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katrin223
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Hallo ihr lieben,
ich habe schon versucht ähnliche Internetbeiträge zu meinem Problem zu finden, allerdings passt nichts so wirklich zu meiner Situation, deswegen wende ich ich mal hier an das Forum.
Ich habe vor fünf Wochen eine Welpen bei mir aufgenommen. Er ist jetzt 16 Wochen alt und an sich läuft alles Prima. Er hört auf Kommandos, dreht nie voll auf bzw. weiß wie er sich selbst zur Ruhe bringen soll, ist kern gesund, frisst, wächst und zahtn fleißig und wir machen (wenn auch nur kleine
) Fortschritte in Sachen Stubenreinheit. Er ist von Natur aus sehr faul, zurückhaltend, war Anfang auch noch ängstlich beim Gassi gehen (ist ja völlig normal in einer komplett fremden Umgebung), letzteres hat sich zum Glück aber schnell gelegt. Mittlerweile liebt er es Gassi zu gehen, auch wenn er froh ist wenn er sich wieder in sein Bettchen schmeißen kann.
Die Nacht über muss ich gar nicht mit ihm raus, bisher schläft er immer von 19/20 Uhr bis 5 Uhr morgens durch wo ich ihn dann direkt runter in den Garten trage zum lösen. Auch wenn er es hasst morgens raus zu gehen und direkt wieder ins Haus sprintet sobald er fertig ist um weiter zu schlafen, ging es auf biegen und brechen schon (vor allem weil ich ihn die Treppen runter ja trage).
Heute morgen allerdings hat er sich partout geweigert sich auch nur einen Zentimeter aus dem Bett zu bewegen. Einfach hochnehmen und runtertragen wäre eine logische Schlussfolgerung, einen 18 Kilo schweren und fast 37 Zentimeter großen Dickkopf der sich im Bettchen ausbreitet und sich mit allen vier Pfoten weigert auf meine Arme zu kommen ist allerdings schwer einfach so herunter zutragen. Nach 5-10 Minuten habe ich ihn dann "entlassen" und er hat sich zusammengerollt und weiter geschlafen.
Meint ihr ich soll damit beginnen erst später das erste Mal mit ihm in den Garten/Gassi zu gehen? Oder weiter versuchen ihn einfach runter zu bekommen? Sobald ich mal nicht schnell genug reagiert habe, ist sein Löseplatz in der Wohnung noch der Flur (leider *seuftz*) wie schon erwähnt mit kompletter Stubenreinheit tut er sich schwer, aber wir arbeiten kontinuierlich daran, was ich damit sagen will ist, dass so wie ich meinen kleinen kenne er einfach in den Flur dackeln würde wenn er so dringend müsste... Ich habe nicht sooo viel praktische Erfahrung mit Hunden bzw. Welpen und möchte einfach nichts falsch machen, vielleicht hat ja hier jemand einen Ratschlag oder Tipps für mich
ich habe schon versucht ähnliche Internetbeiträge zu meinem Problem zu finden, allerdings passt nichts so wirklich zu meiner Situation, deswegen wende ich ich mal hier an das Forum.
Ich habe vor fünf Wochen eine Welpen bei mir aufgenommen. Er ist jetzt 16 Wochen alt und an sich läuft alles Prima. Er hört auf Kommandos, dreht nie voll auf bzw. weiß wie er sich selbst zur Ruhe bringen soll, ist kern gesund, frisst, wächst und zahtn fleißig und wir machen (wenn auch nur kleine
Die Nacht über muss ich gar nicht mit ihm raus, bisher schläft er immer von 19/20 Uhr bis 5 Uhr morgens durch wo ich ihn dann direkt runter in den Garten trage zum lösen. Auch wenn er es hasst morgens raus zu gehen und direkt wieder ins Haus sprintet sobald er fertig ist um weiter zu schlafen, ging es auf biegen und brechen schon (vor allem weil ich ihn die Treppen runter ja trage).
Heute morgen allerdings hat er sich partout geweigert sich auch nur einen Zentimeter aus dem Bett zu bewegen. Einfach hochnehmen und runtertragen wäre eine logische Schlussfolgerung, einen 18 Kilo schweren und fast 37 Zentimeter großen Dickkopf der sich im Bettchen ausbreitet und sich mit allen vier Pfoten weigert auf meine Arme zu kommen ist allerdings schwer einfach so herunter zutragen. Nach 5-10 Minuten habe ich ihn dann "entlassen" und er hat sich zusammengerollt und weiter geschlafen.
Meint ihr ich soll damit beginnen erst später das erste Mal mit ihm in den Garten/Gassi zu gehen? Oder weiter versuchen ihn einfach runter zu bekommen? Sobald ich mal nicht schnell genug reagiert habe, ist sein Löseplatz in der Wohnung noch der Flur (leider *seuftz*) wie schon erwähnt mit kompletter Stubenreinheit tut er sich schwer, aber wir arbeiten kontinuierlich daran, was ich damit sagen will ist, dass so wie ich meinen kleinen kenne er einfach in den Flur dackeln würde wenn er so dringend müsste... Ich habe nicht sooo viel praktische Erfahrung mit Hunden bzw. Welpen und möchte einfach nichts falsch machen, vielleicht hat ja hier jemand einen Ratschlag oder Tipps für mich