
demona
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Jein, deine Methode - wenn man sie konsequent durchführt - führt schon zu einem schöneren Ergebnis als meines. Bei meinem "Hinter mir" muss sich der Hund nicht an mir orientieren, der muss nur hinter mir bleiben, egal was kommt. Da muss er weniger aufmerksam sein. Bei deiner Methode lernt der Hund das aktive Orientieren am Menschen, das ist schon wesentlich besser. Mir persönlich fehlt da einfach die Konsequenz.Ist Grunde ähnelt sich das, was du machst @demona , vom Prinzip her meinen Erfahrungen. Der Hund wird in seiner Bewegung aktiv blockiert und gelenkt und lernt so die Orientierung am Menschen. Die Idee dahinter ist natürlich nicht, dass Hund die ganze Zeit Beifuß läuft, tat unsere Hündin auch nicht. Es musste nur auf Kommando abrufbar sein, wenn es nötig wurde.

Da scheiden sich die Geister.Mal was anderes, was ist denn empfehlenswerter? Halsband oder Geschirr? Auf was soll man da achten?
Beides sollte korrekt passen, nicht einschneiden oder würgen und aus reißfestem Material sein. Ob gepolstert oder nicht, ist Ansichtssache und vom Trainingsstand des Hundes abhängig. Weder mein Zuggeschirr noch meine Halsbänder sind gepolstert, die Alltagsgeschirre sind gepolstert. Halsbänder ohne Zugstopp haben am Hund nichts zu suchen, genau wie sogenannte Erziehungsgeschirre, die Dinger sind tierschutzwidrig. Ein normales ZugSTOPPhalsband ist in Ordnung solange es richtig eingestellt ist.
Wobei ich persönlich Halsbänder einfach schöner finde, oder eigentlich komplett nackig, und ich sehe wesentlich mehr schlecht passende Geschirre als Halsbänder. Wenn der Hund sehr stark zieht, entweder Geschirr, breites Halsband oder Training.