B
Brenin
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Hallo,
ich bin ganz neu im Tierforum, da ich dringend Hilfe brauche und nicht weiß, wohin ich mich wenden soll.
Ich schildere einfach mal mein Problem. Meine Berner Sennen Hündin hatte vor ungefähr zwei Jahren einen Kreuzbandriss am hinteren linken Kniegelenk. Dies wurde mit der Kapselraffmethode operiert. Als sich nach vier Monaten keine Besserung einstellte und der Schubladeneffekt noch immer da war, wurde sie nochmal operiert und ihr ein Band eingesetzt. Leider hat dies nicht die erhoffte Wirkung gebracht. Sie hat ihr Bein geschont und ist damit trotzdem noch rum getobt. Ich war bei allen möglichen Tierärzten. Keiner konnte mir so richtig helfen. Sie hat dann Schmerztabletten bekommen, aber so richtig war das für mich nicht der erhoffte Erfolg. Jetzt hat sie sich zu allem Überfluss im April diesen Jahres noch das Kreuzband am rechten hinteren Kniegelenk gerissen. Sie wurde geröngt und man stellte fest, dass sie zudem noch in beiden Kniegelenken Arthrose hat. Das rechte Bein wurde nun auch mit der Kapselraffmethode operiert, obwohl ich sehr skeptisch war, weil das ja links schon nicht funktioniert hat. Aber ich war extra, um sicher zu gehen, in Nürnberg in der Klinik. Die Ärzte da wurden mir als sehr erfahren und gut empfohlen und beide Ärzte, die meine Hündin gesehen haben, haben mir zur Kapselraffung empohlen. Es wäre wohl besser bei meinem Hund auch aufgrund des Alters (9 1/2). Jetzt nach fast drei Monaten läuft mein Hund noch schlechter als vor der OP. Der Schubladeneffekt ist genauso wie vorher und zu allem Überfluss scheint ein Nerv verletzt worden zu sein, da sie das operierte Bein auch noch unnatürlich hinter sich herzieht. Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich bin extra zu dieser Klinik gegangen, habe Urlaub gemacht, meinen Hund ganz nach Vorschrift geschont, sie getragen, keine Treppen, Teppiche ausgelegt und sie rund um die Uhr betreut bis der Verband runter durfte und war zwischendurch bei meinem Haustierarzt zur Kontrolle. Und jetzt das. Ich wollte es diesmal besser machen und weiß jetzt nicht mehr weiter.
Ich war jetzt hier bei uns bei einer anderen Tierärztin, die das alles festgestellt hat, da die Physiotherapie nichts gebracht hat. Die Blutwerte sind in Ordnung, dass weiß ich mittlerweile. Morgen wird sie geröngt. Allerdings möchte diese Tierärztin Anabolika spritzen, da meine Hündin hinten keine Muskeln mehr hat. Ich bin sehr skeptisch und weiß nicht, ob ich ihr das wirklich spritzen lassen soll.
Kann mir vielleicht jemand aus eigenen Erfahrungen einen Rat geben. Oder vielleicht einen Tierarzt, der nicht nur aufs Geld verdienen aus ist, sagen. Das Gefühl hatte ich in der Klinik nämlich. Ich hab extra gefragt, ob ich zur Nachuntersuchung kommen soll, aber das war nicht nötig. Wie nötig, dass sehe ich jetzt.
Meine Hündin ist ein Goldschatz und sie ist absolut fidel. Sie möchte sich gern bewegen. Kann mir bitte jemand helfen?
ich bin ganz neu im Tierforum, da ich dringend Hilfe brauche und nicht weiß, wohin ich mich wenden soll.
Ich schildere einfach mal mein Problem. Meine Berner Sennen Hündin hatte vor ungefähr zwei Jahren einen Kreuzbandriss am hinteren linken Kniegelenk. Dies wurde mit der Kapselraffmethode operiert. Als sich nach vier Monaten keine Besserung einstellte und der Schubladeneffekt noch immer da war, wurde sie nochmal operiert und ihr ein Band eingesetzt. Leider hat dies nicht die erhoffte Wirkung gebracht. Sie hat ihr Bein geschont und ist damit trotzdem noch rum getobt. Ich war bei allen möglichen Tierärzten. Keiner konnte mir so richtig helfen. Sie hat dann Schmerztabletten bekommen, aber so richtig war das für mich nicht der erhoffte Erfolg. Jetzt hat sie sich zu allem Überfluss im April diesen Jahres noch das Kreuzband am rechten hinteren Kniegelenk gerissen. Sie wurde geröngt und man stellte fest, dass sie zudem noch in beiden Kniegelenken Arthrose hat. Das rechte Bein wurde nun auch mit der Kapselraffmethode operiert, obwohl ich sehr skeptisch war, weil das ja links schon nicht funktioniert hat. Aber ich war extra, um sicher zu gehen, in Nürnberg in der Klinik. Die Ärzte da wurden mir als sehr erfahren und gut empfohlen und beide Ärzte, die meine Hündin gesehen haben, haben mir zur Kapselraffung empohlen. Es wäre wohl besser bei meinem Hund auch aufgrund des Alters (9 1/2). Jetzt nach fast drei Monaten läuft mein Hund noch schlechter als vor der OP. Der Schubladeneffekt ist genauso wie vorher und zu allem Überfluss scheint ein Nerv verletzt worden zu sein, da sie das operierte Bein auch noch unnatürlich hinter sich herzieht. Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich bin extra zu dieser Klinik gegangen, habe Urlaub gemacht, meinen Hund ganz nach Vorschrift geschont, sie getragen, keine Treppen, Teppiche ausgelegt und sie rund um die Uhr betreut bis der Verband runter durfte und war zwischendurch bei meinem Haustierarzt zur Kontrolle. Und jetzt das. Ich wollte es diesmal besser machen und weiß jetzt nicht mehr weiter.
Ich war jetzt hier bei uns bei einer anderen Tierärztin, die das alles festgestellt hat, da die Physiotherapie nichts gebracht hat. Die Blutwerte sind in Ordnung, dass weiß ich mittlerweile. Morgen wird sie geröngt. Allerdings möchte diese Tierärztin Anabolika spritzen, da meine Hündin hinten keine Muskeln mehr hat. Ich bin sehr skeptisch und weiß nicht, ob ich ihr das wirklich spritzen lassen soll.
Kann mir vielleicht jemand aus eigenen Erfahrungen einen Rat geben. Oder vielleicht einen Tierarzt, der nicht nur aufs Geld verdienen aus ist, sagen. Das Gefühl hatte ich in der Klinik nämlich. Ich hab extra gefragt, ob ich zur Nachuntersuchung kommen soll, aber das war nicht nötig. Wie nötig, dass sehe ich jetzt.
Meine Hündin ist ein Goldschatz und sie ist absolut fidel. Sie möchte sich gern bewegen. Kann mir bitte jemand helfen?