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Tapa
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Vorab: Es gibt kein Verhaltensproblem, ich wundere mich nur und frage, ob das normal ist?
Also, unsere Hündin aus dem rumänischen Tierschutz ist ziemlich nasenorientiert. Ich vermute u.a. Ungarische Bracke als eine der Rassen, die drin sein könnte.
Wenn Wild direkt vor ihrer Nase auftaucht und zufällig ihren Weg kreuzt, saust sie natürlich hinterher, lässt sich aber zum Glück problemlos zurückrufen.
Viel wichtiger ist schnüffeln. Es kann passieren, dass sie so selbstvergessen und intensiv an einem Grasbüschel herumschnüffelt, dass sie das Reh, das 30 Meter weiter auf dem Waldweg steht, gar nicht bemerkt!
Geht man dann weiter- das Reh ist längst wieder verschwunden- und kommt an die Stelle des Weges, wo das Reh gestanden hat, flippt die Hündin regelrecht aus- offenbar wittert sie die heiße Spur!
Das aufgeregte Ausflippen ist regelmäßig in solchen Situationen zu beobachten.
Was mich verwundert? Sie rennt zunächst aufgeregt hin und her und verfolgt dann (oder versucht es) die Spur - gibt brackentypische Spurlaute von sich - - allerdings nie in die Richtung, wo das Wild hingelaufen ist, sonder quasi entgegengesetzt- Also verfolgt die Spur rückwärts, aus der das Wild gekommen ist.
Mal blöd gefragt: ich dachte, das Hunde sowas automatisch richtig machen? Oder ist die Rückwärtsverfolgung bei Hunden häufiger? Oder haben wir nur ein etwas "tölpelhaftes" und ungeschicktes Exemplar von Hund? Weiß jemand was drüber? Nur aus purer Neugier...ein Problem ist es zum Glück alles nicht, weil sie sich rufen lässt...
Also, unsere Hündin aus dem rumänischen Tierschutz ist ziemlich nasenorientiert. Ich vermute u.a. Ungarische Bracke als eine der Rassen, die drin sein könnte.
Wenn Wild direkt vor ihrer Nase auftaucht und zufällig ihren Weg kreuzt, saust sie natürlich hinterher, lässt sich aber zum Glück problemlos zurückrufen.
Viel wichtiger ist schnüffeln. Es kann passieren, dass sie so selbstvergessen und intensiv an einem Grasbüschel herumschnüffelt, dass sie das Reh, das 30 Meter weiter auf dem Waldweg steht, gar nicht bemerkt!
Geht man dann weiter- das Reh ist längst wieder verschwunden- und kommt an die Stelle des Weges, wo das Reh gestanden hat, flippt die Hündin regelrecht aus- offenbar wittert sie die heiße Spur!
Das aufgeregte Ausflippen ist regelmäßig in solchen Situationen zu beobachten.
Was mich verwundert? Sie rennt zunächst aufgeregt hin und her und verfolgt dann (oder versucht es) die Spur - gibt brackentypische Spurlaute von sich - - allerdings nie in die Richtung, wo das Wild hingelaufen ist, sonder quasi entgegengesetzt- Also verfolgt die Spur rückwärts, aus der das Wild gekommen ist.
Mal blöd gefragt: ich dachte, das Hunde sowas automatisch richtig machen? Oder ist die Rückwärtsverfolgung bei Hunden häufiger? Oder haben wir nur ein etwas "tölpelhaftes" und ungeschicktes Exemplar von Hund? Weiß jemand was drüber? Nur aus purer Neugier...ein Problem ist es zum Glück alles nicht, weil sie sich rufen lässt...
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