
plofre
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Hallo, Leute!
Mein Blacky (3 Jahre, kastrierter Rüde, TH-Hund) macht mir jetzt wieder - in der dunklen Zeit um Jahresende, wo auch in der Gegend herumgeknallt wird - zunehmende Sorgen.
Es ist momentan nur mehr selten möglich, mit ihm entspannt Gassi zu gehen. Er kriegt voll die Panik. Besonders morgens und abends ist es arg, Mittags ist es besser, aber auch nicht ideal.
Ich oder meine Frau, egal wer, gehen mit ihm ein Stück weit, plötzlich knallt es irgendwo in der Ferne (vermutlich irgend welche Rabauken, die Knallkörper werfen) und Blacky will nur mehr nach Hause. Er zieht dermassen an der Leine, dass ich ihn kaum halten kann, meine Frau steht völlig auf verlorenem Posten.
Er ist in dem Zustand kaum mehr ansprechbar. Wenn er wieder im Haus ist, ist wieder alles in Ordnung. Da kann draußen noch so viel herum geschossen werden, das stört ihn dann nicht mehr.
Wie, zum Kuckuck, kann ich ihn von dieser Panik befreien?
Gruß
plofre
Mein Blacky (3 Jahre, kastrierter Rüde, TH-Hund) macht mir jetzt wieder - in der dunklen Zeit um Jahresende, wo auch in der Gegend herumgeknallt wird - zunehmende Sorgen.
Es ist momentan nur mehr selten möglich, mit ihm entspannt Gassi zu gehen. Er kriegt voll die Panik. Besonders morgens und abends ist es arg, Mittags ist es besser, aber auch nicht ideal.
Ich oder meine Frau, egal wer, gehen mit ihm ein Stück weit, plötzlich knallt es irgendwo in der Ferne (vermutlich irgend welche Rabauken, die Knallkörper werfen) und Blacky will nur mehr nach Hause. Er zieht dermassen an der Leine, dass ich ihn kaum halten kann, meine Frau steht völlig auf verlorenem Posten.
Er ist in dem Zustand kaum mehr ansprechbar. Wenn er wieder im Haus ist, ist wieder alles in Ordnung. Da kann draußen noch so viel herum geschossen werden, das stört ihn dann nicht mehr.
Wie, zum Kuckuck, kann ich ihn von dieser Panik befreien?
Gruß
plofre