
Nera
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Guten Tag zusammen,
Vielleicht hat jemand von euch eine Idee zu meinem Problem mit meinem Hund:
Mein Rüde ist ein Deutscher Schäferhund und nun 8,5 Jahre alt. Er lebt nun seit 5 Jahren bei mir und ist seit einem Jahr kastriert.
Unser Problem fing vor ca 3 Monaten an. Auf dem Hundeplatz wollte er sich plötzlich nicht mehr bewegen, er drehte sich im Kreis, legte sich hin und leckte sich den Bauch. Da er sich ziemlich krumm gemacht hat und nicht gut laufen konnte, hatte ich den Rücken im Verdacht. Rotlichtlampe drauf gehalten und ruck zuck war es besser. Bis es zwei Tage später wieder auffiel. Wir sind dann zum Haustierarzt gefahren, dort wurde ein (ziemlich schlechtes) Röntgenbild gemacht und der Verdacht nach einem Tumor oder Fremdköper geäußert. Daraufhin direkt zur Tierklinik, wo ein neues Röntgenbild gemacht wurde. Dort wurde festgestellt, dass der Magen und Darm auffällig dunkel /dick waren. Der Darm wahrscheinlich, weil noch was drin war und beim Magen wurde eine Magenschleimhautentzündung vermutet. Bezogen auf den Rücken war lediglich im letzten Wirbelbereich eine Spondylose erkennbar, der Rest sieht super aus. Daraufhin hat Duke Sucrabest, Novalgin und noch zwei Sachen zum Magenschutz bekommen. Damit war das Problem zwei Wochen lang weg.
Dann fing er plötzlich an, wieder schlapp zu werden und mir morgens sogar hinten wegzusacken. Ab zu Tierklinik, Blutbild machen lassen und nochmal aufs Röntgenbild geschaut. Blutbild war okay (Glukose etwas niedrig). Die Vermutung war dann eine Entzündung oder Verengung am Wirbelkanal (durch die Spondylose). Daraufhin hat er 5 Tage lang Schmerzmittel bekommen und diese haben scheinbar sofort angeschlagen. Ich hatte meinen agilen und aufgedrehten Hund wieder. Dies war ungefähr 1,5 Monate super, bis gestern.
Er fing wieder an, sich extrem zu lecken, war unruhig, hat sich nur im Kreis gedreht, bis er eine Liegeposition gefunden hat. Spazieren war keine 50 Meter möglich. Ich bin dann mit ihm zu einer anderen Klinik gefahren, um eine weitere Meinung einzuholen. Auf dem Weg dorthin hat er ins Auto gebrochen und es ging ihm wieder super. Dort hat die Tierärztin eine Übersäuerung des Magen Darm Trakts vermutet, ihm Novalgin gespritzt und Sucrabest mitgegeben und die Empfehlung Heilerde zu füttern. Bis nachmittags ging es Duke gut, dann ging es schon wieder los. Abends war es okay und heute geht es gar nicht. Er will nicht laufen, er kann sich kaum bewegen und hat starke Schmerzen, wenn er gerade steht oder sich aufrichtet, springen etc. geht gar nicht. Nun haben bisher die Besuche beim Tierarzt noch nicht wirklich Erfolg gezeigt, da das Problem ja immer wieder kommt. Ich werde auf jeden Fall nochmal los mit ihm. aber vielleicht hat jemand von euch eine Idee oder Erfahrungen was es bei ihm sein könnte?
Danke und viele Grüße
Vielleicht hat jemand von euch eine Idee zu meinem Problem mit meinem Hund:
Mein Rüde ist ein Deutscher Schäferhund und nun 8,5 Jahre alt. Er lebt nun seit 5 Jahren bei mir und ist seit einem Jahr kastriert.
Unser Problem fing vor ca 3 Monaten an. Auf dem Hundeplatz wollte er sich plötzlich nicht mehr bewegen, er drehte sich im Kreis, legte sich hin und leckte sich den Bauch. Da er sich ziemlich krumm gemacht hat und nicht gut laufen konnte, hatte ich den Rücken im Verdacht. Rotlichtlampe drauf gehalten und ruck zuck war es besser. Bis es zwei Tage später wieder auffiel. Wir sind dann zum Haustierarzt gefahren, dort wurde ein (ziemlich schlechtes) Röntgenbild gemacht und der Verdacht nach einem Tumor oder Fremdköper geäußert. Daraufhin direkt zur Tierklinik, wo ein neues Röntgenbild gemacht wurde. Dort wurde festgestellt, dass der Magen und Darm auffällig dunkel /dick waren. Der Darm wahrscheinlich, weil noch was drin war und beim Magen wurde eine Magenschleimhautentzündung vermutet. Bezogen auf den Rücken war lediglich im letzten Wirbelbereich eine Spondylose erkennbar, der Rest sieht super aus. Daraufhin hat Duke Sucrabest, Novalgin und noch zwei Sachen zum Magenschutz bekommen. Damit war das Problem zwei Wochen lang weg.
Dann fing er plötzlich an, wieder schlapp zu werden und mir morgens sogar hinten wegzusacken. Ab zu Tierklinik, Blutbild machen lassen und nochmal aufs Röntgenbild geschaut. Blutbild war okay (Glukose etwas niedrig). Die Vermutung war dann eine Entzündung oder Verengung am Wirbelkanal (durch die Spondylose). Daraufhin hat er 5 Tage lang Schmerzmittel bekommen und diese haben scheinbar sofort angeschlagen. Ich hatte meinen agilen und aufgedrehten Hund wieder. Dies war ungefähr 1,5 Monate super, bis gestern.
Er fing wieder an, sich extrem zu lecken, war unruhig, hat sich nur im Kreis gedreht, bis er eine Liegeposition gefunden hat. Spazieren war keine 50 Meter möglich. Ich bin dann mit ihm zu einer anderen Klinik gefahren, um eine weitere Meinung einzuholen. Auf dem Weg dorthin hat er ins Auto gebrochen und es ging ihm wieder super. Dort hat die Tierärztin eine Übersäuerung des Magen Darm Trakts vermutet, ihm Novalgin gespritzt und Sucrabest mitgegeben und die Empfehlung Heilerde zu füttern. Bis nachmittags ging es Duke gut, dann ging es schon wieder los. Abends war es okay und heute geht es gar nicht. Er will nicht laufen, er kann sich kaum bewegen und hat starke Schmerzen, wenn er gerade steht oder sich aufrichtet, springen etc. geht gar nicht. Nun haben bisher die Besuche beim Tierarzt noch nicht wirklich Erfolg gezeigt, da das Problem ja immer wieder kommt. Ich werde auf jeden Fall nochmal los mit ihm. aber vielleicht hat jemand von euch eine Idee oder Erfahrungen was es bei ihm sein könnte?
Danke und viele Grüße