Hund bei Besuch in Garage / Keller

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  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #1
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van gogh

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Hallo zusammen
Die Freundin meines Bruders hat einen Hund. Nun kommt sie des öfteren mit dem Hund zu uns zu Besuch. Nur möchte ich nicht das der Hund im Wohnbereich ist, wenn ich zu Hause bin. Meiner Meinung nach kann der Hund in den 1-2 Stunden in denen sie im Wohnbereich sind und essen etc. im unteren Teil des Hauses bleiben (Garage, Eingangsbereich, Zimmer meines Bruders und Keller). Jedoch meint mein Bruder dies sei für den Hund eine Bestrafung, wenn sie oben sind und der Hund unten sein muss. Meines Erachtens sollte dies aber ein Hund können und sonst kennen lernen. Bei einer Freundin von mir wurde der Hund auch immer in die Garage gebracht sobald sie Gäste hatten.
Was sagt ihr, müsste das Möglich sein?
 
  • #1
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Guest
Ich kann dir empfehlen, mal einen Blick in den Ratgeber von Heike zu werfen.
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #2
demona

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Hi,

möglich ist vielen, ich persönlich würde es als Hundebesitzer nicht machen. 🤷‍♀️

Es ist ein Unterschied ob ich meinen eigenen Hund in meine eigene Garage sperre wenn Besuch kommt - wie bei deiner Freundin. Oder ob ich meinen eigenen Hund in einem fremden Bereich alleine lasse - wie bei dir.

Verstehe ich das richtig, dass du und dein Bruder in der gleichen Wohnung lebt? Mit den Eltern zusammen? Was sagen die dazu? Warum möchtest du das nicht? Macht der Hund Ärger oder Probleme?

Ich als Freundin würde es nicht machen und entweder im Zimmer des Bruders mit dem Hund bleiben oder ihn ganz daheim lassen. Aber in fremder Umgebung allein lassen - im Untergeschoss - während ich oben im Wohnbereich mich aufhalte. Nö, würde ich nicht machen und würde ich von meinem Hund auch nicht erwarten. Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #3
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van gogh

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Hi,

möglich ist vielen, ich persönlich würde es als Hundebesitzer nicht machen. 🤷‍♀️

Es ist ein Unterschied ob ich meinen eigenen Hund in meine eigene Garage sperre wenn Besuch kommt - wie bei deiner Freundin. Oder ob ich meinen eigenen Hund in einem fremden Bereich alleine lasse - wie bei dir.

Verstehe ich das richtig, dass du und dein Bruder in der gleichen Wohnung lebt? Mit den Eltern zusammen? Was sagen die dazu? Warum möchtest du das nicht? Macht der Hund Ärger oder Probleme?

Ich als Freundin würde es nicht machen und entweder im Zimmer des Bruders mit dem Hund bleiben oder ihn ganz daheim lassen. Aber in fremder Umgebung allein lassen - im Untergeschoss - während ich oben im Wohnbereich mich aufhalte. Nö, würde ich nicht machen und würde ich von meinem Hund auch nicht erwarten. Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden.

Ja wir wohnen noch bei unseren Eltern. Den Rest der Familie stört es nicht wirklich aber ich fühle mich einfach nicht wohl dabei. Es "ekelt" mich- bin kein Tierfan.. sorry.
Der Hund ist 2-3 Tage die Woche bei uns, somit wäre die Umgebung nicht wirklich "fremd"...
Und zu Hause lassen möchte Sie den Hund auch nicht.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #4
blackdobermann

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Möglich ja, aber wenn sie nicht möchte, was du akzeptieren musst, dann ist das keine Option.

Bleibt halt nur dass sie den Hund für die Zeit ner guten Freundin gibt zum Spaziergang

Oder

Sie kommt nicht mehr zu dir, wenn ihr Hund so unerwünscht ist. Für die meisten ist der Hund ein Familienmitglied. Für manche ähnlich wie ein Kind. Und da würde man es auch nicht akzeptieren es weg zu sperren weil es dem Gastgeber zu laut und unbequem oder was auch immer ist.

Ich an ihrer Stelle würde mich für eine der beiden Optionen entscheiden.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #5
demona

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Ja wir wohnen noch bei unseren Eltern. Den Rest der Familie stört es nicht wirklich aber ich fühle mich einfach nicht wohl dabei. Es "ekelt" mich- bin kein Tierfan.. sorry.
Der Hund ist 2-3 Tage die Woche bei uns, somit wäre die Umgebung nicht wirklich "fremd"...
Und zu Hause lassen möchte Sie den Hund auch nicht.

2-3 Tage die Woche, wie lange? Nur über ein paar Stunden? Dann ist das trotzdem "fremd". Gerade wenn der Hund auf Besuchsmodus ist. Sprich, der weiß, wir bleiben hier ein paar STunden und gehen dann wieder. Wäre für meine Hunde fremd.

Dann müsst ihr darüber reden. Entweder sie und dein Bruder bleiben schlicht und einfach unten, man kann auch im eigenen Zimmer essen oder sie behält ihn angeleint bei sich damit sie mit der Familie essen können. Dann kann der Hund nicht zu dir und ist trotzdem dabei.

Dass es dich ekelt, ist dein gutes Recht und das kann dir auch keiner absprechen. Genauso solltest du aber bedenken, dass es für sie wahrscheinlich ein Familienmitglied ist. Da sollten einfach Kompromisse gefunden werden.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #6
fusselbuerste

fusselbuerste

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Die Freundin ist Gast bei euch oder Deinem Bruder?
Ihren Hund magst Du nicht um Dich haben?

Damit grenzt Du meiner Meinung nach von Anfang an die " zukünftige Familie" des Bruders aus.
Solange der Hund "sauber" ist solltest Du an Dir arbeiten, denn Du bist erwachsen und wohnst auch noch bei Deinen Eltern.
Ich muß gestehen das ich dann auch nicht zusammen in einen Zimmer mit Dir verbleiben würde sondern im Zimmer Deines Bruders.
Außerdem bist Du die einzige Persondie das Tier als störend empfindet und könntest in der Zeit auch fern bleiben.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #7
McLeodsDaughters

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Wenn der Hund jetzt ständig seine Nase auf dem Tisch etc hat, würde ich mit ihr reden, dass sie daran arbeitet. Aber wenn er brav irgendwo liegt, was spricht dagegen?

Ich weiß nicht, wie alt du bist (wobei sehr erwachsen hört sich das nicht an...), aber solange du der einzige mit Problem bist, musst du wohl mit dem Hund leben oder in der Zeit eben selbst woanders sein.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #8
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van gogh

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Die Freundin ist Gast bei euch oder Deinem Bruder?
Ihren Hund magst Du nicht um Dich haben?

Damit grenzt Du meiner Meinung nach von Anfang an die " zukünftige Familie" des Bruders aus.
Solange der Hund "sauber" ist solltest Du an Dir arbeiten, denn Du bist erwachsen und wohnst auch noch bei Deinen Eltern.
Ich muß gestehen das ich dann auch nicht zusammen in einen Zimmer mit Dir verbleiben würde sondern im Zimmer Deines Bruders.
Außerdem bist Du die einzige Persondie das Tier als störend empfindet und könntest in der Zeit auch fern bleiben.

Ich glaube du verstehst nicht richtig! Ich wohne in diesem Haus. Nicht der Hund!!!! Was hat es damit auf sich ob ich erwachsen bin oder nicht und ob ich bei meinen Eltern wohne? "Ich muss gestehen", ich erwarte auch nicht dass sie mit mir im gleichen Zimmer sind, sie können ohne Probleme im Zimmer meines Bruders sein.. Das wäre ja auch in meinem Sinne (vor allem dass der Hund dort bleibt!), aber du scheinst das nicht verstanden zu haben. Auch wenn ich die einzige Person bin, hat es einen Stellenwert, denn ich bin ein Teil dieses Haushalts, nicht der Hund. Also hab ich nicht von zu Hause fern zu bleiben. Aber du scheinst nicht zu verstehen wofür ein zu Hause ist und dass es unter anderem einen Rückzugsort sein soll, nicht einen Fluchtort! Ausserdem "grenze ich nicht die zukünftige Familie meines Bruders aus", die sollen in Zukunft ihren gemeinsamen Hund haben aber dann in ihrer gemeinsamen Wohnung! Wie du evtl. merkst, stört es mich nicht generell wenn Personen im Besitz von Haustieren sind, sondern möchte sie einfach, aus Gründen die du als Tierliebhaber nicht verstehen wirst, nicht in meinem Wohnraum haben, sofern ich zu Hause bin. Und nein, ich habe nicht an mir zu arbeiten, denn das ist ein Gefühl wofür ich nichts kann. Ich verlange ja auch nicht von dir, dass du auf einmal deine Tiere aufhörst zu lieben. Wenn du in Zukunft wieder einen Kommentar verfasst, bitte ich dich, versuche dich zuerst in die Person hineinzuversetzen. Wenn du dann nichts konstruktives dazu beitragen kannst, dann lass es.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #9
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van gogh

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Wenn der Hund jetzt ständig seine Nase auf dem Tisch etc hat, würde ich mit ihr reden, dass sie daran arbeitet. Aber wenn er brav irgendwo liegt, was spricht dagegen?

Ich weiß nicht, wie alt du bist (wobei sehr erwachsen hört sich das nicht an...), aber solange du der einzige mit Problem bist, musst du wohl mit dem Hund leben oder in der Zeit eben selbst woanders sein.

Ich glaube ihr versteht nicht, dass ich in diesem Haus wohne und nicht der Hund. Meine Mutter und Schwester verstehen mein Anliegen, nur mein Bruder nicht, denn er wird dadurch eingeschränkt. Was eigentlich normal ist, als "Teil-Hundebesitzer". Ein Zuhause soll übrigens keinen Fluchtort sein sondern einen Rückzugsort!
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #10
blackdobermann

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So, nachdem du jetzt deine Luft raus gelassen hast ....

Es gab ja noch andere die dir Tipps gegeben haben, Demona war ja auch sehr verständnisvoll in Hinblick deiner Situation.

Vielleicht nicht immer gleich alles zu persönlich nehmen... du wirkst sehr angegriffen. Mal kurz tief Luft holen 🙂
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #11
fusselbuerste

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Ich glaube du verstehst nicht richtig! Ich wohne in diesem Haus. Nicht der Hund!!!! Was hat es damit auf sich ob ich erwachsen bin oder nicht und ob ich bei meinen Eltern wohne? "Ich muss gestehen", ich erwarte auch nicht dass sie mit mir im gleichen Zimmer sind, sie können ohne Probleme im Zimmer meines Bruders sein.. Das wäre ja auch in meinem Sinne (vor allem dass der Hund dort bleibt!), aber du scheinst das nicht verstanden zu haben. Auch wenn ich die einzige Person bin, hat es einen Stellenwert, denn ich bin ein Teil dieses Haushalts, nicht der Hund. Also hab ich nicht von zu Hause fern zu bleiben. Aber du scheinst nicht zu verstehen wofür ein zu Hause ist und dass es unter anderem einen Rückzugsort sein soll, nicht einen Fluchtort! Ausserdem "grenze ich nicht die zukünftige Familie meines Bruders aus", die sollen in Zukunft ihren gemeinsamen Hund haben aber dann in ihrer gemeinsamen Wohnung! Wie du evtl. merkst, stört es mich nicht generell wenn Personen im Besitz von Haustieren sind, sondern möchte sie einfach, aus Gründen die du als Tierliebhaber nicht verstehen wirst, nicht in meinem Wohnraum haben, sofern ich zu Hause bin. Und nein, ich habe nicht an mir zu arbeiten, denn das ist ein Gefühl wofür ich nichts kann. Ich verlange ja auch nicht von dir, dass du auf einmal deine Tiere aufhörst zu lieben. Wenn du in Zukunft wieder einen Kommentar verfasst, bitte ich dich, versuche dich zuerst in die Person hineinzuversetzen. Wenn du dann nichts konstruktives dazu beitragen kannst, dann lass es.

Doch ich verstehe Dich schon, natürlich haben "Kinder" die im Haus wohnen einen höheren Stellenwert als ein "Besucherhund".
Du fühlst Dich angeekelt von dem Hund, auch das kann sein. Wobei es ja verschiedene Situationen gib in der man Ekel empfinden kann.
Z. Bsp. wenn ein Hund am Tisch Essen erbettelt und sabbert.
Dann würde ich auch sagen OK der Hund hat beim Essen im Zimmer nichts verloren.
(Machen meine Hunde zum Bsp nicht, aber andere schon).
Ich habe auch absichtlich geschrieben das es meine Meinung ist. Wenn der Hund jedoch nur rumliegt verstehe ich den Ekel wirklich nicht.
Des weiteren wohnt ja Dein Bruder auch mit in dem Haus und hat daher genauso Rechte und Pflichten einzuhalten.
Wäre für mich eine Situation um einen Familienrat einzuberufen so das alle ein friedliches Miteinander haben.
Im übrigen bedeutet ein Tier zu lieben nicht das man alles durchgehen läßt.
Ich mag es zum Bsp. nicht im Gesicht angeschleckt zu werden, selbst von meinen Hunden nicht.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #12
Cerridwen

Cerridwen

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Im Regelfall sucht man sich das Objekt des Ekels nicht bewusst aus. Es ist einfach da und das muss man so akzeptieren, genauso wie mancher Rosenkohl zum Speien findet, das macht der auch weder bewusst noch freiwillig. Man muss den Ekel nicht gut finden, aber man muss ihn nicht verurteilen. Wenn der TE nun einmal einen Hund in seinem Zimmer eklig findet und sich dabei unwohl fühlt, hat man das wertfrei zu akzeptieren.

Als Familie muss man nun, in gemeinsamer Absprache, einen Mittelweg finden, der allen Beteiligten gleichermaßen gerecht wird. Dazu muss man ggf. einen Schritt auf die andere Partei zugehen, das ist das Wesen eines Kompromisses. Je nach den Gegebenheiten vor Ort kann man örtliche und zeitliche Grenzen setzen, wo, wann und wie sich der Hund aufhalten darf. Hier ist Rücksichtnahme sowohl des TE, als auch des Hundebesitzers gefragt. Jeder der beiden hat einen Anspruch darauf, dass seine Gefühle und Wünsche ernst genommen werden. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich, wie so oft, irgendwo in der Mitte. Die zu finden, ist nun eure Aufgabe als Familie.
 
  • Hund bei Besuch in Garage / Keller Beitrag #13
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A-Fritz

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Hallo zusammen
Die Freundin meines Bruders hat einen Hund. Nun kommt sie des öfteren mit dem Hund zu uns zu Besuch. Nur möchte ich nicht das der Hund im Wohnbereich ist, wenn ich zu Hause bin. Meiner Meinung nach kann der Hund in den 1-2 Stunden in denen sie im Wohnbereich sind und essen etc. im unteren Teil des Hauses bleiben (Garage, Eingangsbereich, Zimmer meines Bruders und Keller). Jedoch meint mein Bruder dies sei für den Hund eine Bestrafung, wenn sie oben sind und der Hund unten sein muss. Meines Erachtens sollte dies aber ein Hund können und sonst kennen lernen. Bei einer Freundin von mir wurde der Hund auch immer in die Garage gebracht sobald sie Gäste hatten.
Was sagt ihr, müsste das Möglich sein?

Natürlich ist es möglich einen Hund auch alleine zu lassen , nur muss er dieses auch gelernt haben.

Ich würde meinen Hund lieber im eigenen Auto lassen , weil er dieses schon schon gewohnt ist , in einer ungewohnten Umgebung , wie einem fremden Keller , oder der Garage hätte mein Hund bestimmt auch große Probleme und er würde sich verlassen fühlen .
Es ist bei jedem Hund unterschiedlich , was man ihm zutrauen kann und eine plötzliche Unterbringung in unbekannten Räumen kann vielleicht bei manchen Hunden zu einem Trauma führen , welche lange Folgen haben können .

Ich würde wohl lieber auf einen Besuch verzichten , wenn mein Hund dadurch Schwierigkeiten bekäme und dort bei den Menschen nicht willkommen wäre . Jeder Hundehalter hat die Verantwortung für seinen Hund und wenn
es Konflikte bei Besuchen gibt, sollte man auch darauf verzichten können .
 
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