Als gute Familienkatzen werden genannt:
Abessinier: neugierig, verspielt, Anfängergeeignet, kletterfreudig
Birma: sanft, ausgeglichen, umgänglich
Britisch Kurzhaar: ausgeglichen und ruhig.
Europäisch Kurzhaar: robust, anhänglich, pflegeleicht
Karthäuser: ruhig, zurückhaltend und pflegeleicht
Meine Coon: Freundlich und leise.
Norwegische Waldkatze: eigenständig, anhänglich und ausgeglichen
Ragdoll: sanft, geduldig
Russisch Blau: sanft und pflegeleicht
Somali: aktiv, sehr verspielt
Tonkinese: ausgeglichen, freundlich und verträglich
Türkisch Angora: anhänglich, verspielt und lebhaft.
Katzen die im Haushalt mit Kindern leben, sollten nicht schreckhaft oder zart besaitet sein und bei jedem bisschen Hektik sich verstecken wollen aus Angst.
Wichtig hierbei ist ein seriöser Züchter.
Aber, Katzen sind nichts was man sich eben mal für die Kids anschaffen sollte.
Alles wird teure und Tiere werden krank, zeigen das nicht sofort. Die Tiere wollen gepflegt und gut versorgt werden und vorallem Art und Typgerecht beschäftigt. Das müssen die Erwachsenen leisten wollen! Ohne wenn und aber! Man holt sich zwei fellige Kinder ins Haus, die immer Betreuung brauchen. Das gute 15 bis 20 Jahre und länger! Die Familie verpflichtet sich, sich stets weiter zu bilden was Katzen brauchen.