
Kyki
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Hallo,
Also Eine Freundin von mir hat jetzt vor 3 Wochen eine Rote Neuseeländer Häsin von einem Züchter gekauft (unkastriert, im Januar 1 Jahr alt).
Dort wurde sie wie bei Züchtern üblich, in einem 1m x1m Käfig alleine gehalten.
Nun sollte sie eigentlich vergesellschaftet werden mit einem Kastraten aus dem Tierheim/ was leider allerdings nicht geklappt hätte da er sehr unsozial war und auch im Tierheim schon alleine saß. Somit wird dort noch nach neuen Partnern gesucht.
Jetzt zum eigentlichen Problem.
Sie wird aktuell als Wohnungskaninchen gehalten, hat eine Ecke des Wohnzimmers als "Stall"- Rückzugsort ca 2x 1,5 m und darf mittlerweile (nach Eingewöhnung, Stubenreinheit und Absicherung der anderen Räume) auch so mit in der Wohnung rumhoppeln.
Sie ist sehr neugierig und schön ruhig. Schaut gerne wo ihre Menschen hin gehen und legt sich hier und da auch gerne platt auf den Boden für ein Nickerchen in der Nähe ihrer Menschen.
allerdings ist es jetzt schon 2 Mal vorgekommen das sie plötzlich panisch losrennt, sogar mehrfach gegen Wände stößt, so schnell artmet das sie kaum mehr Luft bekommt und sich dabei jetzt schon 2 Mal die Krallenhäute verletzt hat und einmal die Lippe aufgeplatzt ist.
Meine Bekannte war mit ihr nach der ersten Attacke schon beim Tierarzt, wo sie aber nur ein Antibiotikum für die verletzte kralle bekommen hat.
Als Futter bekommt sie Heu, noch zum langsam umgewöhnen etwas Pellets von der Züchterin und dann hauptsächlich frisches Grün, Kräuter und Äste zum knabbern.
Hatte vielleicht jemand schonmal so ein Problem oder Ideen was diese Attacken auslösen könnte?
Es ist wohl auch nicht einfach nur ein " ich spiele jetzt los und Geräte dabei außer Kontrolle" sondern einfach aus dem "nichts" heraus pure Panik.
Sie versucht noch zu beobachten ob es bei bestimmten Bewegungen vorkommt, aber bisher ließ sich das nicht feststellen.
Vielen lieben Dank!
Also Eine Freundin von mir hat jetzt vor 3 Wochen eine Rote Neuseeländer Häsin von einem Züchter gekauft (unkastriert, im Januar 1 Jahr alt).
Dort wurde sie wie bei Züchtern üblich, in einem 1m x1m Käfig alleine gehalten.
Nun sollte sie eigentlich vergesellschaftet werden mit einem Kastraten aus dem Tierheim/ was leider allerdings nicht geklappt hätte da er sehr unsozial war und auch im Tierheim schon alleine saß. Somit wird dort noch nach neuen Partnern gesucht.
Jetzt zum eigentlichen Problem.
Sie wird aktuell als Wohnungskaninchen gehalten, hat eine Ecke des Wohnzimmers als "Stall"- Rückzugsort ca 2x 1,5 m und darf mittlerweile (nach Eingewöhnung, Stubenreinheit und Absicherung der anderen Räume) auch so mit in der Wohnung rumhoppeln.
Sie ist sehr neugierig und schön ruhig. Schaut gerne wo ihre Menschen hin gehen und legt sich hier und da auch gerne platt auf den Boden für ein Nickerchen in der Nähe ihrer Menschen.
allerdings ist es jetzt schon 2 Mal vorgekommen das sie plötzlich panisch losrennt, sogar mehrfach gegen Wände stößt, so schnell artmet das sie kaum mehr Luft bekommt und sich dabei jetzt schon 2 Mal die Krallenhäute verletzt hat und einmal die Lippe aufgeplatzt ist.
Meine Bekannte war mit ihr nach der ersten Attacke schon beim Tierarzt, wo sie aber nur ein Antibiotikum für die verletzte kralle bekommen hat.
Als Futter bekommt sie Heu, noch zum langsam umgewöhnen etwas Pellets von der Züchterin und dann hauptsächlich frisches Grün, Kräuter und Äste zum knabbern.
Hatte vielleicht jemand schonmal so ein Problem oder Ideen was diese Attacken auslösen könnte?
Es ist wohl auch nicht einfach nur ein " ich spiele jetzt los und Geräte dabei außer Kontrolle" sondern einfach aus dem "nichts" heraus pure Panik.
Sie versucht noch zu beobachten ob es bei bestimmten Bewegungen vorkommt, aber bisher ließ sich das nicht feststellen.
Vielen lieben Dank!