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Tigger2008
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Hallo, ich durch lebe gerade solch eine Trauer und schmerz wie nie zuvor.
Gestern musste unser 15 Jahre alter Kater auf Grund von Krankheit eingeschläfert werden. Ich war bei ihm bis zum Schluss und alles ging so schnell. Ich bin mit ihm in die Tierklinik in gutem glauben das ihm geholfen werden kann, jedoch war es zu spät bzw konnte ihm nicht geholfen werden.
Also entschied ich mit meiner Frau das wir seinem Leiden ein Ende setzen, denn alles andere hätte ihm ein paar Wochen voller quälen gebracht. Wir haben auch entschieden das wir ihn zuhause bei uns im Garten beisetzen. Was wir auch gestern noch gemacht haben.
Aber seit dem verfolgen mich Bilder gegen die ich nichts machen kann und schuld Gefühle, da ich der jenige der vor Ort entschieden hat das sein Leben ein Ende hat. Ich kann mich auch nicht der Vorstellung verwehren wie er nun in der kalten Erde liegt mit milchigen Augen und langsam zerfällt. Es zerreißt mich. Ich habe auch das Gefühl mich nicht genug um ihn gekümmert zu haben, es gab auch Situationen in denen ich ungeduldig mit ihm war. Ich ihn angebrüllt habe oder auch einfach mal ignoriert. Doch das schlimmste für mich nun aufgrund der Untersuchung sicher zu sein das ich die Zeichen seiner Krankheit nicht erkannt habe. Ihm das hätte alles ersparen können wenn Ich besser aufgepasst hätte. Er hat nie etwas gehabt war immer gesund und ich war zu blind es zu sehen. Es ist schlimmer als alles andere zuvor. Der Tod meiner Großeltern war schlimm aber am Abend wurde gelacht. Ich kann seit gestern mittag nur durch heulen. Es gibt 2 bis 3 Minuten in denen es geht und dann geht es wieder los. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich versuche mit an die schönen Augenblicke zu entsinnen. Wie er mit dem Umzug auf Land und dem nun draussen sein, seinen zweiten Frühling erlebte aber sobalt diese Gedanken kommen muss ich auch sofort daran denken das er es nicht verdient hat nun in der kalten nasse Erde zu liegen.
Gestern musste unser 15 Jahre alter Kater auf Grund von Krankheit eingeschläfert werden. Ich war bei ihm bis zum Schluss und alles ging so schnell. Ich bin mit ihm in die Tierklinik in gutem glauben das ihm geholfen werden kann, jedoch war es zu spät bzw konnte ihm nicht geholfen werden.
Also entschied ich mit meiner Frau das wir seinem Leiden ein Ende setzen, denn alles andere hätte ihm ein paar Wochen voller quälen gebracht. Wir haben auch entschieden das wir ihn zuhause bei uns im Garten beisetzen. Was wir auch gestern noch gemacht haben.
Aber seit dem verfolgen mich Bilder gegen die ich nichts machen kann und schuld Gefühle, da ich der jenige der vor Ort entschieden hat das sein Leben ein Ende hat. Ich kann mich auch nicht der Vorstellung verwehren wie er nun in der kalten Erde liegt mit milchigen Augen und langsam zerfällt. Es zerreißt mich. Ich habe auch das Gefühl mich nicht genug um ihn gekümmert zu haben, es gab auch Situationen in denen ich ungeduldig mit ihm war. Ich ihn angebrüllt habe oder auch einfach mal ignoriert. Doch das schlimmste für mich nun aufgrund der Untersuchung sicher zu sein das ich die Zeichen seiner Krankheit nicht erkannt habe. Ihm das hätte alles ersparen können wenn Ich besser aufgepasst hätte. Er hat nie etwas gehabt war immer gesund und ich war zu blind es zu sehen. Es ist schlimmer als alles andere zuvor. Der Tod meiner Großeltern war schlimm aber am Abend wurde gelacht. Ich kann seit gestern mittag nur durch heulen. Es gibt 2 bis 3 Minuten in denen es geht und dann geht es wieder los. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich versuche mit an die schönen Augenblicke zu entsinnen. Wie er mit dem Umzug auf Land und dem nun draussen sein, seinen zweiten Frühling erlebte aber sobalt diese Gedanken kommen muss ich auch sofort daran denken das er es nicht verdient hat nun in der kalten nasse Erde zu liegen.