D
Dready
Guest
Hallo ihr Lieben 
Mein Paulchen muss ja jetzt nochmal 5 Tage Antibiotikum und 10 Tage ein Homöopathisches Mittel mit Echinacea gegen seine Erkältung, sein Niesen geben, da er ja wieder angefangen hat.
Er ist eigentlich ein ganz Süßer, lieber Kerl,kommt auch mal zu mir her, klettert auf mir rum etc.
Aber sobald ich ihn hochnehmen muss, gehts los
Ich muss ihn eh immer austricksen, um ihn zu kriegen, aber er weiß genau, was los ist, denn eigentlich nehme ich ihn ja nie hoch, wenn es sich vermeiden lässt.
Wenn er sich im Kratzbaum versteckt, lasse ich ihn erstmal in Ruhe - er greift dann nämlich gerne mal an. Natürlich nie bösartig und fies, er hat einfach Angst, dass ich ihm was tun könnte und springt dann gegen meine Hand oder versucht, zu zwicken.
Wenn ich ihn dann endlich mal habe, um ihm Medis zu geben, geht das Gefiepe und Gehechel los, er wird richtig panisch, obwohl ich noch gar nichts mit ihm gemacht habe - er bibbert, guckt mich ängstlich an und will einfach nur weg.
Ich muss ihn meist mehrmals von Fluchtversuchen zurückholen, halte ihn dann fest, aber es ist tierisch schwer, ihm dann die Medis zu verabreichen.
Entweder er dreht den Kopf weg, versucht, nach hinten abzuhauen oder probiert die Flucht nach vorn, buddelt rum oder versucht, zu zwicken,wenn er die Schnauze voll hat.
Ich kann das ja auch ein Stückweit nachvollziehen, aber ich will ihm doch gar nichts Böses
Ich weiß ja nicht, was er vorher erlebt hat, aber irgendwie ist das schon heftig. Sobald ich ihn auf dem Arm habe, ist er wie ausgewechselt und einfach nur panisch.
Bei der TÄ z.B. hat er zwar auch total Schiss, aber wahrscheinlich ist er da so überwältigt, dass er sich kaum irgendwas traut... und da bin ich ja auch in der Position, wo ich ihn halten und beruhigen kann.
Was kann ich denn in so einem Fall nur tun?
Ich will ihn doch nicht quälen, aber ich glaub, er fühlt sich richtig hintergangen und wenn ich ihn dann halte, muss ich ihn echt schon ein wenig mit dem Arm einklemmen, damit er nicht nach hinten wegkann.
Ich achte natürlich darauf, ihm nicht wehzutun, aber halten muss ich ihn ja trotzdem.
Ich will ihm einfach ein bißchen die Angst nehmen und zeigen, dass es nichts böses ist, was ich tu... klar, Medis sind immer dooof, aber trotzdem.
Ich habe mal probiert, ihn hochzunehmen und habe ihm dann einfach ein Kohlrabiblatt angeboten.... er hatte zwar wieder meeega Schiss, aber das Kohlrabiblatt hat er dann schon gefressen.
Soll ich das so weiter probieren oder bringt das nichts? Ich will ihm halt zeigen, dass die Hand nicht böse ist
Und ich nehm sie ja so gut wie gar nicht auf den Arm, weil ich weiß, dass sie es nicht leiden können, aber irgendwas muss man doch hier tun
Vor allem dauert es ja auch immer ewig, bis ich sie dann mal hab, weil sie ja wissen, was ihnen "blüht"...das ist aber bei allen so, auch wenn sie oft von sich aus herkommen und auf mir rumkrabbeln.... hm...
Könnt ihr mir helfen? Ich will doch nicht, dass der Süße jedes Mal nen halben Herzinfarkt kriegt, wenn ich ihn hochnehmen muss......
Mein Paulchen muss ja jetzt nochmal 5 Tage Antibiotikum und 10 Tage ein Homöopathisches Mittel mit Echinacea gegen seine Erkältung, sein Niesen geben, da er ja wieder angefangen hat.
Er ist eigentlich ein ganz Süßer, lieber Kerl,kommt auch mal zu mir her, klettert auf mir rum etc.
Aber sobald ich ihn hochnehmen muss, gehts los
Ich muss ihn eh immer austricksen, um ihn zu kriegen, aber er weiß genau, was los ist, denn eigentlich nehme ich ihn ja nie hoch, wenn es sich vermeiden lässt.
Wenn er sich im Kratzbaum versteckt, lasse ich ihn erstmal in Ruhe - er greift dann nämlich gerne mal an. Natürlich nie bösartig und fies, er hat einfach Angst, dass ich ihm was tun könnte und springt dann gegen meine Hand oder versucht, zu zwicken.
Wenn ich ihn dann endlich mal habe, um ihm Medis zu geben, geht das Gefiepe und Gehechel los, er wird richtig panisch, obwohl ich noch gar nichts mit ihm gemacht habe - er bibbert, guckt mich ängstlich an und will einfach nur weg.
Ich muss ihn meist mehrmals von Fluchtversuchen zurückholen, halte ihn dann fest, aber es ist tierisch schwer, ihm dann die Medis zu verabreichen.
Entweder er dreht den Kopf weg, versucht, nach hinten abzuhauen oder probiert die Flucht nach vorn, buddelt rum oder versucht, zu zwicken,wenn er die Schnauze voll hat.
Ich kann das ja auch ein Stückweit nachvollziehen, aber ich will ihm doch gar nichts Böses
Ich weiß ja nicht, was er vorher erlebt hat, aber irgendwie ist das schon heftig. Sobald ich ihn auf dem Arm habe, ist er wie ausgewechselt und einfach nur panisch.
Bei der TÄ z.B. hat er zwar auch total Schiss, aber wahrscheinlich ist er da so überwältigt, dass er sich kaum irgendwas traut... und da bin ich ja auch in der Position, wo ich ihn halten und beruhigen kann.
Was kann ich denn in so einem Fall nur tun?
Ich will ihn doch nicht quälen, aber ich glaub, er fühlt sich richtig hintergangen und wenn ich ihn dann halte, muss ich ihn echt schon ein wenig mit dem Arm einklemmen, damit er nicht nach hinten wegkann.
Ich achte natürlich darauf, ihm nicht wehzutun, aber halten muss ich ihn ja trotzdem.
Ich will ihm einfach ein bißchen die Angst nehmen und zeigen, dass es nichts böses ist, was ich tu... klar, Medis sind immer dooof, aber trotzdem.
Ich habe mal probiert, ihn hochzunehmen und habe ihm dann einfach ein Kohlrabiblatt angeboten.... er hatte zwar wieder meeega Schiss, aber das Kohlrabiblatt hat er dann schon gefressen.
Soll ich das so weiter probieren oder bringt das nichts? Ich will ihm halt zeigen, dass die Hand nicht böse ist
Und ich nehm sie ja so gut wie gar nicht auf den Arm, weil ich weiß, dass sie es nicht leiden können, aber irgendwas muss man doch hier tun
Vor allem dauert es ja auch immer ewig, bis ich sie dann mal hab, weil sie ja wissen, was ihnen "blüht"...das ist aber bei allen so, auch wenn sie oft von sich aus herkommen und auf mir rumkrabbeln.... hm...
Könnt ihr mir helfen? Ich will doch nicht, dass der Süße jedes Mal nen halben Herzinfarkt kriegt, wenn ich ihn hochnehmen muss......