
so ich habe es tatsächlich getan. Anjou ist tot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab sie heute mittag bei uns zuhause einschläfern lassen. Anjou hatte (siehe letze Themen von mir) einen Nervenzelltumot und mir blieb die Entscheidung wann ich sie einschläfern lass.- Sie lief zuletzt auf 3 Beinen,vo re war durch den Tumor gelähmt. Hatte mich vor 2 Wochen als der ziemlich sichere Verdacht aufkam entschlossen keine weitere Diagnostik un Op machen zu lassen. Fühl mich bestätig. Bin 200km weit gefahren un dacht mein Hund hat einen Nerv eigeklemmt...un mit einem todkranken Hun wider heim gekommen. Ich wurde als Tierquäler hingestellt weil ich die sztrapazierende un aufwändige Diagnostik nicht machen lassen wollte. Ich war mir sicher das man ihr nicht mehr helfen konnte.Hab eins un eins zusammen gezählt un mich mit meinen 2 TA´´s beratschlagt die beide der selben Meinung waren. Das ganze ist jetzt heute 2 Wochen her,Anjou ist tot.
Wir habe alles versucht,Cortison Schmerzmittel,Anju wollte noch nicht gehen. Sie war vom Kopf her voll da,hüpfte durch die Wohnung,niemand wusste ob sie Schmerzen hat. Es war alles meine Entscheidung. Seit MOantag konnte sie nicht mal mehr in Garten,lag nur rum,pinkelte in Wohnung. Hechelte viel. Aber wenn ich un meine Kids kamen,rappelte sie sich auf. Wenn was vom Tisch viel stand sie da. Gestern hat sie angefangen sich eine grosse Wunde zu lecken am Ellbogen,einfach so über Nacht,alles fleischig. da wussten wir aber schon das wir sie heute erllösen.
Sie sollte auf keine Fall leiden. Wussten ja nicht wie es ihr wirklich ging. Sie guckte aufmerksam un alles,lief aber seit gestern abend gar nicht mehr. Ich fühlte mich bestätigt un kräftig genug das durchzustehen. Gestern habe sich meine Kinder (Knapp 1 und 3) von ihr verabschiedet. Sie lebte nachdem ich ausgezogen bin weiter,bei meiner mum. Ist mir schwer gefallen,war aber besser so.Anjou habe ich zu meinem 18.Geburtstag bekommen. Ich kannte sie vom ersten Tag an,als sie auf der Welt war. An meinem Geburtstag hatte sie ihr Alter un es war das beste Geschenk das ich je beokommen habe!!!!
Jetzt ist alles aus
Pünkltich um 16.30 kam der TA,das warten war schrecklich. Juke freute sich so über die TA un die TA Helferin. Sie war mehr eine Katze als ein Hund.
Hatte mir vorher genau überlegt wie ich alles mach. Anjou lag im Wohnzimmer auf einer Decke. Ich war ab dem Moment total gefasst,keine Träönen mehr,nix. Wollte das Juke nichts spürt. Die Atmoshäre war soweit man es in diesem Rahmen sagenkann echt locker. Ich wuuste es ist eine Erlösung. Ich konnte es nimmer mit an sehen. Es war ja auch klar das jetzt dann es richtig alles anfing.
Jedenfalls checkt Juke freudig alles ab,Knabberte noch an nem Kaustick den ich ihr gegeben hatte.
Die gab ihr ne Spritze in Po.Wir setzten un alle zu ihr hin. Die TA holte Kanülen usw aus der Tasche. Anjou stand parat un freute sich. Sie dachte wie immer ans fressen. Sie war durch das Cortison nicht widerzu erkenne, Sie klaute sogar meine Kids den Zwieback aus den Mund.
Alles war ok,Anjou war gut drauf un wurde nach paar Min müde un legte sich zu mir. Ich musste schwer schlucken aber war echt ok. Dann legte sie sich weider ein paar Min später auf die Seite. Sie schlief,so sah es aus. Die TA bereite bestimmt 5 riesige Spritzen vor. Sie wollte Anjou am Vorderlauf ein paar Haare abmachen. Da fing alles an. Ich bin mir sicher Anjou merket was los war. Sie bäumte sich mit aller Kraft auf. Die kanüle sass trotzdem. Anjou legte sich wieder hin.alles war wieder gut. Dann settre die TA die erste Spritzte an....drin!Anjou bäumte sich mit aller Macht auf.Wir hatten zu dritt Problem sie zu bewältigen. Immer wieder sackte sie zuammen un bäumte sich auf.Eine nach der anderen Spritzte floss in ihren Körper,ich lag inzwischen auf ihr,sie kämpfte,wollte nicht stebren (interpretiere ich). Nahc der dritten Spritze lag sie ganz ruhig unten. Zuvor hat sie immer wieder gefiept da wir sie ja unten drückten,sie hatte schwerste HD noch nebenbei un das tat ihr weh. Es war eine schreckliche Szene. dann fing Anjou an zu stöhnen un nach Luft zu hecheln.die 4 Sprtze war leer,meine Hand lag auf Jikes Bau,ich merkte wie aufeinmal das Herz stolpert,langsam wird-----------------------------------------------------------Anjou war tot. die 5 Sprtze wurde noch nachgesetzt. Selbst meine TA die seit 10 Jahren im Beruf ist hat sowas noch nicht erlebet. Sie meinte es kann mal vorkommen das ein Hund sich bei der Gabe aufbäumthattte sie in 11 Jahren abewr noch nie. Dann diese Luftringen!!!!!!Mir kann keiner erzäjle das der Hund nicht wusste was abging bzw es mitbekommen hat.Es war eine hochdosiertes narkosemittel das zum Schluss kam,einegtlich sollte sie davon ganz sachte einscghlafen,das Herz bleibt nach ein paar Spritzen stehen.
Mir fiel das alles sowieso schwer. Aber jetzt....ich bin am Boden zerstört. Ich habe meinen Hund umgebracht,er wollte noch nicht sterben,obwohl er nicht merh konnte un ich mir seit gestern sicher war das sie Schmerzen hatte. Selbst die TA war geschockt wie seht sie in einer Woche abgabaut hat.Auch der Verlauf der Euthanasie war für sie schockierend
Wie wenn nicht alles schlimm genug gewesen waäre,damm das. Anjou hate einen Todeskampf. einer Mum brauchte ich das gar net erst erzählen,sagte sie ist ganz fridlich eingeschlafen,sowas will man hören.
Dann war ich alleine mit meiner Juke un konnte alem frien Lauf lassen. Sie liegt jetzt im Garten an ihrem Lieblingsplatz. Bei jedem Dreckklupmen den ich auf sie geworfen habe,kam ein Stöhnen aus ihrem Grab,bis alle Luft aus ihrer Lunge gewiechen war. Es war un ist wie in einem schlechten Horrorfilm
Mein Louis macht mich fertig,redet die ganze Zeit das Anjou jetzt im Himmel ist,usw
Hat noch jemand so eine Erfahrung gemacht?Wie verarbeitet man das?
Ich hab sie heute mittag bei uns zuhause einschläfern lassen. Anjou hatte (siehe letze Themen von mir) einen Nervenzelltumot und mir blieb die Entscheidung wann ich sie einschläfern lass.- Sie lief zuletzt auf 3 Beinen,vo re war durch den Tumor gelähmt. Hatte mich vor 2 Wochen als der ziemlich sichere Verdacht aufkam entschlossen keine weitere Diagnostik un Op machen zu lassen. Fühl mich bestätig. Bin 200km weit gefahren un dacht mein Hund hat einen Nerv eigeklemmt...un mit einem todkranken Hun wider heim gekommen. Ich wurde als Tierquäler hingestellt weil ich die sztrapazierende un aufwändige Diagnostik nicht machen lassen wollte. Ich war mir sicher das man ihr nicht mehr helfen konnte.Hab eins un eins zusammen gezählt un mich mit meinen 2 TA´´s beratschlagt die beide der selben Meinung waren. Das ganze ist jetzt heute 2 Wochen her,Anjou ist tot.
Wir habe alles versucht,Cortison Schmerzmittel,Anju wollte noch nicht gehen. Sie war vom Kopf her voll da,hüpfte durch die Wohnung,niemand wusste ob sie Schmerzen hat. Es war alles meine Entscheidung. Seit MOantag konnte sie nicht mal mehr in Garten,lag nur rum,pinkelte in Wohnung. Hechelte viel. Aber wenn ich un meine Kids kamen,rappelte sie sich auf. Wenn was vom Tisch viel stand sie da. Gestern hat sie angefangen sich eine grosse Wunde zu lecken am Ellbogen,einfach so über Nacht,alles fleischig. da wussten wir aber schon das wir sie heute erllösen.
Jetzt ist alles aus
Pünkltich um 16.30 kam der TA,das warten war schrecklich. Juke freute sich so über die TA un die TA Helferin. Sie war mehr eine Katze als ein Hund.
Hatte mir vorher genau überlegt wie ich alles mach. Anjou lag im Wohnzimmer auf einer Decke. Ich war ab dem Moment total gefasst,keine Träönen mehr,nix. Wollte das Juke nichts spürt. Die Atmoshäre war soweit man es in diesem Rahmen sagenkann echt locker. Ich wuuste es ist eine Erlösung. Ich konnte es nimmer mit an sehen. Es war ja auch klar das jetzt dann es richtig alles anfing.
Jedenfalls checkt Juke freudig alles ab,Knabberte noch an nem Kaustick den ich ihr gegeben hatte.
Die gab ihr ne Spritze in Po.Wir setzten un alle zu ihr hin. Die TA holte Kanülen usw aus der Tasche. Anjou stand parat un freute sich. Sie dachte wie immer ans fressen. Sie war durch das Cortison nicht widerzu erkenne, Sie klaute sogar meine Kids den Zwieback aus den Mund.
Alles war ok,Anjou war gut drauf un wurde nach paar Min müde un legte sich zu mir. Ich musste schwer schlucken aber war echt ok. Dann legte sie sich weider ein paar Min später auf die Seite. Sie schlief,so sah es aus. Die TA bereite bestimmt 5 riesige Spritzen vor. Sie wollte Anjou am Vorderlauf ein paar Haare abmachen. Da fing alles an. Ich bin mir sicher Anjou merket was los war. Sie bäumte sich mit aller Kraft auf. Die kanüle sass trotzdem. Anjou legte sich wieder hin.alles war wieder gut. Dann settre die TA die erste Spritzte an....drin!Anjou bäumte sich mit aller Macht auf.Wir hatten zu dritt Problem sie zu bewältigen. Immer wieder sackte sie zuammen un bäumte sich auf.Eine nach der anderen Spritzte floss in ihren Körper,ich lag inzwischen auf ihr,sie kämpfte,wollte nicht stebren (interpretiere ich). Nahc der dritten Spritze lag sie ganz ruhig unten. Zuvor hat sie immer wieder gefiept da wir sie ja unten drückten,sie hatte schwerste HD noch nebenbei un das tat ihr weh. Es war eine schreckliche Szene. dann fing Anjou an zu stöhnen un nach Luft zu hecheln.die 4 Sprtze war leer,meine Hand lag auf Jikes Bau,ich merkte wie aufeinmal das Herz stolpert,langsam wird-----------------------------------------------------------Anjou war tot. die 5 Sprtze wurde noch nachgesetzt. Selbst meine TA die seit 10 Jahren im Beruf ist hat sowas noch nicht erlebet. Sie meinte es kann mal vorkommen das ein Hund sich bei der Gabe aufbäumthattte sie in 11 Jahren abewr noch nie. Dann diese Luftringen!!!!!!Mir kann keiner erzäjle das der Hund nicht wusste was abging bzw es mitbekommen hat.Es war eine hochdosiertes narkosemittel das zum Schluss kam,einegtlich sollte sie davon ganz sachte einscghlafen,das Herz bleibt nach ein paar Spritzen stehen.
Mir fiel das alles sowieso schwer. Aber jetzt....ich bin am Boden zerstört. Ich habe meinen Hund umgebracht,er wollte noch nicht sterben,obwohl er nicht merh konnte un ich mir seit gestern sicher war das sie Schmerzen hatte. Selbst die TA war geschockt wie seht sie in einer Woche abgabaut hat.Auch der Verlauf der Euthanasie war für sie schockierend
Wie wenn nicht alles schlimm genug gewesen waäre,damm das. Anjou hate einen Todeskampf. einer Mum brauchte ich das gar net erst erzählen,sagte sie ist ganz fridlich eingeschlafen,sowas will man hören.
Dann war ich alleine mit meiner Juke un konnte alem frien Lauf lassen. Sie liegt jetzt im Garten an ihrem Lieblingsplatz. Bei jedem Dreckklupmen den ich auf sie geworfen habe,kam ein Stöhnen aus ihrem Grab,bis alle Luft aus ihrer Lunge gewiechen war. Es war un ist wie in einem schlechten Horrorfilm
Mein Louis macht mich fertig,redet die ganze Zeit das Anjou jetzt im Himmel ist,usw
Hat noch jemand so eine Erfahrung gemacht?Wie verarbeitet man das?