
Djegos Mama :-)
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:089: Hallo ihr Lieben,
am 02.10.2008 musste ich nach 15 wundervollen Jahren meinen Idefix einschläfern lassen(Krebs).
Inzwischen hat wieder ein kleiner Racker ein zuhause bei mir gefunden mein Don Djego ist seit dem 02.11.2008 bei mir. Er ist ein wundervoller Hund, einfach klasse und auch seine Angst vor allem und jedem hat er jetzt fast abgelegt, zumindest wenn "Mama" in der Nähe ist.
Inzwischen ist er 5 1/2 Monate alt.
Am Freitag begang er zu humpeln. Hinten links und unübesehbar nix an der Pfote sondern von oben herunter. Also ich gleich zum Tierarzt. - Verstaucht- Spritze - 5 Tage warten........es wurde und wurde nicht besser also ich wieder hin, jetzt vermutet der TA entweder angeborene HD oder etwas am Knie, aber beides müsste operiert werden.
Morgen Abend habe ich jetzt einen Termin zum röntgen bekommen. Und nun brauch ich euren Rat, da ich so Angst vor der Diagnose hab, dass ich nicht mehr klar denken kann :uups:
Viele sagten zu mir, ich soll wenn dieser TA auf operation pocht, noch bei anderen Ärzten schauen lassen, da die meisten nur Geld machen wollen.
Aber dieser TA hat jahrelang meinen Idefix betreut und hat sich wirklich mitgefreut als ich wieder mit einem Hund kam nach 4 Wochen. Wir haben bisher keine schlechten Erfahrungen mit ihm gemacht - im Gegenteil.
Mit OP´s haben wir allerdings noch keine Erfahrungen bei ihm gemacht.
Ich bin verunsichert durch das Geschwätz von den Leuten von wegen zu anderen Ärzten Meinungen holen usw. Natürlich ich setze meinen Hund nicht unnötig den qualen einer Operation aus wenn es nicht nötig ist. Aber ich bin doch kein Fachmann, ich muss mich doch auf die Diagnose vom TA verlassen. Wenn ich jetzt noch zu 10 anderen TA renne, sagen die mir vllt. alle das selbe und ich hab nur Zeit verplämpert in der meinem Djego längst hätte geholfen werden können. Natürlich wünsch ich mir nix mehr als dass keine Operation nötig ist, aber er soll ja gesund werden.
Zweite Meinung einholen oder bei dem altbewährten Tierarzt gleich den OP Termin machen morgen?:102:
am 02.10.2008 musste ich nach 15 wundervollen Jahren meinen Idefix einschläfern lassen(Krebs).
Inzwischen hat wieder ein kleiner Racker ein zuhause bei mir gefunden mein Don Djego ist seit dem 02.11.2008 bei mir. Er ist ein wundervoller Hund, einfach klasse und auch seine Angst vor allem und jedem hat er jetzt fast abgelegt, zumindest wenn "Mama" in der Nähe ist.
Inzwischen ist er 5 1/2 Monate alt.
Am Freitag begang er zu humpeln. Hinten links und unübesehbar nix an der Pfote sondern von oben herunter. Also ich gleich zum Tierarzt. - Verstaucht- Spritze - 5 Tage warten........es wurde und wurde nicht besser also ich wieder hin, jetzt vermutet der TA entweder angeborene HD oder etwas am Knie, aber beides müsste operiert werden.
Morgen Abend habe ich jetzt einen Termin zum röntgen bekommen. Und nun brauch ich euren Rat, da ich so Angst vor der Diagnose hab, dass ich nicht mehr klar denken kann :uups:
Viele sagten zu mir, ich soll wenn dieser TA auf operation pocht, noch bei anderen Ärzten schauen lassen, da die meisten nur Geld machen wollen.
Aber dieser TA hat jahrelang meinen Idefix betreut und hat sich wirklich mitgefreut als ich wieder mit einem Hund kam nach 4 Wochen. Wir haben bisher keine schlechten Erfahrungen mit ihm gemacht - im Gegenteil.
Mit OP´s haben wir allerdings noch keine Erfahrungen bei ihm gemacht.
Ich bin verunsichert durch das Geschwätz von den Leuten von wegen zu anderen Ärzten Meinungen holen usw. Natürlich ich setze meinen Hund nicht unnötig den qualen einer Operation aus wenn es nicht nötig ist. Aber ich bin doch kein Fachmann, ich muss mich doch auf die Diagnose vom TA verlassen. Wenn ich jetzt noch zu 10 anderen TA renne, sagen die mir vllt. alle das selbe und ich hab nur Zeit verplämpert in der meinem Djego längst hätte geholfen werden können. Natürlich wünsch ich mir nix mehr als dass keine Operation nötig ist, aber er soll ja gesund werden.
Zweite Meinung einholen oder bei dem altbewährten Tierarzt gleich den OP Termin machen morgen?:102: