Ex Zwingerhund macht Terror

[friedasfrauchen]

Hallo, wir haben vor einigen Wochen eine kleine Hündin von der Tierhilfe bekommen. Viel von ihrer Vorgeschichte kennen wir leider nicht. Angeblich soll als Welpe in einer Familie mit 3 Kindern gelebt haben. Laut der Vorbesitzer wurde sie in einen Zwinger gepackt als eines der Kinder krank wurde. Nun gut nun zu unserem Problem:
Die dicke reagiert mega Agressiv auf andere Hunde. Ich hatte heute eine Hundetrainerin da, die meint das der Hund einfach ängstlich ist und nichts kennt. Das kann gut sein Nur leider bin ich mir noch nicht wirklich darüber im klaren wie ich dieses Verhalten abschalten/verbessern kann.
Die gesammte Nachbarschaft macht schon nen Bogen um uns wenn sie mit ihren Hunden draussen sind. Leider Fackelt die kleine auch nicht lang. Ein knurren zur Vorwahnung und sollte sich dann doch ein Hund auf sie zu bewegen wird auch mal danach geschnappt.
Hoffe auf ganz viele Ratschläge da ich mich nicht immer ins Unterholz mit dem Hund schlagen will sobald sich ein Hund nähert.:eusa_doh:

 

[happyhamsti]

Der gleiche Fall wie bei meiner Hündin.Sie macht das auch aus Angst.Und wir haben von unserer Trainerin wirklich hilfreiche Tipps bekommen.

Einer:Nimm eine Wasserpisole,sobald sie schon knurrt,einen Spritzer Wasser und die Pistole sofort hinterm Rücken verschwinden lassen.Sie erschrickt dann und ist still.Wenn sie aufhört,Leckerlie geben.
Hat super bei uns geholfen

Der zweite:Sobald sie schon zickt,laut aufstampfen und ein strenges lautes "NEIN!"

Wie alt ist sie denn?
Macht sie das bei jedem Hund,oder bei nur Weibchen oder nur Rüden?

 

[dogman]

hallo und herzlich willkommen,
kannst du uns noch ein paar Infos liefern.
Wie z.B. in etwa wie alt und welche rasse, kastriert oder nicht?
Auch würde mich interessieren, wie verhält sie sich ohne Leine?

Nimm eine Wasserpisole,sobald sie schon knurrt,einen Spritzer Wasser und die Pistole sofort hinterm Rücken verschwinden lassen.Sie erschrickt dann und ist still.Wenn sie aufhört,Leckerlie geben.
Hat super bei uns geholfen

bevor man mit sollchen Mitteln arbeitet muss man den Hund besser verstehen, sollche Ratschläge gibt man nicht einfach auf Verdacht! Eine Hundetrainerin wird sich auch erst den Hund angeschaut haben und eine Verhaltensmuster gemacht haben. So bekommt der Hund angst vor Wasser u.U. oder der Hund ist auch unempfindlich gegen Spritzereien und das geht in die falsche Richtung.

 

[friedasfrauchen]

Mehr Infos zur kleinen Ziege

Hallo und danke für die schnellen antworten.

Jacky ist 3 Jahre alt und wie man am Namen schon erkennen kann eine Jack-Russel Hündin. Sie hat wohl die hälte ihres Lebens im doofen Zwinger gesessen. Von der Leine haben wir sie bisher noch nicht abgemacht ( Sie ist ja erst ein paar Wochen bei uns) Ich glaube aber das sie ohne Leine nicht so reagieren würde. Wenn sich Hunde von hinten anschleichen beginnt sie mit dem Aufstand Ist der Hund aber vorbei gelaufen wädelt sie mit dem schwanz und mach den Eindruck als wolle sie hinterher. Zum Thema Wasserpistole würd ich sagen .....Niemals....Da sie wirklich ängstlich ist würde ich sie nicht noch zusätzlich erschrecken wollen. Wie es der Zufall so will ist mir beim Rundgang mit der Hundetrainering eine Oma mit zwei Hunden begegnet, die meinte mich auf die Hundeprofi Folge von letzer Woche aufmerksam machen zu müssen. Sie ist nicht grundsätzlich agressiv sondern zuhause eher ein dankbares Schaf
Gruss

 

[dogman]

Okay, Jackies sind sehr energie geladene Hunde, sehr gelehrig aber zu halten wie ein Großer Ich denke sie macht den Starken an der Leine weil sie sich da gut profilieren kann. Sie weiss auch, aha da hängt mein herrchen dran und dem zeige ich jetzt wie aufmerksam und stark ich bin! Ich kann nur raten, erstmal den Hund sich aklimatisieren zu lassen, sie nicht zu bestärken und sie versuchen an die Grundkomandos zu gewöhnen, AUS etc. Wenn sie entsprechend reagiert, würde ich sie an der Leine zurückziehen und Komando aussprechen, wenn sie dannruhig ist ihr ein Leckerlie geben, sie muss nur erkennen, dass was sie macht nicht das ist was ihr wollt In ihren Augen macht sie alles richtig, neues Rudel, ich schleim mich jetzt mal ein und so

 

[Fini]

Hallo,
klar, wenn dein Hund früher nur isoliert gelebt hat, reagiert er jetzt sehr ängstlich (notfalls auch mit Aggression) gegen Fremde.
Von einer Wasserpistole kann ich auch nur abraten. Gerade bei so einem ängstlichen Hund (wo man nicht mal weiss was er bisher alles erlebt hat) kann das schnell nach hinten los gehen! Dein Hund sollte auf keinen Fall noch weiter eingeschüchtert werden. Was er jetzt braucht ist Sicherheit und die musst du ihm möglichst vermitteln.
Gibt es nicht ein paar freundliche Nachbarhunde, die du in ein Training mit einbringen könntest?

 

[Kompassqualle]

Ich sehe das genau so wie Fini, wenn sie bisher nur den Zwinger kannte, sollte man erstmal bei Null wieder anfangen und langsam ihr Vertrauen gewinnen.

Unkontrollierte Kontakte mit anderen Hunden würde ich erstmal vermeiden.
Vielleicht kennst du ein paar ruhige, ausgeglichene Hunde mit denen sie mal vorsichtigen Kontakt haben könnte.
Wenn sie weiß, das sie in deiner Nähe sicher ist und auch die Hunde die sie kennen lernt ruhig und entspannt sind wird sie sicher auftauen und selber auch ruhiger werden.

Mit Strafen würde ich erstmal sparen bei einem Hund der durch so schlechte Haltung völlig verunsichert ist.

 

[friedasfrauchen]

Ja bisher hab ich es ja auch so gemacht. Ein bisserl ausweichen und drauf vertrauen dass die meist nicht angeleinten Hunde weg bleiben. Leider gibt es nicht all zu viele coole Hunde in der Nachbarschaft... Entweder sie lassen sich gleich auf einen Kampf mit ihr ein oder lassen sich gleich in eine Art Opferrolle schupsen. Was auffällig ist das die kleine bei jeder kleinigkeit zu mir umdreht Fast so als wolle sie fragen ist das ok so. Egal ob sie Pipi macht oder an der Schleppleine 3 Meter vorläuft.

 

[Kompassqualle]

Das sie sich zu dir umdreht und Kontakt sucht ist doch schon mal prima, daran kannst du anknüpfen.

Wenn du Hunde ohne Leine siehst bitte die Besitzer der Hunde ihre anzuleinen, damit sie nicht einfach herankommen.
Das sie versucht die anderen wegzubeißen wenn sie näher kommen liegt sicherlich daran, das sie sich nicht anders zu helfen weiß, sie kann ja auch nicht weg.
Vielleicht kannst du versuchen die anderen Hunde notfalls zu vertreiben und dich vor sie stellen, damit sie Schutz hat. So lernt sie auch gleich, das du alle Angelegenheiten regelst und sie sich nicht selbst verteidigen muss.

 

[happyhamsti]

Sorry,daran hab ich echt nicht gedacht. *schäm*
Aber es kann wirklich sein das er schlechte Ehrfahrungen gemacht hat und
ihn dann noch bespritzen?!Sorry,ich hau mich selbst ^^
Ich geb den anderen recht.
Die haben weiter gedacht als ich :uups:

Wünsch dir noch viel Glück,dass er bald mehr Vertrauen zu anderen Hundis bekommt

 

[7-fan]

Hat sie denn schon mal einen anderen Hund gebissen?
Bei uns auf dem Hof ist auch eine JRTin, die auf alles bellend und knurrend und bösartig aussehend losgeht, was nur annähernd wie ein Hund aussieht und sich ihr mehr als 30m oder so nähert. Allerdings ist von ihr nie ein anderer Hund gebissen worden, sondern sie schnappt nur in der Luft oder knapp in das Fell des anderen. Und wie es aussieht, macht sie das nicht aus Angst, sondern schlichtweg weil es ihr Spass macht und sie überhaupt nicht einsieht, dass da außer ihr noch andere sein wollen. Besonders schlimm wird es sogar, wenn der andere Hund sie komplett ignoriert, dann hört sie von alleine gar nicht mehr auf.

Die Lösung in diesem Fall: keine Wasserspritze und auch keine Schepperbüchse, sondern schlicht ein sehr guter Grundgehorsam. Das "Nein" sitzt, und das "Hier" auch, sogar das "Fuß" klappt, wenn man ihr genug Aufmerksamkeit beim weitergehen schenkt und damit kommt die Besitzerin recht gut auch ohne Leine zurecht.

Und wenn sich ein Hund von hinten "anschleicht", dann sollte dieser auch gemaßregelt werden, das hat wohl auch nichts mit Angst zu tun.

Viele Grüße

 

[dogman]

Das sie sich zu dir umdreht und Kontakt sucht ist doch schon mal prima, daran kannst du anknüpfen

damit sucht sie die Anerkennung für sein Handeln. Das ist der Moment ihr sie nicht zu geben, zumindest nicht im positiven.

Vielleicht kannst du versuchen die anderen Hunde notfalls zu vertreiben und dich vor sie stellen, damit sie Schutz hat. So lernt sie auch gleich, das du alle Angelegenheiten regelst und sie sich nicht selbst verteidigen muss.

Würde ich nicht tun, sie kann nicht unterscheiden zwischen, meine Herrin darft das und ich nicht, im Rudel gibts eine Einheit, alle gegen jeden Feind (sie wird dich unterstützen wollen). Du wirst ihr nur Zeigen dass ist richtig so. Geh immer mit gutem Beispiel voran.

Hier ist "Learning bei doing" eigentlich das beste, wie Fini geschrieben hat, versuch vielleicht mit ein paar Hundehalter ins Gespräch zu kommen, schildere denen was du vorhast, macht ne Zeit der Begegnung ab und trainiere

 

[Kompassqualle]

@Dogman: Warum soll man den Hund nicht belohnen wenn er Kontakt sucht und einem seine Aufmerksamkeit schenkt, nichts ist bei der Erziehung wertvoller als ein aufmerksamer Hund. Gerade bei einem unsicheren Hund ist es doch von Vorteil, wenn er sich an an seinem Besitzer orientiert und dort auch Rückhalt bekommt.

Der Anführer beschützt das Rudel, er ist es der Eindringlinge vertreibt und dem Rudel Schutz zusichert.
Wenn ein Hund schon an der Leine nach vorn geht und kläfft würde ich auch nicht "mitkläffen", aber einen unsicheren Hund hinter sich zu schützen wenn ein fremder Hund kommt schafft vertrauen (wie sollte man es sonst regeln, den unsicheren Hund einfach dem Fremden ausliefern, dann ist es ja kein Wunder, wenn er nach vorn geht)

Über das Üben mit bekannten, ruhigen Hunden sind wir uns ja aber scheinbar alle einig und auch das man mit einem unsicheren Hund vorsichtig umgehen sollte, das wird schon mit deiner Kleinen.

Beschäftige dich auch in der Wohnung viel mit ihr (Suchspiele etc) auch dadurch lernt sie dir zu vertrauen.

 

[dogman]

@Dogman: Warum soll man den Hund nicht belohnen wenn er Kontakt sucht und einem seine Aufmerksamkeit schenkt, nichts ist bei der Erziehung wertvoller als ein aufmerksamer Hund. Gerade bei einem unsicheren Hund ist es doch von Vorteil, wenn er sich an an seinem Besitzer orientiert und dort auch Rückhalt bekommt.

weil die Aufmersamkeit in die falsche Richtung zielt und ein Hund ist grundsätzlich aufmerksam wenn man die richtige komunikaton wählt.

Der Anführer beschützt das Rudel, er ist es der Eindringlinge vertreibt und dem Rudel Schutz zusichert.

Entschuldige, der Anführer macht das nicht grundsätzlich alleine, er gibt nur vor. Nicht umsonst enstehen Meuten mit einem Anführer vorweg. Ein Rudelmitglied wird immer hinter seinem Anführer stehen und alles was er macht wird grundsätzlich unterstützt und sobald eine Bedrohung für den Rudelführer entsteht wird man die Meute aktivieren, das ist nicht zu verwechslen mit dem Kampf um Hirachie im eigenen Rudel, der andere Hund ist Fremd und eine bedrohung für alle und nicht nur für den Anführer.
Daher schürt das nur die jetzige Verhaltensweise des Hundes!

 

[friedasfrauchen]

Ja das mit den anderen Hundehaltern gestaltet sich echt schwierig. Denn ist ihre selbst gesetzte 3-5 Meter grenze zwischen meiner dicken und den anderen Hunden nicht gegeben legt sie gleich los. Leider hat sie auch schon mal gezwickt als ein andere Jack Russel sich von hinten angeschlichen hat. Kurz geknurrt und als der Rüde dann doch am Popo schnüffeln wollte hat sie ihn mit einem Satz in seinen selbigen gezwickt. Leider schaff ich es auch nicht Ihre Aufmerksamkeit komplett auf mich zu lenken. Manchmal reicht ein kurzes knappes NEIN sobald sie reagieren will manchmal ist ihr das Pups egal was sage oder tue. Dann hilft keine Ansprache keine Suchspielchen keine Lenkerchen und auch das tollste Spielzeug ist wurscht. Zur Zeit versuch ich sie ein bisserl auszupowern. Mit Schleppleine ins Unterholz zum Bach oder klettern auf Baumstämmen. Alles in der Hoffnung das sie es irgendwann mal schafft ruhig zu bleiben wenn Hunde sich nähern. Es könnte alles so schön sein, wenn das Hundeproblem nicht wäre

 

[Kompassqualle]

Versuche den Kontakt zu verhindern, dein Hund steht unter Stress, wenn fremde Hunde herankommen und sie kann ja auch nicht weg, weil sie angeleint ist.

Ich würde das Abwehrverhalten (also Bellen) erstmal nicht groß bestrafen, denn es ihre einzige Möglichkeit mit ihrer Angst und dem Druck umzugehen, was soll sie auch sonst machen um den Fremden abzuwehren und es ist zur Zeit ihre einzige Möglichkeit sich mitzuteilen.
Übe lieber mit ruhigen Hunden die du kennst, da kannst du vorher absprechen, das sie sich nur langsam nähern sollen und wieder einen Schritt zurückgehen, wenn du merkst, das ihre Grenze überschritten ist.
So, wird sie bald merken, das fremde Hunde nichts schlimmes sind und ihr keine Gefahr droht, wenn sie entspannter ist und sich nicht mehr fürchtet wird sie das Kläffen lassen.

@Dogman: Ich sehe wirklich keine anderen Möglichkeit einen ängstlichen Hund vor Konfrontationen an der Leine zu schützen und frage mich wie die Alternative aussehen sollte? Denn wenn man die Möglichkeit den Hund hinter sich zu schützen und den "Angreifer" zu vertreiben als Maßnahme ausschließt was sollte man denn dann machen in so einer Situation?
Denn die Alternative wäre ja den fremden Hund einfach herankommen zu lassen, auf das der ängstliche und an die Leine "gefesselte" eigene Hund selber sieht wie er mit dem Problem fertig wird und sich dann wieder vor Angst in der Not sieht den Angreifer mit Radau und Geschnappe vertreiben zu müssen...so würde es doch auch nicht besser werden?

Vielleicht habe ich dich aber auch nur missverstanden und du meinst es ganz anders. Wie sollte man es denn besser machen?

 

[dogman]

Denn die Alternative wäre ja den fremden Hund einfach herankommen zu lassen, auf das der ängstliche und an die Leine "gefesselte" eigene Hund selber sieht wie er mit dem Problem fertig wird und sich dann wieder vor Angst in der Not sieht den Angreifer mit Radau und Geschnappe vertreiben zu müssen...so würde es doch auch nicht besser werden?

Dia Altrenative ist erstmal mit dem Hund an seinem Vertrauen zu Halter zu arbeiten und am einfachsten sollche Begegnungen vermeiden. Der Hund muss lernen, dass andere Hunde nicht grundsätzlich Feinde sind und er gar nicht reagieren braucht.

Der Hund kennt als Zwingerhund gar keine wirklichen Begegnungen mit anderen Hunden, da ist auch eine Sozialisierung ggü. anderen Artgenossen notwendig. Da hilft ein Hundeplatz und andere Halter mit denen man üben kann.

 

[Kompassqualle]

Dia Altrenative ist erstmal mit dem Hund an seinem Vertrauen zu Halter zu arbeiten und am einfachsten sollche Begegnungen vermeiden. Der Hund muss lernen, dass andere Hunde nicht grundsätzlich Feinde sind und er gar nicht reagieren braucht.

Da hast du natürlich Recht, die Frage ist nur, was tun wenn dennoch ein fremder Hund einfach rankommt? :eusa_think:

 

[Mikki]

Man könnte es probieren, dass wenn ein anderer Hund kommt und er nicht aggressiv ist, bei beiden Hunden darauf bestehen, dass sie Sitz machen und dann kriegen Beide ein Leckerchen. Wenn der andere Hund grimmig ist, sagt man Nein zu dem Hund, aber im entschiedenen Ton. Der eigene bekommt trotzdem Eins. Die anderen Hunde lernen es recht schnell, wie sie auch zu einem Leckerchen kommen. Nur gestaltet es sich als schwierig, immer gleich zu erkennen, ob der andere Hund Aggressionen hegt oder einfach selber verunsichert ist und deshalb so oder so reagiert. Bei Hunden, die schlecht drauf sind, haben wir dann einen Bogen gemacht.

Ich hab hier die Erfahrung gemacht, dass die Hunde sich ganz schnell akzeptieren, sobald sie merken, dass es für gegenseitige Akzeptanz immer ein Leckerchen gibt. Wer rumzickt bekommt Keins.

Tessa freute sich schon regelrecht darauf, wenn sie einen anderen Hund sah und mustert gleich meine Armbewegung, ob es auch ja etwas Feines gibt. Vorrausgesetzt, es kommen einem nicht 100e von Hunden täglich über den Weg. :lol: Zum Sommer hin, hab ich damit aufgehört, weil sie sich hier gut in die Gegend integriert hat.
Jetzt gibt es dafür Knuddler für die fremden Hunde und für meine Tessa. Ist wichtig, dass man alle dann gleich behandelt.

Ein paar Gespräche im Vorfeld, mit den anderen Hundebesitzern war dazu aber wichtig und hilfreich. Schon wegen Verträglichkeiten von Leckerchen, Allergien oder wenn die Besitzer das vielleicht nicht gewollt hätten. Hier fanden es alle gut, vor allem die Hunde. :lol:

 

[dogman]

Ich hab hier die Erfahrung gemacht, dass die Hunde sich ganz schnell akzeptieren, sobald sie merken, dass es für gegenseitige Akzeptanz immer ein Leckerchen gibt. Wer rumzickt bekommt Keins.

schöne und einfache Methode