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Erik02
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Wie in der Gastronomie und in Flughäfen etc., wegen Corona die Mitarbeiter deutlich weniger wurden, so scheint es auch in den Pferdepensionen zu sein. Als großer Tierfreund mag ich natürlich auch Pferde sehr und habe in der Nähe von meinem Zuhause bei einem großen Pferdestall schon folgendes beobachtet:
Vor der Pandemie gab es dort zwei festangestellte Mitarbeiter, die den ganzen Tag wie zu sehen damit beschäftigt waren, alle Pferde regelmäßig auf die Koppel zu bringen und auch wieder zurück in den Stall.
Auch vor einem Gewitter wurden die Tiere stets in den Stall gebracht und ebenso bei sehr starker Sonne wurden sie von der Koppel geholt. Jetzt nach Corona ist bei dieser Pferde-Pension nur noch dessen Besitzer zu sehen, der sich kaum um die Pferde kümmert. Und auch die Pferdebesitzer*innen besuchen selten ihre Pferde. So konnten wir beobachten, dass die Pferde bei schönstem Wetter oft in Ihren Boxen bleiben müssen oder auch, wenn sie mal auf die Koppel gebracht wurden, dann tagelang dortbleiben, egal bei welchem Wetter. Draußen, bei heftigem Gewitter rennen die Pferde dann ängstlich und wie in Panik umher, aber keine Person kümmert sich darum. Letzte Nacht blitzte und donnerte es wieder stark und kein Mensch war zu sehen.
Auch wenn die Pferde einer starken Sonne ausgesetzt sind und keine Möglichkeit haben, sich der Sonnenstrahlung zu entziehen, kümmert das niemand.
Ich habe schon sog. Pferdeliebhaber getroffen, die mir wie in solchen Gesprächen oft zu hören ist, sagten, Pferde lieben Gewitter und vor lauter Freude rennen sie dann wild umher. Da Pferde laut Ihrer Besitzer ja Naturwesen sind, haben sie vor Gewittern, Starkregen und Hagel keinerlei Angst und sind damit vertraut, laut etlicher Pferdeliebhaber.
Pferdekenner wissen jedoch, dass sich die Wildpferde früher nicht auf einer künstlich erstellten, regelmäßig gepflegten Futterwiese aufhielten und es für sie in der wilden Natur schützende Winkel gab, Schatten und Trinkwasser. Wie seht Ihr die Sache?
Vor der Pandemie gab es dort zwei festangestellte Mitarbeiter, die den ganzen Tag wie zu sehen damit beschäftigt waren, alle Pferde regelmäßig auf die Koppel zu bringen und auch wieder zurück in den Stall.
Auch vor einem Gewitter wurden die Tiere stets in den Stall gebracht und ebenso bei sehr starker Sonne wurden sie von der Koppel geholt. Jetzt nach Corona ist bei dieser Pferde-Pension nur noch dessen Besitzer zu sehen, der sich kaum um die Pferde kümmert. Und auch die Pferdebesitzer*innen besuchen selten ihre Pferde. So konnten wir beobachten, dass die Pferde bei schönstem Wetter oft in Ihren Boxen bleiben müssen oder auch, wenn sie mal auf die Koppel gebracht wurden, dann tagelang dortbleiben, egal bei welchem Wetter. Draußen, bei heftigem Gewitter rennen die Pferde dann ängstlich und wie in Panik umher, aber keine Person kümmert sich darum. Letzte Nacht blitzte und donnerte es wieder stark und kein Mensch war zu sehen.
Auch wenn die Pferde einer starken Sonne ausgesetzt sind und keine Möglichkeit haben, sich der Sonnenstrahlung zu entziehen, kümmert das niemand.
Ich habe schon sog. Pferdeliebhaber getroffen, die mir wie in solchen Gesprächen oft zu hören ist, sagten, Pferde lieben Gewitter und vor lauter Freude rennen sie dann wild umher. Da Pferde laut Ihrer Besitzer ja Naturwesen sind, haben sie vor Gewittern, Starkregen und Hagel keinerlei Angst und sind damit vertraut, laut etlicher Pferdeliebhaber.
Pferdekenner wissen jedoch, dass sich die Wildpferde früher nicht auf einer künstlich erstellten, regelmäßig gepflegten Futterwiese aufhielten und es für sie in der wilden Natur schützende Winkel gab, Schatten und Trinkwasser. Wie seht Ihr die Sache?