Hallo
die viele Arbeit mit den Kurzfassungen der Autoren finde ich klasse, ich kenne die Namen einige Theorien, aber ich gestehe ich habe meine eigenen Theorien, ich hab eben Hundeerziehung und Hundeverstand vor 40 Jahren bereits von meiner Familie gelernt und bin nie davon abgewichen, gesunder Menschenverstand und Bauchgefühl, in der Welpenphase, wir hatten zweimal Kuvaszwelpen vor zig Jahren, kann man die Rangkämpfe sehen, es gibt stärkere und die sog. lieberen, schwächeren, als Halbstarke ist es immer noch ein messen der Kräfte, das bezeichne ich als dominantes Verhalten, man sieht wer setzt sich mehr durch, als Mensch muß ich in der Lage sein meinem Hund klar zu machen, dieses dulde ich das nicht, wenn ich das nicht kann, wird der Hund dominant, er kann tun und lassen was ER will und ich steh blöd davor, zeige ich ihm wo es lang geht, ist das sogenannte tierische Dominazverhalten egal, diese Tiere sind clever genug um zu wissen jetzt muß ich gehorchen sonst gibt es Ärger, es ist ein bißchen wie mit Kindern, bei Papa darf ich das, bei Mama das, Hunde wissen es auch, sie wissen mit uns Menschen bei einer wirklichen Verbindung umzugehen, wichtig ist die Liebe und Freundschaft, wenn wir es schaffen ihre Liebe und ihr Vertrauen zu gewinnen ist Dominanz egal, gerade bei HSH, wie unseren Kangal, wenn er mich nicht will, weil er mich liebt und ich sein Vertrauen habe, kann ich gar nichts machen, sein sogenanntes Dominanzverhalten anderen Rüden gegenüber hat damit nichts zu tun
viele Grüsse
Susanne