
Bollito's_Frauchen
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Hallo,
ich muss mal etwas loswerden: In der Quarantänezeit von meinem Tierhandlungsrammler habe ich mir Gedanken gemacht, wo man sich nach einem Ninchen umschauen könnte. Als mir Tierheim in den Sinn kam, habe ich natürlich an "verhaltensgestörte" Tiere gedacht und an den schlechten Zustand. Dann sind meine Mutter und ich mal hingefahren, und ich muss sagen, dass ich schon immer eine falsche Vorstellung von Tierheimtieren hatte. Es war kein städtisches, es lebt von Spenden, und deshalb ist es nicht sooo super eingerichtet, aber es ist tiergerecht. Die Leute sind sehr tierlieb (was man leider nicht von jedem TH-Arbeitern behaupten kann) und sie wollen nur das Beste für die Tiere.
Ich habe mich dann für Cami entschieden, leider war sie erst 6 Wochen alt, ABER:
-sie konnte schon alleine trinken und essen
-ihre Mutter war gestorben
-bevor sie mit viel zu alten Kaninchen/zu jungen Kaninchen zusammenbleibt, bekommt sie lieber einen 3 Monate älteren Partner
Sie war sehr klein, und wir haben sie gut aufgepeppelt. Sie hat sehr viel in der kurzen Zeit (habe sie seit 31. Oktober) von Bollito gelernt. Doch leider merkt man, dass sie sehr scheu ist. Sie muss in den ersten 6 Lebenswochen sehr viel schlechte erlebt haben
Bei Bollito merkt man, dass er zwar ein Tierhandlungstier ist, aber er eine glückliche Babyzeit hatte.
In der letzten Zeit liegt Cami immer dicht an Bollito. Sie kuscheln, rammeln, fressen, sie machen einfach alles zusammen. Sie strecken sogar zuzweit die Haxen aus :lol:
Fazit: Denkt nicht immer schlecht von Tierheimen, geht dort hin und schaut es euch an, es gibt immer notbedürftige Kleintiere, die ein warmes tiergerechtes Zuhause suchen.
Und auch wenn sie schüchtern sein sollten und schreckhaft, beschäftigt euch mit ihnen (ohne zusätzlichen Hochnehmen) und sie werden euch langsam in ihr kleines Herzchen schließen
Ich hoffe die Tiere haben auch ein schönes Weihnachtsfest
Und ihr natürlich auch
Und die Pfleger verdienen ganz viel Respekt, denn sie sehen jeden Tag arme, hilflose Tiere leiden und sterben, aber sie geben die Kleinen nie auf, und das ist toll.
So dass war's.
ich muss mal etwas loswerden: In der Quarantänezeit von meinem Tierhandlungsrammler habe ich mir Gedanken gemacht, wo man sich nach einem Ninchen umschauen könnte. Als mir Tierheim in den Sinn kam, habe ich natürlich an "verhaltensgestörte" Tiere gedacht und an den schlechten Zustand. Dann sind meine Mutter und ich mal hingefahren, und ich muss sagen, dass ich schon immer eine falsche Vorstellung von Tierheimtieren hatte. Es war kein städtisches, es lebt von Spenden, und deshalb ist es nicht sooo super eingerichtet, aber es ist tiergerecht. Die Leute sind sehr tierlieb (was man leider nicht von jedem TH-Arbeitern behaupten kann) und sie wollen nur das Beste für die Tiere.
Ich habe mich dann für Cami entschieden, leider war sie erst 6 Wochen alt, ABER:
-sie konnte schon alleine trinken und essen
-ihre Mutter war gestorben
-bevor sie mit viel zu alten Kaninchen/zu jungen Kaninchen zusammenbleibt, bekommt sie lieber einen 3 Monate älteren Partner
Sie war sehr klein, und wir haben sie gut aufgepeppelt. Sie hat sehr viel in der kurzen Zeit (habe sie seit 31. Oktober) von Bollito gelernt. Doch leider merkt man, dass sie sehr scheu ist. Sie muss in den ersten 6 Lebenswochen sehr viel schlechte erlebt haben
In der letzten Zeit liegt Cami immer dicht an Bollito. Sie kuscheln, rammeln, fressen, sie machen einfach alles zusammen. Sie strecken sogar zuzweit die Haxen aus :lol:
Fazit: Denkt nicht immer schlecht von Tierheimen, geht dort hin und schaut es euch an, es gibt immer notbedürftige Kleintiere, die ein warmes tiergerechtes Zuhause suchen.
Und auch wenn sie schüchtern sein sollten und schreckhaft, beschäftigt euch mit ihnen (ohne zusätzlichen Hochnehmen) und sie werden euch langsam in ihr kleines Herzchen schließen
Ich hoffe die Tiere haben auch ein schönes Weihnachtsfest
So dass war's.