
zwerglöwchen
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- 31.08.2008
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Wer seine Kaninchen in dieser Jahreszeit draußen hält sollte sie richtig daran gewöhnen.
In der Außenhaltung ist es sehr wichtig den Tieren möglichst viel Platz zu bieten, mind. 6 m² damit es halbwegs artgerecht ist. Sie brauchen diesen Platz um sich warm zu hoppeln, wenn ihnen kalt ist. Auch ein Schutzhäuschen ist sehr wichtig, damit sich die Tierchen verkriechen
können zB. bei schlechtem Wetter! Im Winter sollte es gut mit Heu und Stroh gefüllt sein, um eine warme Atmosphäre zu schaffen. Der Stall kann auch isoliert werden um die Auskühlung noch ein bisschen besser zu vermeiden.
Wichtig ist auch, dass alles Ausbruchs-,und auch Einbruchssicher ist.
Nach unten sollte das Gehege auch geschützt sein. Das heißt mindestens 50cm nach unten graben und mit Betonplatten oder Draht abdichten, auch zu den Seiten.
Dann kann die Erde wieder aufgeschippt werden und die Kaninchen können ihrem Buddeltrieb nachgehen, ohne das Angst bestehen muss, dass sie sich freibuddeln.
Genauso ist die Maschendichte wichtig für die Abzäunung,diese sollte nicht größer als ein Hühnerei ist, denn dort passt noch ein cleverer Mader durch.
Nach oben hin sollte das ganze auch geschützt werden, wegen Futterfeinden von oben und wegen den hohen Sprüngen der Kleinen.
Im Winter bei Schneefall oder bei Dauerregen kann man ober drauf auch Platten legen um sie davor zu schützen, weil wer hoppelt schon gern im Regen...!
Angeboten werden können auch in einem Außengehege, zB. große Baumstämme, allgemein Bäume, Büsche, kleine Tunnel etc. .
In der Außenhaltung ist es sehr wichtig den Tieren möglichst viel Platz zu bieten, mind. 6 m² damit es halbwegs artgerecht ist. Sie brauchen diesen Platz um sich warm zu hoppeln, wenn ihnen kalt ist. Auch ein Schutzhäuschen ist sehr wichtig, damit sich die Tierchen verkriechen
Wichtig ist auch, dass alles Ausbruchs-,und auch Einbruchssicher ist.
Nach unten sollte das Gehege auch geschützt sein. Das heißt mindestens 50cm nach unten graben und mit Betonplatten oder Draht abdichten, auch zu den Seiten.
Dann kann die Erde wieder aufgeschippt werden und die Kaninchen können ihrem Buddeltrieb nachgehen, ohne das Angst bestehen muss, dass sie sich freibuddeln.
Genauso ist die Maschendichte wichtig für die Abzäunung,diese sollte nicht größer als ein Hühnerei ist, denn dort passt noch ein cleverer Mader durch.
Nach oben hin sollte das ganze auch geschützt werden, wegen Futterfeinden von oben und wegen den hohen Sprüngen der Kleinen.
Im Winter bei Schneefall oder bei Dauerregen kann man ober drauf auch Platten legen um sie davor zu schützen, weil wer hoppelt schon gern im Regen...!
Angeboten werden können auch in einem Außengehege, zB. große Baumstämme, allgemein Bäume, Büsche, kleine Tunnel etc. .