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Villon
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Hallo,
Gnadenhöfe für Tiere scheinen mir oft darunter zu leiden, dass die Höfe existentiell von wenigen Menschen, oft einem Paar, mitunter auch Einzelpersonen, abhängig sind.
Die Zeit des "Ruhestandes" lässt sich statt durch "Dahinleben" (Albert Schweitzer) auch sinnvoll gestalten, indem man z.B. gemeinsam einen "Gnadenhof", d.h. eine (möglichst in verschiedenen Holzhäusern organisierte) Lebensgemeinschaft gründet in Verbindung mit einem Gnadenhof für andere Tiere.
--> Keine Alterseinsamkeit
--> Bis auf schwere Erkrankungen kein Pflegeheimaufenthalt
--> Existentielle Sicherheit für die Tiere
--> Rückzugsmöglichkeit und Gemeinsamkeit
--> Kreative Lebensgestaltung in gegenseitiger Rücksichtnahme
--> Priorität des Wohls der (anderen) Tiere
Dass bei so einem Projekt grundsätzlich "die Chemie stimmen" muss, ist klar. Wobei auch klar ist, dass wir alle unterschiedlich sind und man das Recht auf Eigenheiten hat; solange diese andere (Tiere) nicht beeinträchtigen, sollten sie willkommen sein.
Dies vorausgesetzt, dürften finanzielle Aspekte keine grundsätzliche, sondern eine Frage der Organisation und der Planung sein.
Gelegenheiten zum noch relativ günstigen Grundstückserwerb gibt es z.B. in Mecklenburg-Vorpommern.
Wer interessiert sich für so eine Möglichkeit?
Harald.
Gnadenhöfe für Tiere scheinen mir oft darunter zu leiden, dass die Höfe existentiell von wenigen Menschen, oft einem Paar, mitunter auch Einzelpersonen, abhängig sind.
Die Zeit des "Ruhestandes" lässt sich statt durch "Dahinleben" (Albert Schweitzer) auch sinnvoll gestalten, indem man z.B. gemeinsam einen "Gnadenhof", d.h. eine (möglichst in verschiedenen Holzhäusern organisierte) Lebensgemeinschaft gründet in Verbindung mit einem Gnadenhof für andere Tiere.
--> Keine Alterseinsamkeit
--> Bis auf schwere Erkrankungen kein Pflegeheimaufenthalt
--> Existentielle Sicherheit für die Tiere
--> Rückzugsmöglichkeit und Gemeinsamkeit
--> Kreative Lebensgestaltung in gegenseitiger Rücksichtnahme
--> Priorität des Wohls der (anderen) Tiere
Dass bei so einem Projekt grundsätzlich "die Chemie stimmen" muss, ist klar. Wobei auch klar ist, dass wir alle unterschiedlich sind und man das Recht auf Eigenheiten hat; solange diese andere (Tiere) nicht beeinträchtigen, sollten sie willkommen sein.
Dies vorausgesetzt, dürften finanzielle Aspekte keine grundsätzliche, sondern eine Frage der Organisation und der Planung sein.
Gelegenheiten zum noch relativ günstigen Grundstückserwerb gibt es z.B. in Mecklenburg-Vorpommern.
Wer interessiert sich für so eine Möglichkeit?
Harald.
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