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emmiliebling
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Hallo zusammen. Wir sind ziemlich ratlos und unser Tierarzt scheinbar auch.
Meine Emmi (5 Jahre alt, weiblich, knapp 4 kg, Hauskatze mit Balkonzugang) hat wiederkehrende Hautprobleme. Erst fing es an den Ohren an, sie jucken (schüttelt ständig mit den Ohren) und es bilden sich Krusten, die nochmal mehr Jucken. Sie bekam einen Kragen. Es ging weg, vor allem aber auch, weil sie nicht in der Sonne war in dieser Zeit (Vermutung Sonnen“Allergie“?).
Dann hatte sie plötzlich eine rote nässende Stelle zwischen den Krallen an der Hinterpfote. Es ging nicht weg, also wieder ab zum Tierarzt. Antibiotika und Mitex (konnten wir aber nicht auftragen, sie ließ sich kaum anfassen an den pfoten). Und erneut Kragen. Es ging weg!
2 Wochen Ruhe… nun ist es schlimmer zurück. Diesmal betrifft es alle 4 Pfoten, unterschiedlich schlimm. Ich häng mal ein Bild von der Vorderpfote, Daumen an.
Sie hat aber jedes Mal nicht mehr und nicht weniger an ihren Pfoten geleckt. Die Krusten an den Ohren sind wieder da. Manchmal sind die Ohren auch rot. Und ständig schüttelt sie den Kopf. Der TA gab wieder Antibiotika da sich eine Pfote wieder entzündet hat. Und Kragen ist wieder angesagt. Nach 5 Tagen ist aber noch keine Besserung eingetreten.
Was wir wissen: Allergietest ergab nichts besonderes. Eventuelle Futter Unverträglichkeit aber in geringem Ausmaß. Blutwerte alle OB und Herz/Lunge abhören ebenfalls. Milben und Flöhe konnten ausgeschlossen werden (wurde aber vorsichtshalber mit spoton behandelt).
Wir vermuten einen nervlichen Hintergrund, da sie manchmal urplötzlich anfängt sich hektisch zu putzen. Und auch mal Pfoten beißt. Und komplette Stimmungsschwankungen. Die TA meinte, es könnte auch eine Autoimmunerkrankung sein, die diese Probleme auslöst. Und sie hat größtenteils weißes Fell, überempfindlich? Oder irgendwas von draußen (vom Balkon)?
Hat jemand eine Idee? Wir wissen nicht weiter. Wir haben Sorge, dass es immer und immer wieder kommt… der armen Maus wollen wir es auch nicht antun ständig zum TA zu fahren. Sie ist sehr ängstlich und SEHR aggressiv beim TA, dass sie sogar Beruhigungsmittel braucht. Vielleicht kennt es jemand von euch und kann uns einen Tipp geben. Danke.


Meine Emmi (5 Jahre alt, weiblich, knapp 4 kg, Hauskatze mit Balkonzugang) hat wiederkehrende Hautprobleme. Erst fing es an den Ohren an, sie jucken (schüttelt ständig mit den Ohren) und es bilden sich Krusten, die nochmal mehr Jucken. Sie bekam einen Kragen. Es ging weg, vor allem aber auch, weil sie nicht in der Sonne war in dieser Zeit (Vermutung Sonnen“Allergie“?).
Dann hatte sie plötzlich eine rote nässende Stelle zwischen den Krallen an der Hinterpfote. Es ging nicht weg, also wieder ab zum Tierarzt. Antibiotika und Mitex (konnten wir aber nicht auftragen, sie ließ sich kaum anfassen an den pfoten). Und erneut Kragen. Es ging weg!
2 Wochen Ruhe… nun ist es schlimmer zurück. Diesmal betrifft es alle 4 Pfoten, unterschiedlich schlimm. Ich häng mal ein Bild von der Vorderpfote, Daumen an.
Sie hat aber jedes Mal nicht mehr und nicht weniger an ihren Pfoten geleckt. Die Krusten an den Ohren sind wieder da. Manchmal sind die Ohren auch rot. Und ständig schüttelt sie den Kopf. Der TA gab wieder Antibiotika da sich eine Pfote wieder entzündet hat. Und Kragen ist wieder angesagt. Nach 5 Tagen ist aber noch keine Besserung eingetreten.
Was wir wissen: Allergietest ergab nichts besonderes. Eventuelle Futter Unverträglichkeit aber in geringem Ausmaß. Blutwerte alle OB und Herz/Lunge abhören ebenfalls. Milben und Flöhe konnten ausgeschlossen werden (wurde aber vorsichtshalber mit spoton behandelt).
Wir vermuten einen nervlichen Hintergrund, da sie manchmal urplötzlich anfängt sich hektisch zu putzen. Und auch mal Pfoten beißt. Und komplette Stimmungsschwankungen. Die TA meinte, es könnte auch eine Autoimmunerkrankung sein, die diese Probleme auslöst. Und sie hat größtenteils weißes Fell, überempfindlich? Oder irgendwas von draußen (vom Balkon)?
Hat jemand eine Idee? Wir wissen nicht weiter. Wir haben Sorge, dass es immer und immer wieder kommt… der armen Maus wollen wir es auch nicht antun ständig zum TA zu fahren. Sie ist sehr ängstlich und SEHR aggressiv beim TA, dass sie sogar Beruhigungsmittel braucht. Vielleicht kennt es jemand von euch und kann uns einen Tipp geben. Danke.

