
Sternschnuppe11
- Dabei seit
- 31.12.2008
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- 35
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- 0
Hallo !
Ich bin Neu hier und froh das ich dieses Forum gefunden habe....
Wir hatten 2 Katzen (Geschwisterpärchen) sie sind aus dem Tierheim
als sie zu uns kamen waren sie 4 Jahre alt und hatten noch nicht viel schönes erlebt wurden mißhandelt und waren seit fast einem Jahr im Tierheim
weil sie nur zu zweit abgegeben wurden.Mogli unser Kater kam am ersten Abend gleich aus dem Katzenbaum und war neugierig auf seine Umgebung
seine Schwester Mausi war sehr mißtrauisch ( was leider bis heute so ist obwohl wir alles versucht haben)was soll ich sagen wir hatten 8 wundervolle Jahre mit ihm er war was ganz außergewöhnliches immer lieb völlig ausgeglichen und in seiner Mitte hat sein Sofa geliebt und im Sommer seinen Balkon (sind/waren reine Wohnungskatzen) bis zum 15.12.08 war auch alles in Ordnung wir haben
nur gemerkt das er wieder Zahnprobleme hatte und abgenommen hatte sind sofort zur Tierärztin die sagte er muß sofort dableiben und am nächsten Tag muß sie 2 Zähne ziehen die vereitert sind und es würde ga nicht gut aussehen...
Am nächsten Tag hab ich ihn abgeholt er war sehr schwach von der Narkose und hat sich aber von Dienstag bis Freitag gut erholt und fleißig gefressen...hab dann am Freitag bei der Tierärztin angerufen wegen Befund und sie sagte es tut ihr leid aber er habe einen bösartigen Tumor im Maul was sich jetzt ausbreitet und schlimmer wird....
Ich war so am Ende und nur am heulen wollte die Diagnose nicht glauben
weil er ja gut gefressen hat und sich auch sonst normal verhalten hat.
Hab mir am 22.12 nochmal eine 2.Meinung von einer anderen Tierärztin geholt die meinte man kann ihn mit Cortison behandeln es sei eine Entzündung die chronisch werden kann....somit war ich doch beruhigt
Tja und dann kam doch alles ganz anders am 24.12 ging es ihm noch gut
und am 25.12 hab ich ihn morgens angeschaut und auf einmal gewußt es ist vorbei er sah so abgemagert aus wollte fressen und konnte nicht mehr und hat dann auch aus dem Schnäuzchen geblutet.Wir haben sofort beim Notdienst angerufen und sind gegen abend hin und er konnte nichts mehr tun der Tumor war so groß wie ein halbes Hühnerei und ist aufgeplatzt...
wir waren alle bei ihm bis er eingschlafen war und am Montag haben wir ihn beerdigt...ich hab soviel geweint und meine Mann und meine Tochter auch versuche gerade mich bischen zu erholen...
Was aber alles noch schwerer macht ist das wir ja noch seine Schwester haben die sich ja nicht anfassen läßt sie schreit nachts wie am Spieß und sucht ihn überall sie war ja noch nie alleine in den letzten 12 Jahren...
Ich weiß mir im Moment keinen Rat mein Mann sagt wir müssen sie jetzt jeden Tag zur gleichen Zeit fangen sie bürsten und streicheln damit sie sich daran gewöhnt aber das haben wir ja alles schon probiert hab da wenig Hoffnung hat jemand einen Rat für mich was ihr helfen könnte
Hab schon daran gedacht ihr eine Katze als Gesellschaft zu holen weiß aber nicht wie sie darauf reagiert...
Bin gard ziemlich ratlos
Sorry das es so lang wurde aber das aufschreiben tat jetzt richtig gut
Danke fürs lesen und eure Tips
Lg Sternschnuppe11
Ich bin Neu hier und froh das ich dieses Forum gefunden habe....
Wir hatten 2 Katzen (Geschwisterpärchen) sie sind aus dem Tierheim
als sie zu uns kamen waren sie 4 Jahre alt und hatten noch nicht viel schönes erlebt wurden mißhandelt und waren seit fast einem Jahr im Tierheim
weil sie nur zu zweit abgegeben wurden.Mogli unser Kater kam am ersten Abend gleich aus dem Katzenbaum und war neugierig auf seine Umgebung
seine Schwester Mausi war sehr mißtrauisch ( was leider bis heute so ist obwohl wir alles versucht haben)was soll ich sagen wir hatten 8 wundervolle Jahre mit ihm er war was ganz außergewöhnliches immer lieb völlig ausgeglichen und in seiner Mitte hat sein Sofa geliebt und im Sommer seinen Balkon (sind/waren reine Wohnungskatzen) bis zum 15.12.08 war auch alles in Ordnung wir haben
Am nächsten Tag hab ich ihn abgeholt er war sehr schwach von der Narkose und hat sich aber von Dienstag bis Freitag gut erholt und fleißig gefressen...hab dann am Freitag bei der Tierärztin angerufen wegen Befund und sie sagte es tut ihr leid aber er habe einen bösartigen Tumor im Maul was sich jetzt ausbreitet und schlimmer wird....
Ich war so am Ende und nur am heulen wollte die Diagnose nicht glauben
weil er ja gut gefressen hat und sich auch sonst normal verhalten hat.
Hab mir am 22.12 nochmal eine 2.Meinung von einer anderen Tierärztin geholt die meinte man kann ihn mit Cortison behandeln es sei eine Entzündung die chronisch werden kann....somit war ich doch beruhigt
Tja und dann kam doch alles ganz anders am 24.12 ging es ihm noch gut
und am 25.12 hab ich ihn morgens angeschaut und auf einmal gewußt es ist vorbei er sah so abgemagert aus wollte fressen und konnte nicht mehr und hat dann auch aus dem Schnäuzchen geblutet.Wir haben sofort beim Notdienst angerufen und sind gegen abend hin und er konnte nichts mehr tun der Tumor war so groß wie ein halbes Hühnerei und ist aufgeplatzt...
wir waren alle bei ihm bis er eingschlafen war und am Montag haben wir ihn beerdigt...ich hab soviel geweint und meine Mann und meine Tochter auch versuche gerade mich bischen zu erholen...
Was aber alles noch schwerer macht ist das wir ja noch seine Schwester haben die sich ja nicht anfassen läßt sie schreit nachts wie am Spieß und sucht ihn überall sie war ja noch nie alleine in den letzten 12 Jahren...
Ich weiß mir im Moment keinen Rat mein Mann sagt wir müssen sie jetzt jeden Tag zur gleichen Zeit fangen sie bürsten und streicheln damit sie sich daran gewöhnt aber das haben wir ja alles schon probiert hab da wenig Hoffnung hat jemand einen Rat für mich was ihr helfen könnte
Hab schon daran gedacht ihr eine Katze als Gesellschaft zu holen weiß aber nicht wie sie darauf reagiert...
Bin gard ziemlich ratlos
Sorry das es so lang wurde aber das aufschreiben tat jetzt richtig gut
Danke fürs lesen und eure Tips
Lg Sternschnuppe11