Hmm, nuja...der Gedanke eines Kennels ist ja nur dem Hund einen sichere Ruheplatz zuzuweisen der auch dafür sorgt, das der Kleine nicht unbemerkt in der Nacht irgendwelchen gefährlichen Blödsinn anstellt (aus dem gleichen Grund schlafen übrigens auch Kinder im Gitterbettchen

).
Ich habe es als meiner klein war wie gesagt nicht ausprobiert aber habe Bekannte die damit sehr gute Erfahrung gemacht haben.
wenn er den mindest bewegungsfreiraum des hundes einschränkt, ist das unabhängig von der Tageszeit und zu unterlassen.
Was ist wenn man ein kleines Schlafzimmer hat, das kleiner ist als der Platz der einem Hund laut Zwingerverordnung zur Verfügung stehen sollte, darf ich ihn dann über Nacht nicht mit ins Schlafzimmer nehmen und er muss alleine im größeren Wohnzimmer bleiben :eusa_think:.
Spaß beiseite

, ich denke man kann die Zwingerordnung nicht einfach eins zu eins auf die Wohnungshaltung umlegen
Ich habe einen Kennel wie gesagt nicht selber ausprobiert, aber ich denke nicht das es Quälerei ist.
Wenn der Welpe positiv rangeführt wird ist es nichts weiter als ein normales Körbchen, in das der Welpe sich auch tagsüber gern zurückzieht wenn es offen ist um dort zu schlafen oder ein paar Leckerchen zu verstecken.
Bei einem Hund kann man sicherlich leicht auf einen Kennel verzichten aber wenn man bereits Hunde hat (oder vielleicht Katzen) kann es vielleicht schon sinnvoll sein den Kleinen nachts zu trennen.
Ich würde einen Kennel also nicht verteufeln, ich glaube aber das Problem ist wahrscheinlich das Kennel auch viele Menschen zur Bequemlichkeit verleiten und der Hund da dann später bei jeder Gelegenheit weggesperrt wird weils so schön praktisch ist.
Das geht natürlich gar nicht!
Ich sehe, es läuft gerade auf einen Kenneldiskussion herraus von der wir schon einige haben
@dana: Wenn sie nur pinkelt wenn sie in dem Gitterbett ist, dann probiert es doch einfach ohne, offensichtlich fühlt sie sich nicht wohl dadrin und du sagst ja, das sie schon ganz gut stubenrein ist. Dann lass das Gitterbett doch einfach weg.