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lalalablublu
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Hallo,
Zu aller erst ein mal möchte ich sagen dass meine Mutter aufgrund unserer ziemlich großen und auch nahestehenden Familie bestehend aus vielen Onkel, Tanten und co. immer klar gegen einen Hund war. Auch wenn sie vor ca. 20 Jahren selber für 2-3 Jahre Hundemama war empfand sie die Entscheidung einen Hund wieder in ihrem Zuhause aufzunehmen als nicht wirklich wünschenswert. Ich selber hatte die typische „ich möchte einen Hund“ Diskussion deshalb hunderte Male über gut 5-6 Jahre verteilt. Irgendwann hat sie dann doch klein bei gegeben.
Vor 2 Tagen haben wir nun unseren 14 Wochen alten Welpen abgeholt. Wir sind eine 4 köpfige Familie und haben uns bisher alle schon gut an die Kleine gewöhnt. Sie ist sehr zutraulich, lieb, lernt schnell und ist auch ziemlich ruhig. Trotz alle dem fühle ich mich, trotz der Jahre langen Bettlerei und der anfänglichen Euphorie absolut nicht glücklich mit der situation. Ich spüre keine besondere Bindung zu der kleinen. Obwohl ich hole Mitleid mit ihr habe, mich gut um sie kümmern will und sie wirklich süß finde, möchte ich mein altes Leben jetzt schon wieder zurück haben. Es schmerzt mich dass zuzugeben aber es fühlt sich an als wenn mich die Anwesenheit der kleinen einfach stört. Ich habe mich viel über die Anschaffung eines Welpen informiert. Und habe viele Recherchen zur Erziehung und co. Angestellt. Ich wusste also was mich erwartet.
Trotz alle dem fühle ich mich extrem unwohl, unzufrieden, weniger unabhängig, überflutet und genervt.
Ich überlege nun ob es eine gute Idee wäre die kleine wieder abzugeben (da sie ja wirklich noch nicht lange bei uns ist denke ich desto früher desto besser, damit sie sich nicht allzu sehr an uns gewöhnt.) Trotzdem bricht es mir irgendwie das Herz. Ich hätte nicht gedacht dass mich das ganze so wenig begeistert…
Was sagt ihr?
Sollte ich sie abgeben oder sollte ich die kleine noch ein Weilchen behalten?
Danke schonmal im Voraus für alle antworten. Ich bin echt am Ende mit den Gedanken!
Zu aller erst ein mal möchte ich sagen dass meine Mutter aufgrund unserer ziemlich großen und auch nahestehenden Familie bestehend aus vielen Onkel, Tanten und co. immer klar gegen einen Hund war. Auch wenn sie vor ca. 20 Jahren selber für 2-3 Jahre Hundemama war empfand sie die Entscheidung einen Hund wieder in ihrem Zuhause aufzunehmen als nicht wirklich wünschenswert. Ich selber hatte die typische „ich möchte einen Hund“ Diskussion deshalb hunderte Male über gut 5-6 Jahre verteilt. Irgendwann hat sie dann doch klein bei gegeben.
Vor 2 Tagen haben wir nun unseren 14 Wochen alten Welpen abgeholt. Wir sind eine 4 köpfige Familie und haben uns bisher alle schon gut an die Kleine gewöhnt. Sie ist sehr zutraulich, lieb, lernt schnell und ist auch ziemlich ruhig. Trotz alle dem fühle ich mich, trotz der Jahre langen Bettlerei und der anfänglichen Euphorie absolut nicht glücklich mit der situation. Ich spüre keine besondere Bindung zu der kleinen. Obwohl ich hole Mitleid mit ihr habe, mich gut um sie kümmern will und sie wirklich süß finde, möchte ich mein altes Leben jetzt schon wieder zurück haben. Es schmerzt mich dass zuzugeben aber es fühlt sich an als wenn mich die Anwesenheit der kleinen einfach stört. Ich habe mich viel über die Anschaffung eines Welpen informiert. Und habe viele Recherchen zur Erziehung und co. Angestellt. Ich wusste also was mich erwartet.
Trotz alle dem fühle ich mich extrem unwohl, unzufrieden, weniger unabhängig, überflutet und genervt.
Ich überlege nun ob es eine gute Idee wäre die kleine wieder abzugeben (da sie ja wirklich noch nicht lange bei uns ist denke ich desto früher desto besser, damit sie sich nicht allzu sehr an uns gewöhnt.) Trotzdem bricht es mir irgendwie das Herz. Ich hätte nicht gedacht dass mich das ganze so wenig begeistert…
Was sagt ihr?
Sollte ich sie abgeben oder sollte ich die kleine noch ein Weilchen behalten?
Danke schonmal im Voraus für alle antworten. Ich bin echt am Ende mit den Gedanken!