Hund beißt Kleineskind

Diskutiere Hund beißt Kleineskind im Hunde Verhalten und Erziehung Forum im Bereich Hunde Forum; Guten Abend 😊 Ich bräuchte mal den ein oder anderen Rat. Also wir haben einen 4 Monate alten Podenco-Beagle Mix namens Gismo. Er ist über 2 Monate...
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Linkas

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Guten Abend 😊
Ich bräuchte mal den ein oder anderen Rat.
Also wir haben einen 4 Monate alten Podenco-Beagle Mix namens Gismo. Er ist über 2 Monate bei uns und macht sich echt toll. Er ist ein kleiner Schmusebär mit Hummeln im Hintern 😅
Nun zum Problem, wir haben einen 3,5 Jährigen Sohn der Gismo wirklich lieb hat. Leider versteht er nicht so richtig das Gismo, wenn er z.b in seinem Korb liegt in Ruhe gelassen werden soll. Genauso
soll er beim fressen in Ruhe gelassen werden. Es funktioniert leider nicht richtig und Gismo beißt (schnappt) nach meinem Sohn, so dass er immer wieder (Zum Glück noch leichte) Verletzungen hat. Wir haben in der Hundeschule gefragt und da hieß es die beiden trennen und gismo muss schlafen. Auch das versuchen wir, aber entweder pusht Gismo meinen Sohn auf oder mein Sohn gismo. Das heißt es ist immer Action. Dank corona ist mein Sohn natürlich 24/7 Tage die Woche zu Hause und hat auch eben keine Spielkameraden.

Wir gehen regelmäßig und lange mit unserem Hund raus, üben mit ihm, gehen in die Hundeschule und setzen alles an Tipps um die man uns gibt. Wir wissen einfach nicht mehr wie wir das mit dem beißen hinbekommen sollen.. Im August kommt unser zweites Baby und ich habe Angst, dass wenn es anfängt zu krabbeln und mal in Richtung Hund krabbelt, dass gismo auch zuschnappt aus Angst oder weil er sich bedroht fühlt. Wir lassen Hund und Kind niemals aus den Augen, einer von uns ist immer mit im Raum und greift direkt ein. Aber leider gehen manche Dinge ja doch schneller als man schauen kann.
Wir wollen gismo auf keinenfall abgeben, sondern würden uns über Tipps freuen wie wir das handhaben können.

Vielleicht gibt es hier auch Eltern die kleine Kinder und evt ein Baby haben und das selbe Problem haben/hatten..

Ich freue mich über Tipps.
 
24.02.2021
#1
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Ich kann dir empfehlen, mal einen Blick in den Ratgeber von Heike zu werfen.
Ariziah

Ariziah

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Ein guter Hundetrainer wäre da vermutlich am nötigsten, da der die Situation und den Hund am besten einschätzen kann, schließlich kann hier Niemand wissen, warum dein Hund den kleinen schnappt. Fühlt er sich bedroht, oder sieht er ihn als "Konkurrenz" und maßregelt ihn? Das alles kann ein guter Trainer meistens schnell sehen und je nachdem das Training anpassen.
Aber fürs erste würde ich dir raten, wenn es möglich ist, ein Kindergitter irgendwo anzubringen (zum Beispiel für Raum 1), wo sich dein Hund in Ruhe aufhalten kann und der Kleine ihm nicht folgt. Oderähnlich gestaltete Rückzugsorte, wo das Kind wirklich nicht hinkommt. Dann habt ihr auch mal Ruhe und es kommt etwas Entspannung hinein. Ich weiß eure Wohnsituation nicht, aber falls ihr keine Türen habt und das Kindergitter unmöglich ist, hilft auch zur Not Kaninchendraht, befestigt an Holzkonstrukten, die man als "Raumtrenner" aufstellt.
 
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Nienor

Nienor

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Gibt es nicht auch sowas wie Erziehungsberatung?
Dein Sohn muss in jedem Fall verstehen, dass er den Hund in Ruhe lassen MUSS, wenn der im Korb liegt oder frisst. Anders geht es einfach nicht. Wenn das nicht klappt, dann wird sich das Problem nicht lösen (was nicht heisst, dass das der einzige Ansatz ist, den ihr umsetzen müsst).

Ansonsten klingt "viel rausgehen", ständig Action, Hundeschule nach einem ziemlich happigen Programm für einen 4 Monate alten Welpen.
Kann nicht einer von euch Eltern für 2-3 Stunden am Tag mit dem Kind raus und es auspowern, während der Hund zuhause in Ruhe schlafen / dösen kann?
 
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Linkas

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Gut wenn man das so liest, ist das wirklich viel. 🙈 Aber wir gehen 1x die Woche in die Hundeschule und wir gehen raus. Also nicht immer Stunden, das klang vermutlich so. Sondern gismo liebt es sich zu bewegen. Einer von uns macht natürlich auch was mit dem Kind damit gismo mal runter kommen kann😊 Nur bei der Rasse wurde uns geraten viel mit ihn rauszugehen,selbst wenn es nur eine kleine Runde ist. Also Ich habe das etwas krass beschrieben glaube ich 😅
 
Mr. Spock

Mr. Spock

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Wenn so kleine Kinder und noch ein Junghund im Haus sind kann es keine "Ruhe" geben, das muss man schon vorher wissen und nehmen wie es ist, Mama ist da immer auf Trab. Früher sagte man mal,dass Kinder nicht jünger wie 5 sein sollten wenn ein Hund ins Haus kommt. Aber das ist ja auch von anderen Faktoren noch abhängig. Eigentlich kannst du nur hartnäckig sein und so oft es nötig ist deinem Sohn wieder und wieder erklären/ausbremsen und aufpassen.....sonst kommt am Ende das raus was TH zur Genüge kennen: Hund beißt, Hund muss wieder weg, fertig.....wäre schade, denn Kinder und Haustiere halte ich für einen sehr wichtigen Teil im Leben. Es hilft also nichts anderes als dran bleiben.
 
Michse89

Michse89

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Wir haben momentan die selbe Konstellation. Mein welpe mit 5 Monate und meine Tochter mit 2 1/2 Jahren.
Und doch, meine Tochter muss und hat begriffen das sie den Hund in Ruhe lassen muss. Der Hund brauch seine Rückzugsmöglichkeiten, ebenfalls Ruhe beim fressen. Ansonsten kann sich das Verhalten des schnappens ganz schnell festigen.
Jeder hier hat seine orte wo der andere nicht hin darf.
Der welpe ist ebenfalls ein baby und da ist Schlaf und Ruhe das wichtigste. Wir gehen mit meiner Tochter jetzt immer nach oben (oder eben räumlich getrennt) zum spielen und toben, damit unten Ruhe herrscht. Draußen können die beiden auch gerne zusammen toben, solange dieses Spiel auf Gegenseitigkeit beruht.

Große runden ist für so einen kleinen Knopf leider eher kontraproduktiv... und wenn er dann zu Hause noch weiter hoch gepusht wird, herrscht solche Situation wie du sie beschreibst.

Hole dir so schnell es geht äußerliche Hilfe in Form von Trainern. Damit du lernen kannst, solche Situationen zu entschärfen und der Hund zu seiner nötigen Ruhe kommt.

Viel Freude weiterhin mit dem kleinen
 
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Wir haben momentan die selbe Konstellation. Mein welpe mit 5 Monate und meine Tochter mit 2 1/2 Jahren.
Und doch, meine Tochter muss und hat begriffen das sie den Hund in Ruhe lassen muss. Der Hund brauch seine Rückzugsmöglichkeiten, ebenfalls Ruhe beim fressen. Ansonsten kann sich das Verhalten des schnappens ganz schnell festigen.
Jeder hier hat seine orte wo der andere nicht hin darf.
Der welpe ist ebenfalls ein baby und da ist Schlaf und Ruhe das wichtigste. Wir gehen mit meiner Tochter jetzt immer nach oben (oder eben räumlich getrennt) zum spielen und toben, damit unten Ruhe herrscht. Draußen können die beiden auch gerne zusammen toben, solange dieses Spiel auf Gegenseitigkeit beruht.

Große runden ist für so einen kleinen Knopf leider eher kontraproduktiv... und wenn er dann zu Hause noch weiter hoch gepusht wird, herrscht solche Situation wie du sie beschreibst.

Hole dir so schnell es geht äußerliche Hilfe in Form von Trainern. Damit du lernen kannst, solche Situationen zu entschärfen und der Hund zu seiner nötigen Ruhe kommt.

Viel Freude weiterhin mit dem kleinen

Vielen Dank, da werde ich nochmal versuchen, dass diese räumliche Trennung besser wird.
Ja uns wurde gesagt das diese Rasse Bewegung braucht und die viel und gerne spazieren gehen.

Also wir gehen nicht jeden Tag riesen Runden. Wir verbinden das dann eher mal mit einem waldspaziergang und sowas.🙈 Dennoch hat er halt seine Gassi Runden.

Vielen Dank, Freude haben wir aufjedenfall mit ihm.
 
Michse89

Michse89

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Da wurdest du leider falsch informiert. Ich habe malamuten, also eine Rasse die auch viel Bewegung braucht 😅
Wenn ich den kleinen jetzt schon mit großen runden bespaße habe ich A ein Hund der schon in der Kindheit 'verheizt' wird und B du womöglich geschädigte Gelenke im Alter hast, weil diese zu sehr belastet werden.
Ein welpe möchte nicht ausgepowert werden, sondern muss Ruhe lernen 😊
 
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Linkas

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Da wurdest du leider falsch informiert. Ich habe malamuten, also eine Rasse die auch viel Bewegung braucht 😅
Wenn ich den kleinen jetzt schon mit großen runden bespaße habe ich A ein Hund der schon in der Kindheit 'verheizt' wird und B du womöglich geschädigte Gelenke im Alter hast, weil diese zu sehr belastet werden.
Ein welpe möchte nicht ausgepowert werden, sondern muss Ruhe lernen 😊

Ach na super.🙈 Ja dann vielen Dank für die Info, dann werden wir das mal schnell ändern.

Wie oft geht ihr mit eurem Welpen raus unf für wie lange?
 
Michse89

Michse89

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Ich bin zwei mal am Tag im Wald spazieren mit ihnen. Knapp ne halbe Stunde laufen, aber auch eben einfach suchspiele und Übungen zwischendurch. Wir stehen dann da halt einfach rum und beschäftigen uns miteinander.
Ansonsten kann er immer in Garten wenn er muss/will
 
Hexogen10

Hexogen10

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Ja, der Hund wird mal ein sehr aktives Kerlchen, aktuell ist es aber noch ein Baby, was ganz viel Schlaf und Ruhe braucht. Also raus gehen, etwas bewegen, Reize kennen lernen, Dinge beobachten und Pipi/Häufchen machen lassen, wieder rein. Das braucht euer Zwergenhund gerade, kein Programm für einen Erwachsenen! Ein Kind, was gerade laufen lernt, nimmt man auch nicht mit zu einem Marathon und erwartet, dass es den durchläuft. Weniger ist mehr. Habt ihr euch schon damit auseinander gesetzt, was die einzelnen Rassen für Ansprüche stellen? Das liest sich ehrlich gesagt nicht so und das solltet ihr dringend nachholen. Beagle und Podencos stellen einzeln schon Ansprüche, denen nicht jeder Nichtjäger gerecht werden kann, da beides Jagdhunde sind und in Kombination kann da alles durchkommen. Hatte sowohl schon Podencos als auch Beagle im Training und da sollte man schon wissen, was da an Anlage auf einen zukommt. Vielen Besitzern von Aussie und Border Collie wird auch gesagt, dass sie die Hunde täglich mit irgendeinem Sport plus Kopfarbeit plus Bewegung auslasten müssen, damit die Hunde glücklich sind. De facto sind dadurch sehr viele Hunde im Kopf so gaga, weil sie einen volleren Terminplan haben als JEDES Schulkind oder ein Manager. Lasst den Zwerg groß werden, bringt ihm das kleine Hundeeinmaleins bei, zeigt ihm verschiedene Reize, aber immer nur in ganz kleinen Häppchen. Dadurch wachst ihr als Team zusammen und wenn er 1,5 ist könnt ihr anfangen mit Apportieren, Fährte oder woran auch immer ihr GEMEINSAM Spaß habt. Irgendwas solltet ihr aber machen, weil die Hunde beide jagdlich motiviert sind und keine reinen Mitläufer werden, denen der Familienalltag mit Gassi gehen ausreicht. Wenn ihnen keine Möglichkeit geboten wird, ihre Anlagen auszuleben, suchen sie sich was. Border Collies jagen dann oft Autos, Radfahrer oder Jogger, wenn sie ansonsten kein Programm haben. Ruhe halten ist gerade das, was euer Hund lernen muss. Auch im Hinblick darauf, dass es bei euch bald zwei kleine Kinder gibt, die Aufmerksamkeit einfordern.
Bitte lasst aber auch noch mal einen Trainer drauf schauen, der nicht über Rangordnung und so nen Kram geht, sondern es gibt auch ganz tolle Trainer, die sich darauf spezialisiert haben, Eltern auf die Zeit mit Hund und Baby/Kleinkind vorzubereiten. Eine Trainerin, die dazugehört ist Nerina Aupperle. Sie gehört zu einem Netzwerk, was sich eben darauf spezialisiert hat in Familien zu gehen. Aktuell ist zwar in den meisten Bundesländern nur Einzeltraining draußen möglich, aber sehr viele Hundeschulen bieten auch per Videokonferenz Hilfe an. Denn der Ratschlag von eurem Trainer war schon richtig. Beide brauchen ihre Ruhezonen und Tabuzonen. Gerade wenn das Baby kommt, wird euer Alltag noch mal auf den Kopf gestellt. Hund in der Pubertät, das erste Kind Geburtstag und kommt vielleicht in den Kindergarten (oder ist es das schon?), das zweite Kind hat einen anderen Rhythmus als der Rest und der ganz normale Alltag mit Einkauf, Spielplatz und Co muss auch noch untergebracht werden.

Habt ihr Türgitter? Das wäre die einfachste Möglichkeit dafür zu sorgen, dass es für den Hund Ruhezonen gibt und dein Kind davon abzuhalten zu ihm zu gehen, wenn er ruhen soll. So kann aber auch der Hund nicht zu deinem Kind, um es hoch zu pushen. Führt "Sperrzonen" ein, wo darf der Hund nicht hin (z.B. Kinderzimmer), wo darf das Kind dagegen nicht hin. Wenn du Angst hast, um das Baby, was im Sommer kommt, da gibt es auch Möglichkeiten, denn es gibt so Welpenausläufe/Absperrgitter für im Raum. Da kannst du, wenn das Kleine mal anfängt zu krabbeln entweder das Baby reinlegen, damit es ungestört krabbeln kann oder eben den Hund reinpacken. Wichtig wäre nur: der Hund darf nicht lernen, dass er darüberspringen kann! Er GEHT in diesen Bereich und wird nicht darüber gehoben oder so.

Wenn ihr den Hund füttert, lasst ihn alleine fressen. Sprich: aus dem Raum gehen, Tür zu oder Türgitter schließen und ihn alleine fressen lassen. Das Körbchen und alles wo der Hund liegt ist für das Kind tabu. Punkt. Egal wie lieb er ihn hat. Mit 3,5 Jahren versteht ein Kind Regeln und Tabuzonen.
Spiele zwischen Hund und Kind sollten eher so "ich verstecke etwas und du suchst es" oder "ich streue Leckerli und du suchst sie" sein. Aber dafür ist euer Hund noch zu jung. Zumindest um Spielzeug, einen Dummy oder was auch immer zu suchen.
 
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