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Holunder222
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Guten Tag!
Meine Frage ist ziemlich lang, aber vielleicht hat jemand von euch Zeit und Lust, mit zu helfen.
Ich bin 39 und wohne mit meinem Mann und meinen drei Töchtern (11, 9, 6) in einem Haus in lÀndlichem Gebiet.
Nun ist es schon seit immer ein Wunsch von mir, einen Hund zu haben. Als Kind hatten wir 2 Wochen lang einen Pudelwelpen, leider hat mein Bruder darauf allergisch reagiert.
Mein Mann ist trotz Hundeallergie mit einem Labrador aufgewachsen, den er gut vertragen hat.
Ich bin Lehrerin und arbeite an zwei Morgen, mein Mann ist grösstenteils im Homeoffice.
Nun ĂŒberlege ich mir seit einem Jahr, einen Hund zuzulegen. In unserem Dorf zĂŒchtet eine Frau Australian Cobberdogs und ich habe mich in die Rasse verliebt. Ich wĂŒrde gerne einen Hund halten, den ich auch zum Schulhund ausbilden könnte.
Meinem Mann gefÀllt das Aussehen aber nicht, er möchte keinen Hund (er hat noch ein Trauma vom Spazierengehen; die Schwestern wollten einen Hund, er nicht - er musste am meisten mit ihm raus
ââ Geliebt haben sie ihn alle). Wenn er aber einen Hund zulassen wĂŒrde, dann NUR einen Labrador.
Nun neige ich dazu, alles zu recherchieren und ich dachte, die ehrlichsten Antworten bekomme ich wohl hier.
Was meint ihr?
Ich weiss ein Tier gibt eine Heidenarbeit. Und ich weiss auch, dass es vielleicht damit zusammenhÀngt, dass wir sicher kein Kind mehr wollen und ich mir deshalb etwas anderes ins Haus hole.
Mein GefĂŒhl sagt mir, dass jetzt (also bei den Wartezeiten in einem Jahr) ein guter Zeitpunkt wĂ€re, aber der Respekt vor der vielen Arbeit lĂ€sst mich auf die Bremse stehen.
Ich denke, ein Labrador ist nochmals eine Zacke sportlicher als ein Cobberdog (in grösster Grösse, alles andere ist fĂŒr meinen Mann zu klein). TĂ€usche ich mich da?
Ist der Alltag mit Hund wirklich so viel komplizierter?
Ist der Mehraufwand lohnend? Ich wĂŒnsche mir ein weiteres Familienmitglied, einen guten Freund fĂŒr meine Kinder.
Vielleicht sind meine AusfĂŒhrungen etwas gar wirr.
Entschuldigung.
Hat es sich fĂŒr euch gelohnt, in das Abenteuer Hund reinzugehen oder ist es eine Belastung?
Vielen Dank fĂŒr eure EinschĂ€tzung!
Meine Frage ist ziemlich lang, aber vielleicht hat jemand von euch Zeit und Lust, mit zu helfen.

Ich bin 39 und wohne mit meinem Mann und meinen drei Töchtern (11, 9, 6) in einem Haus in lÀndlichem Gebiet.
Nun ist es schon seit immer ein Wunsch von mir, einen Hund zu haben. Als Kind hatten wir 2 Wochen lang einen Pudelwelpen, leider hat mein Bruder darauf allergisch reagiert.

Mein Mann ist trotz Hundeallergie mit einem Labrador aufgewachsen, den er gut vertragen hat.
Ich bin Lehrerin und arbeite an zwei Morgen, mein Mann ist grösstenteils im Homeoffice.
Nun ĂŒberlege ich mir seit einem Jahr, einen Hund zuzulegen. In unserem Dorf zĂŒchtet eine Frau Australian Cobberdogs und ich habe mich in die Rasse verliebt. Ich wĂŒrde gerne einen Hund halten, den ich auch zum Schulhund ausbilden könnte.
Meinem Mann gefÀllt das Aussehen aber nicht, er möchte keinen Hund (er hat noch ein Trauma vom Spazierengehen; die Schwestern wollten einen Hund, er nicht - er musste am meisten mit ihm raus

Nun neige ich dazu, alles zu recherchieren und ich dachte, die ehrlichsten Antworten bekomme ich wohl hier.
Was meint ihr?
Ich weiss ein Tier gibt eine Heidenarbeit. Und ich weiss auch, dass es vielleicht damit zusammenhÀngt, dass wir sicher kein Kind mehr wollen und ich mir deshalb etwas anderes ins Haus hole.
Mein GefĂŒhl sagt mir, dass jetzt (also bei den Wartezeiten in einem Jahr) ein guter Zeitpunkt wĂ€re, aber der Respekt vor der vielen Arbeit lĂ€sst mich auf die Bremse stehen.
Ich denke, ein Labrador ist nochmals eine Zacke sportlicher als ein Cobberdog (in grösster Grösse, alles andere ist fĂŒr meinen Mann zu klein). TĂ€usche ich mich da?
Ist der Alltag mit Hund wirklich so viel komplizierter?
Ist der Mehraufwand lohnend? Ich wĂŒnsche mir ein weiteres Familienmitglied, einen guten Freund fĂŒr meine Kinder.
Vielleicht sind meine AusfĂŒhrungen etwas gar wirr.

Hat es sich fĂŒr euch gelohnt, in das Abenteuer Hund reinzugehen oder ist es eine Belastung?
Vielen Dank fĂŒr eure EinschĂ€tzung!