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Melina1709
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Hallo,
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen an Euch vielleicht kann mir jemand helfen oder hat selber mit seinem Degu schon solche Erfahrungen gemacht.
Und zwar habe ich eine ca. 5 Jahre alte Degu Dame mit einer etwas längeren Krankengeschichte.
Vor einiger Zeit hatte sie eine Kopfschiefhaltung, dann hatte man den Verdacht entweder Probleme mit den Zähnen oder eine Mitttelohrentzündung.
Bei den Zähnen war aber alles ok, also wurde sie auf eine Mittelohrentzündung behandelt mit Antibiotika und natürlich Schmerzmittel.
Nach Gabe von dem Antibiotika war dann auch wieder alles normal und die Kopfschiefhaltung war wieder weg.
Einige Zeit später hatte sie ganz plötzlich starke Anfälle, die sie zuvor noch nie hatte.
Während ihren Anfällen krampft sie sehr stark, verliert Urin und nimmt nichts mehr von ihrer Umgebung war.
Diese Anfälle hatte sie mal häufiger und dann aber auch mal eine Zeitlang gar nicht mehr, aber mittlerweile hat sie fast regelmäßig einen Anfall in der Woche, meistens hat sie die Anfälle am späten Abend oder nachts.
Sie bekam schon mehrfach Antibiotika, vorallem dann wo ihre Anfälle so häufig waren, das hat auch immer geholfen und die Anfälle traten dann wieder eine ganze Weile nicht mehr auf.
Aber irgendwann hatte sie dann auch Anfälle trotz Antibiotika, deshalb konnte man dann etwas infektiöses so gut wie ausschließen.
Da ich in einer Tierarztpraxis arbeite, wurde die kleine natürlich schon einige male durchgeschaut.
Man konnte aber nichts feststellen, die Vermutung vom TA war wegen den Anfällen entweder sind das epileptische Anfälle oder es ist evtl ein Tumor im Gehirn.
Da sie aber eine gute Lebensqualität hat, trotz diesen Anfällen und ansonsten auch top fit war, stand die Frage nach dem Erlösen nicht im Raum.
Durch die Anfälle kann es auch mal vorkommen das sie stürzt und sie sich irgendwie verletzt, deshalb bekommt sie Schmerzmittel, obwohl der Käfig extra "Seniorengerecht" gemacht wurde.
Dann hab ich in ihrem Maul eine Wunde entdeckt, die Zähne wurden kontrolliert, hinten war alles ok, nur der eine vordere Zahn war zu lang und zu spitz und hat desshalb in den Oberkiefer gepiekst.
Die vorderen Zähne wurden dann gekürzt, das hat man jtz insgesamt schon 2x gemacht mit einem Abstand von ca. 6 Monaten.
Doch seit ca. 1 Woche hat sich ihr Zustand verschlechtert, sie benutzt ihre vordere rechte Pfote nicht mehr.
Bekommt jtz Schmerzmittel und wieder Antibiotika, natürlich nach Abklärung bei einem TA.
Jetzt wird ihr Futter halt extra klein gemacht das sie es gar nicht mehr in die Pfoten nehmen muss.
Mir ist aber noch aufgefallen das sie sich manchmal extrem oft im Kreis dreht und an manchen Tagen läuft sie auch ganz kurz komisch im Gehege rum, als ob sich nicht richtig bei "Verstand" ist.
Dadurch das sie ihre eine Pfote nicht mehr benutzt hat sie natürlich auch Muskeln verloren und somit dann natürlich auch an Gewicht, sie bekommt jtz extra "Dickmacher", damit sie nicht weiter abnimmt, sondern ihr gewicht hält.
Sie frisst auch noch gut selbstständig und kommt sofort an die Türe gerannt, wenn man den Käfig aufmacht, also sie hat auf jeden Fall noch Lebensqualität.
Meine Frage an Euch ist nun, hat schonmal jemand von euch so eine oder ähnliche Erfahrung mit seinem Degu gemacht?
Und hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Thema E. Cuniculi bei Degus?
Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen an Euch vielleicht kann mir jemand helfen oder hat selber mit seinem Degu schon solche Erfahrungen gemacht.
Und zwar habe ich eine ca. 5 Jahre alte Degu Dame mit einer etwas längeren Krankengeschichte.
Vor einiger Zeit hatte sie eine Kopfschiefhaltung, dann hatte man den Verdacht entweder Probleme mit den Zähnen oder eine Mitttelohrentzündung.
Bei den Zähnen war aber alles ok, also wurde sie auf eine Mittelohrentzündung behandelt mit Antibiotika und natürlich Schmerzmittel.
Nach Gabe von dem Antibiotika war dann auch wieder alles normal und die Kopfschiefhaltung war wieder weg.
Einige Zeit später hatte sie ganz plötzlich starke Anfälle, die sie zuvor noch nie hatte.
Während ihren Anfällen krampft sie sehr stark, verliert Urin und nimmt nichts mehr von ihrer Umgebung war.
Diese Anfälle hatte sie mal häufiger und dann aber auch mal eine Zeitlang gar nicht mehr, aber mittlerweile hat sie fast regelmäßig einen Anfall in der Woche, meistens hat sie die Anfälle am späten Abend oder nachts.
Sie bekam schon mehrfach Antibiotika, vorallem dann wo ihre Anfälle so häufig waren, das hat auch immer geholfen und die Anfälle traten dann wieder eine ganze Weile nicht mehr auf.
Aber irgendwann hatte sie dann auch Anfälle trotz Antibiotika, deshalb konnte man dann etwas infektiöses so gut wie ausschließen.
Da ich in einer Tierarztpraxis arbeite, wurde die kleine natürlich schon einige male durchgeschaut.
Man konnte aber nichts feststellen, die Vermutung vom TA war wegen den Anfällen entweder sind das epileptische Anfälle oder es ist evtl ein Tumor im Gehirn.
Da sie aber eine gute Lebensqualität hat, trotz diesen Anfällen und ansonsten auch top fit war, stand die Frage nach dem Erlösen nicht im Raum.
Durch die Anfälle kann es auch mal vorkommen das sie stürzt und sie sich irgendwie verletzt, deshalb bekommt sie Schmerzmittel, obwohl der Käfig extra "Seniorengerecht" gemacht wurde.
Dann hab ich in ihrem Maul eine Wunde entdeckt, die Zähne wurden kontrolliert, hinten war alles ok, nur der eine vordere Zahn war zu lang und zu spitz und hat desshalb in den Oberkiefer gepiekst.
Die vorderen Zähne wurden dann gekürzt, das hat man jtz insgesamt schon 2x gemacht mit einem Abstand von ca. 6 Monaten.
Doch seit ca. 1 Woche hat sich ihr Zustand verschlechtert, sie benutzt ihre vordere rechte Pfote nicht mehr.
Bekommt jtz Schmerzmittel und wieder Antibiotika, natürlich nach Abklärung bei einem TA.
Jetzt wird ihr Futter halt extra klein gemacht das sie es gar nicht mehr in die Pfoten nehmen muss.
Mir ist aber noch aufgefallen das sie sich manchmal extrem oft im Kreis dreht und an manchen Tagen läuft sie auch ganz kurz komisch im Gehege rum, als ob sich nicht richtig bei "Verstand" ist.
Dadurch das sie ihre eine Pfote nicht mehr benutzt hat sie natürlich auch Muskeln verloren und somit dann natürlich auch an Gewicht, sie bekommt jtz extra "Dickmacher", damit sie nicht weiter abnimmt, sondern ihr gewicht hält.
Sie frisst auch noch gut selbstständig und kommt sofort an die Türe gerannt, wenn man den Käfig aufmacht, also sie hat auf jeden Fall noch Lebensqualität.
Meine Frage an Euch ist nun, hat schonmal jemand von euch so eine oder ähnliche Erfahrung mit seinem Degu gemacht?
Und hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Thema E. Cuniculi bei Degus?
Vielen Dank im voraus für Eure Antworten.