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Winterdreamer
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Meine 10jährige Terrierhündin hat Krebs, Diabetes und ist blind. Seit Samstag hat sich ein Tumor rasend schnell vergrössert und ist nun doppelt so groß wie ein Hühnerei. Meine TA konnte nicht
operieren weil meine Hündin Fieber hatte. Das Fieber ist zurückgegangen, nun soll der Tumor aber so hart sein, daß eine OP kurzfristig nicht möglich sei. Meine TA meinte, der Tumor müsse nun erst platzen, wodurch er wieder weich und operabel werden würde ( wobei Blut und Eiter aus dem Gesäuge fliessen soll ). Meine Hündin soll dabei keine Schmerzen haben ( hat sie aber jetzt ), sonder das Platzen und Austreten der Flüssigkeiten soll lediglich jucken. Hat schon mal jemand eine solche Diagnose gehört, daß mal einen Tumor platzen lassen SOLL ?