
Fussel
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Hallo zusammen...
Ich habe nun vor mehr als einem Jahr leider mit dem reten aufhören müssen, da mir durch die Schule und alles einfach die zeit gefehlt hat mehr als einmal die Woche zum Stall zu fahren. Und das hat sich nicht gelohnt, denn mit einmal die Woche kann man kein junges Pferd ausbilden.
Nun ja bin vorher *grübel* 7 jahre oder noch mehr geritten, und war wie gesagt immer 2-3 mal die Woche am Stall etc und das vermisse ich langsam echt
extrem.
Hab im Sommer versucht wieder anzufangen, die Stallbesitzern hat sich riesig gefreut. Ist direkt mit mir umsonst auf den Platz gegangen, hat mir angeboten ertmal hr Pferd zu reiten bs wir für mich wieder eine passende Reitbeteilgung finden und und und. Es hat auch alles super geklappt (hätte gedacht das ich mehr verlernt hätte) nur direkt danach war die Zeit wieder extrem knapp! Also musste ich es doch sein lassen.
Momentan ist wie gesagt alle Zeit belegt mit Schule und was weiß ich, und ab Sommer muss ich warscheinlich 3 Tage die Woche arbeiten, und 2 Schule. Da wird es noch enger. Trotzdem fehlt mir die Arbeit mit den Pferden.
Und da ist mir letztens eingefallen das am Stall ein Shetty steht (die bin cih als ich kleiner war selbst öfters geritten) die schon was älter ist und kaum noch bewegt wird. Weil anfänger können nicht mehr drauf, und forgeschrittene sind meist zu groß und zu schwer. Die egentliche Besitzern (ein verzogenes Kind) war nie da, und jetzt ist Lotti (das Shetty) wieder in besitz der Reitstallbesitzerin. Da hab ich gedacht könnte ich fragen ob ich nicht wenn ich Zeit habe mit ihr ein wenig Boden und Longiertraining machen kann (beides kennt sie kaum!). Das ginge halt erst nach dem Winter, da der Platz ja gefroren ist, aber dann hät ich schon lust sowas zu machen. Was haltet ihr davon? Und was kann man einer alten störrigen Dame noch so alles mit geduld und Leckerchen beibringen?
Lg
Ich habe nun vor mehr als einem Jahr leider mit dem reten aufhören müssen, da mir durch die Schule und alles einfach die zeit gefehlt hat mehr als einmal die Woche zum Stall zu fahren. Und das hat sich nicht gelohnt, denn mit einmal die Woche kann man kein junges Pferd ausbilden.
Nun ja bin vorher *grübel* 7 jahre oder noch mehr geritten, und war wie gesagt immer 2-3 mal die Woche am Stall etc und das vermisse ich langsam echt
Hab im Sommer versucht wieder anzufangen, die Stallbesitzern hat sich riesig gefreut. Ist direkt mit mir umsonst auf den Platz gegangen, hat mir angeboten ertmal hr Pferd zu reiten bs wir für mich wieder eine passende Reitbeteilgung finden und und und. Es hat auch alles super geklappt (hätte gedacht das ich mehr verlernt hätte) nur direkt danach war die Zeit wieder extrem knapp! Also musste ich es doch sein lassen.
Momentan ist wie gesagt alle Zeit belegt mit Schule und was weiß ich, und ab Sommer muss ich warscheinlich 3 Tage die Woche arbeiten, und 2 Schule. Da wird es noch enger. Trotzdem fehlt mir die Arbeit mit den Pferden.
Und da ist mir letztens eingefallen das am Stall ein Shetty steht (die bin cih als ich kleiner war selbst öfters geritten) die schon was älter ist und kaum noch bewegt wird. Weil anfänger können nicht mehr drauf, und forgeschrittene sind meist zu groß und zu schwer. Die egentliche Besitzern (ein verzogenes Kind) war nie da, und jetzt ist Lotti (das Shetty) wieder in besitz der Reitstallbesitzerin. Da hab ich gedacht könnte ich fragen ob ich nicht wenn ich Zeit habe mit ihr ein wenig Boden und Longiertraining machen kann (beides kennt sie kaum!). Das ginge halt erst nach dem Winter, da der Platz ja gefroren ist, aber dann hät ich schon lust sowas zu machen. Was haltet ihr davon? Und was kann man einer alten störrigen Dame noch so alles mit geduld und Leckerchen beibringen?
Lg