alleine. Nun ist es dabei bereits zum zweiten Mal in Folge zu einer Begnegnung mit einem freilaufenden, scheinbar herrenlosen Hund gekommen. Genau genommen handelt es sich um eine Deutsche Dogge, also einen sehr großen, für meine Begriffe "imposanten" Hund. Man muss dazu wissen, dass ich keinerlei Erfahrung im Umgang mit Hunden habe (hatte selber nie einen Hund) und noch dazu sehr große Angst vor Hunden habe.
Bei der ersten Begegnung auf freiem Feld waren mein Partner sowie zwei weitere Spaziergänger
Heute haben mein Partner und ich beim Spaziergang am selben Ort den Hund wieder gesehen, diesmal aber (zum Glück) von weiter Ferne. Er lief wieder alleine rum, und in der Nähe befanden sich wieder andere Leute mit Hund, die ziemlich zu tun hatten die Hunde "in Schach zu halten". Wir haben sofort kehrt gemacht und einen weiten Umweg in Kauf genommen, um ohne Begegnung mit diesem Hund wieder nach Hause zu kommen.
Der Hund läuft übrigens immer auf dem zu unserer Wohnsiedlung angrenzenden Feld herum. Inzwischen haben wir über Nachbarn herausbekommen, wem der Hund gehört, und zwar einer Bauersfamilie im Nachbarort. Angeblich lassen die ihren Hund schon seit Jahren "alleine Gassi gehen" und keiner habe bisher was gesagt.
Ich würde euch gerne nach eurer Meinung fragen: was kann man in so einem Fall tun? Es kann doch nicht sein, dass ein noch dazu sehr großer, potentiell gefährlicher Hund ganz herrenlos rumrennt, sich teilweise bis zu 500 m von seiner Heimat entfernt? Sollte man mit den Besitzern einfach mal das Gespräch suchen?
Ich will nicht der Buhmann sein, weil ich ja noch nicht lange in diesem Ort lebe. Ich habe aber wie gesagt sehr große Angst vor Hunden (ob rational oder irrational sei jetzt mal dahin gestellt) und ich kann nicht dafür garantieren bei einer Begegnung alleine mit dem Hund ruhig zu bleiben und ich kann auch nicht dafür garantieren, dass es dann nicht zu einer Eskalation der Situation kommt.
Guter Rat wäre hier teuer!