Hund bellt jeden an, den er draußen sieht!

[halcyonwydra]

Hallo ihr lieben,

seit zwei Jahren haben wir eine mittlerweile 5 Jährige Rehpinscher Hündin aufgenommen, sie ist sehr gut erzogen und macht auch keine Probleme. Nun zu unserem zweiten Hund. Amy, ein Jack Russel Mix, ist ca. 1,5 Jahre alt und kommt aus Rumänien, sie ist seit September bei uns. Anfangs war auch alles gut, aber mittlerweile ist jeder Spaziergang eine Qual für alle Beteiligten. Seit ungefähr Oktober bellt sie jeden Mensch und jeden Hund an, den sie nur aus 200 Meter Entfernung sieht und hört auch nicht mehr auf, teilweise jaunert sie noch Minuten später. Zieht an der Leine usw.

Wenn sie dann den Hund beschnuppern kann, ist sie auch still und total freundlich, sie zeigt keinerlei Aggressionen. Bei Hunden die sie nicht beschnuppern kann oder Menschen die vorbeilaufen, flippt sie halt aus.

Auf ihren Namen, ein Aus oder Leckerlies reagiert sie draußen ÜBERHAUPT nicht. Sie lässt sich auch vorher nicht ablenken. Clicker Training ohne Erfolg, Hundeschule ohne Erfolg. Einfach ignorieren und entspannt weitergehen, klappt auch nicht.

Wir trainieren Zuhause viel und erfolgreich mit ihr (Namen, Kommandos, Aus) und beschäftigen sie auch mehr als genug mit Intelligenzspielzeug usw.. Doch sobald die Haustür verlassen wird, ignoriert sie uns. Da kann man echt den Hampelmann machen, keine Reaktion. Laut Hundetrainer sollen wir sie immer Loben, sobald sie leise ist, das bringt wirklich GARNICHTS...

Unser Ersthund ist immer total entspannt und bellt auch nicht mit.

Gassi gehen wir im Winter alle drei Stunden ca. 20 Min und im Sommer täglich an die 4 Stunden im Wald.

Jetzt sind wir ungeplant schwanger und erwarten ein Baby. Wir sind sogar am überlegen sie deshalb im Februar abzugeben, das bricht mir das Herz. Ich weiß nicht mehr weiter. :-(

Hat jemand Tipps?

 

[AuroraMonty]

nun,es gibt Hunde da bekommt man bestimmte dinge gar nicht mehr raus,bei meiner wars das leine Ziehn, zu Hause total ruhig aber sobald es nach sraussen ging vorbei ( als wenn ein schalter umgelegt wird ) ,du weist auch nicht was sie erlebt hat um dieses verhalten ab zu stellen.

 

[Nienor]

Hey

Was vermuten die Hundetrainer denn als Ursache? Ist es Unsicherheit? Frust? Verteidigt sie das Rudel?
Erst wenn man die Ursache kennt, Verständnis aufbringt und ihr so dann einen Weg aufzeigt, wie sie ihr Bedürfnis auf «gesellschaftskonforme» Weise erfüllt bekommt. Alles andere ist nicht nachhaltig.

 

[demona]

Wir trainieren Zuhause viel und erfolgreich mit ihr (Namen, Kommandos, Aus) und beschäftigen sie auch mehr als genug mit Intelligenzspielzeug usw..

Gassi gehen wir im Winter alle drei Stunden ca. 20 Min und im Sommer täglich an die 4 Stunden im Wald.

Nur kurz dazu: bei dem Programm würden mir hier beide Hunde die Decke hochgehen. Warum jagt ihr die im Winter alle drei Stunden raus? Muss sie so dringend? Weckt ihr sie da extra? Kann sie im Winter tagsüber auch mal länger als 3 Stunden am Stück schlafen? Warum nicht ein schöner, großer Spaziergang und dann Ruhe den restlichen Tag?

Täglich 4 Stunden in den Wald mit einem 1,5 Jährigen Jack Russell-Mix? Sorry, und da wundert ihr euch wenn sie keine Ruhe findet?

Seit ungefähr Oktober bellt sie jeden Mensch und jeden Hund an, den sie nur aus 200 Meter Entfernung sieht und hört auch nicht mehr auf, teilweise jaunert sie noch Minuten später. Zieht an der Leine usw.

Wenn sie dann den Hund beschnuppern kann, ist sie auch still und total freundlich, sie zeigt keinerlei Aggressionen. Bei Hunden die sie nicht beschnuppern kann oder Menschen die vorbeilaufen, flippt sie halt aus.

Frust ohne Ende.

Durfte sie von Anfang an an der Leine überall hin? Zu Mensch und Hund? Warum? Warum muss sie sich darum kümmern und tut ihr das nicht?

Clicker Training ohne Erfolg, Hundeschule ohne Erfolg.

Der Hund ist seit September da, und scheinbar habt ihr schon einige Trainer/Hundeschulen durch. Wie lange habt ihr die jeweiligen Methoden denn probiert, das sind ja gerade mal knapp 4 Monate. So ein Training kann sich über Monate bis Jahre hinziehen. Wenn man nach 4 Wochen eine Methode gleich wieder aufgibt und die Nächste probiert, kann das nichts werden.

Wir sind sogar am überlegen sie deshalb im Februar abzugeben,

Das klingt jetzt sehr herzlos aber bis Februar werdet ihr dieses Verhalten nicht abstellen können. Der Hund ist noch gar nicht richtig angekommen - da spricht man von bis zu 6 Monate bis sich ein erwachsener Hund richtig (!) eingelebt hat - und in dieser Zeit packen sie die Probleme aus.

Entweder nochmal einen passenden Trainer drüber schauen lassen und dann mit der passenden Methode - hier wäre wichtig warum sie so reagiert aber ich könnte mir da schon einige Punkte denken - dann durchhalten und nicht nur 4 Wochen probieren. Ansonsten wirklich abgeben.

 

[AuroraMonty]

Nur kurz dazu: bei dem Programm würden mir hier beide Hunde die Decke hochgehen. Warum jagt ihr die im Winter alle drei Stunden raus? Muss sie so dringend? Weckt ihr sie da extra? Kann sie im Winter tagsüber auch mal länger als 3 Stunden am Stück schlafen? Warum nicht ein schöner, großer Spaziergang und dann Ruhe den restlichen Tag?

Täglich 4 Stunden in den Wald mit einem 1,5 Jährigen Jack Russell-Mix? Sorry, und da wundert ihr euch wenn sie keine Ruhe findet?


Frust ohne Ende.

Durfte sie von Anfang an an der Leine überall hin? Zu Mensch und Hund? Warum? Warum muss sie sich darum kümmern und tut ihr das nicht?


Der Hund ist seit September da, und scheinbar habt ihr schon einige Trainer/Hundeschulen durch. Wie lange habt ihr die jeweiligen Methoden denn probiert, das sind ja gerade mal knapp 4 Monate. So ein Training kann sich über Monate bis Jahre hinziehen. Wenn man nach 4 Wochen eine Methode gleich wieder aufgibt und die Nächste probiert, kann das nichts werden.


Das klingt jetzt sehr herzlos aber bis Februar werdet ihr dieses Verhalten nicht abstellen können. Der Hund ist noch gar nicht richtig angekommen - da spricht man von bis zu 6 Monate bis sich ein erwachsener Hund richtig (!) eingelebt hat - und in dieser Zeit packen sie die Probleme aus.

Entweder nochmal einen passenden Trainer drüber schauen lassen und dann mit der passenden Methode - hier wäre wichtig warum sie so reagiert aber ich könnte mir da schon einige Punkte denken - dann durchhalten und nicht nur 4 Wochen probieren. Ansonsten wirklich abgeben.

Oh stimmt,hab ich so gar nicht richtig regestriert........

 

[AuroraMonty]

Kurze anmerkung noch....auch Hunde ,,,,,ruhen,,,, ( nicht schlafen ) ca. 18 Stunden am Tag,

 

[A-Fritz]

Hallo,
ich würde jetzt verschiedene, unterschiedliche Wege versuchen , um das Bellen des Hundes abzustellen .

Ein gutes Training zum Grundgehorsam ist immer wichtig , aber dabei kann auch etwas Zwang und Druck nicht schaden .
So gelingt es früher oder später vielleicht auch, den Hund beim bellen zu unterbrechen,
in dem man ihn unter Kommando und Druck , zum Platz , oder Sitz bringt .

Ich weiß nicht wo ,oder wie Ihr wohnt und welche Möglichkeiten es für ein Konfrontationstraining gibt ,
damit der Hund seine Ängste , oder Aggressionen abbauen lernt .
Da es für den Hund offenbar Probleme bereitet, fremde Hunde , wie Menschen zu akzeptieren,
ist die Konfrontation mit diesen für die Übung und eine Gewöhnung,
nach meiner Meinung wohl ein geeigneter Ansatz.

Wenn der Hund bei direkten Kontakten das Bellen einstellt , wäre es vielleicht auch sinnvoll,
ihm dieses zu erlauben und wo es möglich ist , ihn auch frei laufen zu lassen.
So kann er sich an die Gegenwart von geeigneten fremden Hunden und Menschen leichter gewöhnen .

Vielleicht wäre es auch möglich , mit anderen HH gemeinsam regelmäßig spazieren zu gehen ,
so gibt es auch eine Möglichkeit , dass Dein Hund lernt , mit diesen ohne bellen umzugehen .

Auch würde ich mich bei Spaziergängen nicht im Wald verstecken ,
sondern zur ständigen Begegnung mit Fremden Menschen und Hunden ,
in der Stadt zum Training, möglichst belebte Stellen aufsuchen .
Hier kann man den Kontakt leichter so dosieren , dass es für den Hund jeweils noch erträglich ist,
er aber ständig die Möglichkeit für einen Kontakt zum üben hat .

 

[Belisa]

Noch ist sie jung genug, um sich umzugewöhnen - es ist sicherlich besser, sie angesichts eures Zuwachses in spe rechtzeitig in andere gute Hände abzugeben als dass im Endeffekt nur alle (ihr, eure andere Hündin und vor allem das Baby) darunter leiden würden, wie es jetzt läuft.

 

[miwok]

ich würde jetzt verschiedene, unterschiedliche Wege versuchen , um das Bellen des Hundes abzustellen .

Wurde doch schon erklärt, dass man innerhalb 4(!) Monate bereits vieles versucht hat.
Leider kam keine Antwort wie man es probiert und wie lange man eine Methode versucht hat.

Ich weiß nicht wo ,oder wie Ihr wohnt und welche Möglichkeiten es für ein Konfrontationstraining gibt ,
damit der Hund seine Ängste , oder Aggressionen abbauen lernt .

DAS sollt man nur machen, wenn man wirklich Ahnung von Hunden hat und den eigenen Hund wirklich gut kennt.

Ein gutes Training zum Grundgehorsam ist immer wichtig , aber dabei kann auch etwas Zwang und Druck nicht schaden .

Auch das würde ich nicht einfach so ins Blaue raten.

Druck und Zwang sind eigentlich Dinge die bei einer Problemlösung nichts zu suchen haben. Das geht meist nach hinten los oder vergrößert das Problem.
Auch kann das dazu beitragen, dass bereits aufgebaute Vertrauen des Hundes abhanden kommt.

....sie ist seit September bei uns. Anfangs war auch alles gut, aber mittlerweile ist jeder Spaziergang eine Qual für alle Beteiligten.

Zuerst war alles gut, schreibst du.
Was hat sich geändert? Was ist vorgefallen?
Ohne Grund macht es der Hund wohl eher nicht.

Viel besser wäre es die Ursache der Probleme zu finden, damit man sie richtig angehen kann. Aber dafür bräuchte man hier noch die Antworten auf die bereits gestellten Fragen.

Wirklich schade, dass da nun nichts mehr kam.

Sinnvoll wäre sicher auch ein Trainer der sich das häusliche Umfeld, die Spaziergänge und das Verhalten der Hundehalter mal anschaut

 

[A-Fritz]

Hallo miwok , leider hast Du hier keine Vorschläge , zu einem Trainer kann man immer raten , das ändert nicht die Haltung zu seinem Hund und auch die Ursache ,oder Entwicklung der Ursache, lässt sich so nicht immer ergründen .
Häufig verändert sich ein Hund nach einiger Zeit , wird mutiger, wenn er sich eingelebt hat, wird auch erwachsener ,
es entwickelt sich der Schutz- und Wachtrieb , es kann dabei aber auch die Art im Verhältnis von Hund und Halter eine Rolle gespielt haben .

 

[AuroraMonty]

Leider auch hier keinerlei Reaktion der Beitragstellerin

 

[A-Fritz]

Leider auch hier keinerlei Reaktion der Beitragstellerin

Macht nichts , jeder Fall kann auch zu Diskussionen im Forum anregen.

 

[miwok]

Hallo miwok , leider hast Du hier keine Vorschläge , zu einem Trainer kann man immer raten , das ändert nicht die Haltung zu seinem Hund und auch die Ursache ,oder Entwicklung der Ursache, lässt sich so nicht immer ergründen .
Häufig verändert sich ein Hund nach einiger Zeit , wird mutiger, wenn er sich eingelebt hat, wird auch erwachsener ,
es entwickelt sich der Schutz- und Wachtrieb , es kann dabei aber auch die Art im Verhältnis von Hund und Halter eine Rolle gespielt haben .

Der Vorschlag eines Trainers der auf das Verhalten des TE und des Hundes schaut, erscheint mir richtig.
Am Anfang war alles OK und dann kamen die Probleme. Mmn hat man hier schon in den Anfängen versäumt einzugreifen weil man auch nicht erkannt hat, wohin das führen kann.

Kein Mensch kann sagen, ob es sich hier um einen Schutz- oder Wachtrieb handelt oder der Hund aus andere Gründen dieses Verhalten zeigt.
Von daher erscheint es mir mehr als logisch, dass man vor Ort die beiden beobachtet um überhaupt zu wissen, wie man helfen kann.

Bevor ich mit einem falschen Rat dieses Problem noch verschlimmere bei den wenigen Infos des TE rate ich doch lieber zu einem Trainer der sich das vor Ort anschaut

 

[Kamal89]

Ein Hund, der jeden anbellt, den er draußen sieht, kann aus verschiedenen Gründen tun. Einige mögliche Gründe können sein:

• Unsicherheit oder Angst: Der Hund kann unsicher oder ängstlich in Bezug auf Menschen oder andere Tiere sein und bellt, um sich zu schützen oder um Abstand zu halten.
• Unzureichende Sozialisierung: Wenn der Hund nicht frühzeitig und ausreichend sozialisiert wurde, kann er Probleme haben, mit anderen Tieren oder Menschen umzugehen und könnte deshalb anfangen zu bellen.
• Mangel an Training: Ein Hund, der nicht ausreichend trainiert wurde, kann Schwierigkeiten haben, sich unter Kontrolle zu halten und könnte deshalb anfangen, jeden anzubellen, den er sieht.
• Schutzinstinkt: Ein Hund kann bellen um seinen Rudel und Besitz zu schützen, auch wenn es sich um seinen Besitzer handelt.

Es ist wichtig, mit einem qualifizierten Hundetrainer zu arbeiten, um die genauen Gründe für das Bellverhalten des Hundes zu identifizieren und zu arbeiten an einer Lösung. So kann man dem Hund gezieltes Training und Erziehung anbieten und ihm helfen, ein angemesseneres Verhalten zu entwickeln.

 

[Kriso]

Warum den Hund abgeben, nur weil er bellt??? Hier gibts auch so ein Kaliber - sobald sie andere Hunde seiht, gibts Radau. Na und?
Dann bellt sie eben - denn mehr macht sie ja nicht, zumal sie immer angeleint ist.
Warum denkt ihr an eine Abgabe??

 

[Kriso]

Nur kurz dazu: bei dem Programm würden mir hier beide Hunde die Decke hochgehen. Warum jagt ihr die im Winter alle drei Stunden raus? Muss sie so dringend? Weckt ihr sie da extra? Kann sie im Winter tagsüber auch mal länger als 3 Stunden am Stück schlafen? Warum nicht ein schöner, großer Spaziergang und dann Ruhe den restlichen Tag?

Jetzt kannste nochmal samt Hundis durch die Decke gehen, aber auch mein Hund kommt täglich 4-5x raus! Und das gern (nur bei miesem Wetter reduziert sich das dann).
Warum und wieso, ist egal. auch die TE wird ihre Gründe haben!
Man kann nicht so pauschal urteilen!

 

[AuroraMonty]

Warum den Hund abgeben, nur weil er bellt??? Hier gibts auch so ein Kaliber - sobald sie andere Hunde seiht, gibts Radau. Na und?
Dann bellt sie eben - denn mehr macht sie ja nicht, zumal sie immer angeleint ist.
Warum denkt ihr an eine Abgabe??

ganz erlich ,ich bin der Meinung es ist die Schwangerschaft ,...da kommt jetzt ein Baby und der Hund muss weg...ich glaub die Beitragstellerin wollte sich so das ok dafür holen,...hab ich vor ein paar Jahre von den Nachbarn erlebt,die Schwiegertochter wurde Schwanger und der Hund wurde abgegeben,angeblich war keine Zeit mehr dafür da.

 

[Kriso]

Wie kommst du darauf? Wenn dem so wäre, könnte sie doch einfach einen neuen Halter suchen und es wäre okay.

 

[demona]

Jetzt kannste nochmal samt Hundis durch die Decke gehen, aber auch mein Hund kommt täglich 4-5x raus! Und das gern (nur bei miesem Wetter reduziert sich das dann).
Warum und wieso, ist egal. auch die TE wird ihre Gründe haben!
Man kann nicht so pauschal urteilen!

Warum sollte ich durch die Decke gehen? Ich kenne weder dich noch deinen Hund und ganz ehrlich? Mir ist es scheißegal, wer wie oft mit seinem Hund raus geht.

Aber die TS hat sich hier gemeldet weil sie ein Problem hat und dafür eine Lösung wollte und da gehört es dazu, dass man Dinge hinterfragt. Der Teil meiner Antwort, den du zitiert hast, war voller Fragen direkt an die TS über ihren Hund. Weder waren da Fragen oder Aussagen über deinen Hund, über den Hund von Lieschen Müller oder sonst wen dabei, lediglich Fragen zum Hund der TS, die man einfach stellen sollte. Man kann keine Antwort geben, die zur Lösung des Problems beitragen wenn man keine Hintergrundinformationen hat. Deswegen fragt man nach.

Irgendwo pauschal unterstellt habe ich nichts, wie gesagt, mir ist es scheißegal wer wie oft raus geht, was derjenige mit seinem Hund macht oder nicht macht aber wenn man dann mit einem Problem um die Ecke kommt, muss man einfach mit Nachfragen rechnen. Die TS empfindet das Verhalten des Hundes als Problem und wollte eine Patentlösung, die es aber nicht gibt. Und da die TS sich auch seitdem nicht mehr gemeldet hat, gehe ich davon aus, dass da nichts mehr kommt.

 

[AuroraMonty]

Wie kommst du darauf? Wenn dem so wäre, könnte sie doch einfach einen neuen Halter suchen und es wäre okay.

nun,die Beitragstellrin hat sich seid dem 16.12.22 nicht mehr gemeldet ,desweiteren ( Jetzt sind wir ungeplant schwanger und erwarten ein Baby. Wir sind sogar am überlegen sie ,,,,deshalb im Februar abzugeben,,,,, das bricht mir das Herz. Ich weiß nicht mehr weiter..... Unser Ersthund ist immer total entspannt und bellt auch nicht mit. ) das sagt mir,sie hat ein schlechtes gewissen,der erst Hund ist lieb aber mit 2 Hunden gassi zu gehn und ein baby wo ein Hund stressig ist,das ist dann wohl zu viel. ................meiner Meinung nach ist es wohl besser wenn sie jemanden findet der dem Hund gerecht werden kann.