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lunamaus
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Hallo, ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung und würde mich freuen ein paar erfahrene Meinungen hierzu zu hören.
Zu mir: ich bin 14 und gehe in die 8. Klasse eines Gymnasiums, schulisch habe ich keinerlei Probleme und habe bis zur 10. Klasse viel Freizeit. In der 11.+12. Klasse werde ich mein Abi machen, d.h. ein relativ hoher Zeitaufwand, aber immernoch weniger als ein Vollzeit Arbeitender Erwachsener.
Seit ich mich erinnern kann wünsche ich mir einen Hund. Vor einiger Zeit habe ich dann angefangen verschiedene Hunde in unserer Nachbarschaft auszuführen und immer mehr Begeisterung an den Tieren gehabt. Ich informiere mich schon seit langem über verschiedene Aspekte der Hundehaltung, lese Bücher über die Welpen-Erziehung, den Hundesport, die richtige Ernährung, Rassen etc.
Ich weiß dass die Hundehaltung viele negative Aspekte hat, aber für mich überwiegen die positiven definitiv. Ich bin sehr aktiv und kann einem Hund viel Auslauf aber auch Ruhe bieten, am liebsten würde ich auch Hundesport mit ihm machen. Aus verschiedensten Kriterien habe ich mich nun für eine (meiner Meinung nach) passende Hunderasse entschieden: den mini American shepherd. Ich kenne mich mittlerweile über die rassegeschichte, ursprüngliche Zwecke der Züchtung, typische Charakterzüge usw aus.
Am meisten Sorge macht mir der Hüte- und Schutztieb, weil ich immer nur höre dass man ihn eben ,,richtig händeln“ muss, aber wie händelt man so etwas richtig?
Ein weiteres Problem ist meine Zukunft: 4 Jahre habe ich noch sicher Schule - aber dann? Ich weiß es noch nicht. Ist es möglich, mit solch einer Rasse (wenn sie psychisch &physisch gut ausgelastet ist) in einer Wohnung zu wohnen? Ich würde natürlich keinen Hund für 5 Tage wöchentlich 8 Stunden alleine lassen, aber wäre es möglich ihn für 3 Tage in eine Pension zu bringen und 2 Tage alleine zu Hause zu lassen?
Und letztlich: Ist es möglich mit Katten und einem mini ami zusammen zu leben? Ich habe schon mehrere Reaktionen wie ,,so ein Hund wird die nur jagen, die verstehen sich doch nicht!“ bekommen und habe immer mehr Zweifel.
Unsere Katzen sind Fremden Menschen & Hunden zurückhaltend falls das hier wichtig ist.
Meine Eltern würden mich nicht aktiv unterstützen, tolerieren es aber. Bräuchte ich für die 6h die ich täglich in der Schule bin auch eine Hundebetreuung oder ist das noch akzeptabel?
Gäbe es ansonsten vielleicht irgendwelche Alternativen? Hunde ausführen tue ich schon und ich liebe es sehr, aber ich würde gerne einen Schritt weitergehen. Einen Pflegehund können wir leider nicht aufnehmen, weil meine Mutter das nicht möchte.
Danke im Voraus!
Zu mir: ich bin 14 und gehe in die 8. Klasse eines Gymnasiums, schulisch habe ich keinerlei Probleme und habe bis zur 10. Klasse viel Freizeit. In der 11.+12. Klasse werde ich mein Abi machen, d.h. ein relativ hoher Zeitaufwand, aber immernoch weniger als ein Vollzeit Arbeitender Erwachsener.
Seit ich mich erinnern kann wünsche ich mir einen Hund. Vor einiger Zeit habe ich dann angefangen verschiedene Hunde in unserer Nachbarschaft auszuführen und immer mehr Begeisterung an den Tieren gehabt. Ich informiere mich schon seit langem über verschiedene Aspekte der Hundehaltung, lese Bücher über die Welpen-Erziehung, den Hundesport, die richtige Ernährung, Rassen etc.
Ich weiß dass die Hundehaltung viele negative Aspekte hat, aber für mich überwiegen die positiven definitiv. Ich bin sehr aktiv und kann einem Hund viel Auslauf aber auch Ruhe bieten, am liebsten würde ich auch Hundesport mit ihm machen. Aus verschiedensten Kriterien habe ich mich nun für eine (meiner Meinung nach) passende Hunderasse entschieden: den mini American shepherd. Ich kenne mich mittlerweile über die rassegeschichte, ursprüngliche Zwecke der Züchtung, typische Charakterzüge usw aus.
Am meisten Sorge macht mir der Hüte- und Schutztieb, weil ich immer nur höre dass man ihn eben ,,richtig händeln“ muss, aber wie händelt man so etwas richtig?
Ein weiteres Problem ist meine Zukunft: 4 Jahre habe ich noch sicher Schule - aber dann? Ich weiß es noch nicht. Ist es möglich, mit solch einer Rasse (wenn sie psychisch &physisch gut ausgelastet ist) in einer Wohnung zu wohnen? Ich würde natürlich keinen Hund für 5 Tage wöchentlich 8 Stunden alleine lassen, aber wäre es möglich ihn für 3 Tage in eine Pension zu bringen und 2 Tage alleine zu Hause zu lassen?
Und letztlich: Ist es möglich mit Katten und einem mini ami zusammen zu leben? Ich habe schon mehrere Reaktionen wie ,,so ein Hund wird die nur jagen, die verstehen sich doch nicht!“ bekommen und habe immer mehr Zweifel.
Unsere Katzen sind Fremden Menschen & Hunden zurückhaltend falls das hier wichtig ist.
Meine Eltern würden mich nicht aktiv unterstützen, tolerieren es aber. Bräuchte ich für die 6h die ich täglich in der Schule bin auch eine Hundebetreuung oder ist das noch akzeptabel?
Gäbe es ansonsten vielleicht irgendwelche Alternativen? Hunde ausführen tue ich schon und ich liebe es sehr, aber ich würde gerne einen Schritt weitergehen. Einen Pflegehund können wir leider nicht aufnehmen, weil meine Mutter das nicht möchte.
Danke im Voraus!