
Silberfeder
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Hallo ihr Lieben!
Mittlerweile habe ich Pakeno ja soweit, dass ich problemfrei auf der Wiese reiten kann.
Er hat zwar mal seine 5 Minuten wo er nur noch rückwärts geht, aber dann gehen wir halt länger als er will rückwärts und schon ist er brav.
Auch kann ich auf dem Platz und im Stall ALLES machen, ob Flatterbänder etc. oder irgendwelche Raschelsachen.
Auch beim führen keinerlei Problem.
Jetzt war ich am Samstag reiten, und wollte eine schon häufig geführte Strecke zwischen Wiesen entlang gehen, da reckte er seinen Kopf zur Seite, wandte sich plötzlich um und buckelte wie ein Bekloppter los.
Er lies sich leicht zurückholen, aber an umdrehen war nicht zu denken, hatte mir auch gehörig wehgetan dabei, obwohl ich nicht fiel.
Ob er jetzt seitlich schaute, um die vor ihm liegende seitliche Pfütze besser sehen zu können, oder seitlich zu dem kleinen Sumpf oder zu den Holzhüttchen blickte, weiß ich nicht.
Ich ritt nochmal auf dem Platz danach, und alles war ok.
Am nächsten Tag ging ich nochmal an den Pfützen entlang, geführt.
Es war alles prima.
Er wollte zwar Patou nicht INS Wasser treten, aber lief mühelos drum rum.
Heute musste ich zwangsläufig ins Gelände, da meine Reitwiese mit Pferden besetzt wurde.
Hatte die Woche über nur 1x longieren können.
Pak lief recht gelassen, an einer Stelle scheute er (es war eine Senkung in der Wiese, die zum Weg führen sollte, bin da schon 1000 Mal dran vorbeigegangen).
Den Rest des Weges lief er super.
Gefahrensituationen ging ich weitläufig aus dem Weg, damit wenigstens ein einziger Ausritt vernünftig endet.
Er scheute vor einem winzigen Zipfel Mars-Papier auf dem Weg.
Wir trabten, er lies sich super zurückholen.
Auch beim Passieren der Wiese seiner Herde ging er brav weiter.
Soviel zum Geschehen.
Ich weiß nur echt nicht, was ich genau machen soll.
Auf dem Platz läuft alles prima.
Scheutraining, einfach alles.
Im Gelände geht vom Boden aus alles, sobald ich drauf bin, ist es, als wäre ich weg und er alleine auf der Welt.
Wie am besten üben?
Es ist immer jemand dabei, da ich grundsätzlich ohne Helm reite (mich macht der Riemen wahnsinnig), von daher fällt die Idee raus, das wer anders von unten "hilft".
Ich bin nicht wirklich gewillt, jeden Ausritt mit dem panischen Durchgehen seinerseits zu beenden, aber genauso wenig will ich nur auf der Wiese reiten.
Ein Zweitpferd haben wir schon mehrfach probiert, sobald ein Zweites dabei ist, bockt und zickt er nur noch.
Es lenkt offenbar zu sehr ab.
Also was tun?
Mein zweites Problem ist, Pak baut zwar super schnell Muskeln auf, aber auch ab.
Ich komme also kaum dazu, wirklich viel zu verändern.
Er ist mittlerweile im Rückenbereich gut bemuskelt und auch der Hals ist keine Gräte mehr, der Po ist zwar immernoch flach, aber man sieht keine Knochen mehr.
Welche Übungen kann ich gut machen, um diese Bereiche am Po zu stärken, ebenfalls andere?
Ich kann nur gelegentlich longieren und habe keine Hilfszügel.
Beim reiten sind wir grade bei vielen Schritt-Trab Übergängen und Rückwärts-Traben Hopsern, immerwieder also rückwärts richten etc.
Vom Boden sind wir grad dabei, mal das Schenkelweichen zu beginnen, er macht es gut.
Wendungen halt auch, sprich um die Hinterhand/Vorderhand wenden, mir folgend.
Welche speziellen Übungen beanspruchen welche Partien gut und sind für uns, die wir noch gut am Anfang stehen, realisierbar?
Ich habe schonwieder ewig gelabert, aber es liegt mir sehr am Herzen, ihn weder zu Überanspruchen noch alles zu lasch zu machen.
Meine kompetente Hilfe ist ja leider abgehauen.
Reitlehrer geht definitiv nicht, gibt keine mobilen hier und die aus der Reithalle kosten so viel, dass ich mir zur Not auch ein zweites Pferd leisten könnte
Wäre also über kompetente Aussagen sehr dankbar!
Ich denke, grad Ronja, Bine, Lilly, Burani, Fussel und Schlange werden mir da gut helfen können *fällt mir spontan ein*
Hoffe auf Euch
Liebe Grüße
Eure Feder
Mittlerweile habe ich Pakeno ja soweit, dass ich problemfrei auf der Wiese reiten kann.
Er hat zwar mal seine 5 Minuten wo er nur noch rückwärts geht, aber dann gehen wir halt länger als er will rückwärts und schon ist er brav.
Auch kann ich auf dem Platz und im Stall ALLES machen, ob Flatterbänder etc. oder irgendwelche Raschelsachen.
Auch beim führen keinerlei Problem.
Jetzt war ich am Samstag reiten, und wollte eine schon häufig geführte Strecke zwischen Wiesen entlang gehen, da reckte er seinen Kopf zur Seite, wandte sich plötzlich um und buckelte wie ein Bekloppter los.
Er lies sich leicht zurückholen, aber an umdrehen war nicht zu denken, hatte mir auch gehörig wehgetan dabei, obwohl ich nicht fiel.
Ob er jetzt seitlich schaute, um die vor ihm liegende seitliche Pfütze besser sehen zu können, oder seitlich zu dem kleinen Sumpf oder zu den Holzhüttchen blickte, weiß ich nicht.
Ich ritt nochmal auf dem Platz danach, und alles war ok.
Am nächsten Tag ging ich nochmal an den Pfützen entlang, geführt.
Es war alles prima.
Er wollte zwar Patou nicht INS Wasser treten, aber lief mühelos drum rum.
Heute musste ich zwangsläufig ins Gelände, da meine Reitwiese mit Pferden besetzt wurde.
Hatte die Woche über nur 1x longieren können.
Pak lief recht gelassen, an einer Stelle scheute er (es war eine Senkung in der Wiese, die zum Weg führen sollte, bin da schon 1000 Mal dran vorbeigegangen).
Den Rest des Weges lief er super.
Gefahrensituationen ging ich weitläufig aus dem Weg, damit wenigstens ein einziger Ausritt vernünftig endet.
Er scheute vor einem winzigen Zipfel Mars-Papier auf dem Weg.
Wir trabten, er lies sich super zurückholen.
Auch beim Passieren der Wiese seiner Herde ging er brav weiter.
Soviel zum Geschehen.
Ich weiß nur echt nicht, was ich genau machen soll.
Auf dem Platz läuft alles prima.
Scheutraining, einfach alles.
Im Gelände geht vom Boden aus alles, sobald ich drauf bin, ist es, als wäre ich weg und er alleine auf der Welt.
Wie am besten üben?
Es ist immer jemand dabei, da ich grundsätzlich ohne Helm reite (mich macht der Riemen wahnsinnig), von daher fällt die Idee raus, das wer anders von unten "hilft".
Ich bin nicht wirklich gewillt, jeden Ausritt mit dem panischen Durchgehen seinerseits zu beenden, aber genauso wenig will ich nur auf der Wiese reiten.
Ein Zweitpferd haben wir schon mehrfach probiert, sobald ein Zweites dabei ist, bockt und zickt er nur noch.
Es lenkt offenbar zu sehr ab.
Also was tun?
Mein zweites Problem ist, Pak baut zwar super schnell Muskeln auf, aber auch ab.
Ich komme also kaum dazu, wirklich viel zu verändern.
Er ist mittlerweile im Rückenbereich gut bemuskelt und auch der Hals ist keine Gräte mehr, der Po ist zwar immernoch flach, aber man sieht keine Knochen mehr.
Welche Übungen kann ich gut machen, um diese Bereiche am Po zu stärken, ebenfalls andere?
Ich kann nur gelegentlich longieren und habe keine Hilfszügel.
Beim reiten sind wir grade bei vielen Schritt-Trab Übergängen und Rückwärts-Traben Hopsern, immerwieder also rückwärts richten etc.
Vom Boden sind wir grad dabei, mal das Schenkelweichen zu beginnen, er macht es gut.
Wendungen halt auch, sprich um die Hinterhand/Vorderhand wenden, mir folgend.
Welche speziellen Übungen beanspruchen welche Partien gut und sind für uns, die wir noch gut am Anfang stehen, realisierbar?
Ich habe schonwieder ewig gelabert, aber es liegt mir sehr am Herzen, ihn weder zu Überanspruchen noch alles zu lasch zu machen.
Meine kompetente Hilfe ist ja leider abgehauen.
Reitlehrer geht definitiv nicht, gibt keine mobilen hier und die aus der Reithalle kosten so viel, dass ich mir zur Not auch ein zweites Pferd leisten könnte
Wäre also über kompetente Aussagen sehr dankbar!
Ich denke, grad Ronja, Bine, Lilly, Burani, Fussel und Schlange werden mir da gut helfen können *fällt mir spontan ein*
Hoffe auf Euch
Liebe Grüße
Eure Feder