S
Saria
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- 14.11.2008
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Hallo erstmal an alle, ich begrüße ganz herzlich alle Tierfreunde 
Also, zu meinem Anliegen: ich selbst habe 3 Katzen, die mir genauso viel bedeuten wie meine beiden Kinder, aber die sind wohlauf und munter, um sie geht es gerade nicht.
Ich schildere einfach mal folgendes anliegen:
Mein Freund hatte ebenfalls eine Katze, eine EKH, 13 Jahre alt.
Seit ein paar Wochen fing sie jedoch an zu kränkeln, hatte teilweise durchfall, teilweise orientierungslos, machte überall hin, schwere Atmung, Fieber an sich nicht, konnte aber auch nicht ausgeschlossen werden. Danach folgten Wassereinlagerungen, bis vor einigen Tagen noch kaum sichtbar. Nach nunmehr 3 Wochen Arztbesuchen (leider
nur bei einem bestimmten) folgten lediglich eine Entwässerungsspritze und ein normales Blutbild und eine Stuhlprobe, wenn ich mich recht entsinne.
Meines Erachtens hat der Arzt sie nicht ausreichend untersucht und ihn immer wieder damit hingehalten, in der nächsten Woche (!!! Nichtmal eine frühere Option gegeben!) vorbeizuschauen.
Nun ja, es war 3 Wochen nach Gang das selbe Theater, keine weiteren Untersuchungen, nur Medikamente für Herzstörungen (ohne Diagnose!) und wieder Mittel zur Entwässerung.
Bis zuletzt wurde sogar ein einfaches Röntgenbild herausgeschoben.
Fazit war, daß Miss Miez anschwoll wie ein Hefeklos, und sie weiterhin überall hinmachte und desorientiert war, was an einer Ablagerung im Auge gelegen haben könnte.
Nun war heute nochmal ein Termin, nachdem es ihr zusehends schlechter ging, und sie sich vor Wassereinlagerungen kaum noch halten konnte, bei dem sie dann endlich geröntgt wurde.
Fazit des Tierarztes war, daß sie zuviele Wassereinlagerungen hatte, als daß man überhaupt eine Funktion oder NICHTFunktion eines Organes auf dem Röntgenbild hätte sehen können.
Also schlug er vor, die arme Miez einzuschläfern.
Mein Gedanke, den ich schon seit Wochen hege, daß man sie zumindest auf FIP oder FeCV hätte untersuchen können. Diese Diagnose zu stellen, ist schwer, ohne gorßes Blutbild kaum möglich.
Ich bin kein Tiermediziner, aber immerhin hätte ich versucht, diese Krankheit (die leider ohnehin immer tödlich endet, wenn sie ausbricht) auszuschließen. Es hätte auch lediglich ein Tumor sein können, den man gesehen hätte, wenn man die Flüssigkeit im Brustraum punktiert hätte...
Ich bin einfach traurig, daß das so enden musste, und zusehen muss, wie mein Freund darunter leidet, er hat so sehr an ihr gehangen...
Was meint ihr dazu? Irre ich vielleicht und sollte dem Tierarzt einfach Glauben schenken?
Nichts bringt uns Miss Miez zurück, das weiß ich... Und es ist sicherlich immer leichter, einen Schuldigen dafür zu haben, aber findet ihr die Maßnahme des Tierartzes ok? Er wußte bis zuletzt nicht, was sie hat...
Also, zu meinem Anliegen: ich selbst habe 3 Katzen, die mir genauso viel bedeuten wie meine beiden Kinder, aber die sind wohlauf und munter, um sie geht es gerade nicht.
Ich schildere einfach mal folgendes anliegen:
Mein Freund hatte ebenfalls eine Katze, eine EKH, 13 Jahre alt.
Seit ein paar Wochen fing sie jedoch an zu kränkeln, hatte teilweise durchfall, teilweise orientierungslos, machte überall hin, schwere Atmung, Fieber an sich nicht, konnte aber auch nicht ausgeschlossen werden. Danach folgten Wassereinlagerungen, bis vor einigen Tagen noch kaum sichtbar. Nach nunmehr 3 Wochen Arztbesuchen (leider
Meines Erachtens hat der Arzt sie nicht ausreichend untersucht und ihn immer wieder damit hingehalten, in der nächsten Woche (!!! Nichtmal eine frühere Option gegeben!) vorbeizuschauen.
Nun ja, es war 3 Wochen nach Gang das selbe Theater, keine weiteren Untersuchungen, nur Medikamente für Herzstörungen (ohne Diagnose!) und wieder Mittel zur Entwässerung.
Bis zuletzt wurde sogar ein einfaches Röntgenbild herausgeschoben.
Fazit war, daß Miss Miez anschwoll wie ein Hefeklos, und sie weiterhin überall hinmachte und desorientiert war, was an einer Ablagerung im Auge gelegen haben könnte.
Nun war heute nochmal ein Termin, nachdem es ihr zusehends schlechter ging, und sie sich vor Wassereinlagerungen kaum noch halten konnte, bei dem sie dann endlich geröntgt wurde.
Fazit des Tierarztes war, daß sie zuviele Wassereinlagerungen hatte, als daß man überhaupt eine Funktion oder NICHTFunktion eines Organes auf dem Röntgenbild hätte sehen können.
Also schlug er vor, die arme Miez einzuschläfern.
Mein Gedanke, den ich schon seit Wochen hege, daß man sie zumindest auf FIP oder FeCV hätte untersuchen können. Diese Diagnose zu stellen, ist schwer, ohne gorßes Blutbild kaum möglich.
Ich bin kein Tiermediziner, aber immerhin hätte ich versucht, diese Krankheit (die leider ohnehin immer tödlich endet, wenn sie ausbricht) auszuschließen. Es hätte auch lediglich ein Tumor sein können, den man gesehen hätte, wenn man die Flüssigkeit im Brustraum punktiert hätte...
Ich bin einfach traurig, daß das so enden musste, und zusehen muss, wie mein Freund darunter leidet, er hat so sehr an ihr gehangen...
Was meint ihr dazu? Irre ich vielleicht und sollte dem Tierarzt einfach Glauben schenken?
Nichts bringt uns Miss Miez zurück, das weiß ich... Und es ist sicherlich immer leichter, einen Schuldigen dafür zu haben, aber findet ihr die Maßnahme des Tierartzes ok? Er wußte bis zuletzt nicht, was sie hat...