Hallo.
Wenn das abwenden auch schwierig ist wenn niemand vor euch ist, dann läuft dein Pferd wahrscheinlich noch in der natülrichenn schiefe.
Das Fohlen liegt im Mutterleibt gedreht, entweder nach rechts oder nach links. je nach dem auf welchse seite es gereht war, ist diese seite kürzer.
Das Pferd ist nie auf beinen seiten gleich lang.
Da dein Pferd nach rechts schwer vom Hufschlag wegzubekommen ist, und scheinbar dein äußeres bein und zügel nicht annehmen kann, ist es zu 99% rechts schief
dazu kommt das sich das Pferd z.B nach rechts scheinbar gut biegen lässt und nach links nicht?
Die Rechte seite des Pferdes ist kürzer, die Halsmuskulatur auf der rechten seite ist verkürzt, und das erschwert oder behinder das pferd in der biegung nach links. Nach rechts biegt es sich SCHEINBAR willig, aber nicht wirklich, es macht nur die Halsseite hohl.
ein rechtsschiefes Pferd trägt Gewicht vermehrt auf der linken Schulter( was auch dein abwendeproblem erklären würde)
die Muskulatur auf der rechten Halsseite ist verkürzt, Pferd vergrößert gerne Rechtswendungen über die äußere Schulter und biegt dabei den Hals nach rechts, in der Linkswendung fällt das Pferd auf die innere Schulter und verkürzt die Wendung, dabei wandert der Kopf gerne nach außen.
Das heisst das Pferd muss geradegerichtet werden, das Gewicht von der linken seite auf die rechte seite bringen bzw verteilen, und bei de zügel annehmen
Wie bringe ich das Gewicht aber dort hin?
Über das Anlegen des Außenzügels!
Das von Natur aus rechts hohle Pferd wird auf den rechten anliegenden Zügel willig reagieren, denn dieser kommt seiner natürlichen Tendenz entgegen. Es muss jedoch auch lernen, dem linken anliegenden Zügel entsprechend zu gehorchen.
Auf der rechten Hand auf dem Hufschlag das Pferd nach links biegen und diese Linksbiegung beim durchreiten der Ecken beibehalten. Vorsicht: nicht zu stark biegen, sonst weicht das Pferd mit dr Hinterhand aus). Dabei die Fingernägel nach oben drehen und den linken Zügel an den Hals anlegen. Vermehrt nach rechts sitzen und dem Pferd, wenn nötig, das Verständnis durch einen rechten öffnenden Zügel erleichtern.
Wenn das Pferd auf diese Art und Weise gut durch die Ecken geht, wird durch Verlassen des Hufschlags nach der Ecke die Übung um einige Schritte fortgeführt.
Sehr bald wird das Pferd achten und Schlangenlinien ohne Wechsel der Biegung ausführen können.
Wenn das Pferd die Bedeutung des am Hals anliegenden Zügels gut kennt, wird es anschließend in der Lage sein, darauf auch unabhängig von der jeweiligen Biegung zu reagieren.
Wir können dann in Rechtsbiegung nach rechts abwenden, indem wir den linken Züel an den Hals anlegen. Dies ist der korrekte Gebrauch des äußeren Zügels- anstatt links gegenzuhalten, während man rechts zieht, wie es so oft zu sehen ist.
Wir können den Zirkel durch einfaches Anlegen des inneren Zügels vergrößern oder ihn über den äußeren anliegenden Zügel verkleinern.
Mithilfe des anliegenden Zügels könnenwir also durch Entlasten der linken und Belasten der rechten Schulter die Vordrhand des Pferdes nach rechts verlagern, das ganze bei links gebogenem Pferd. Damit ist der anliegende Zügel das effizienteste, einfachte und natürlichste Mittel um das in diesem Fall rechts hohle Pferd geradzurichten- in allen Gangarten und insbesondere im Galopp.
Und bitte, die Hand schön hoch tragen. Tiefer hände quetschen die Zunge ab, stören die Durchblutung der Zunge bis hin zur verminderten empfindsamkeit.
Kein Pferd wird den Unterkiefer und im weitersten Sinne das Genick lockern wenn die Zunge gequetscht wird. Eine hohe Hand wirkt auf die Maulwinkeln und lockert den Unterkiefer, macht das Maul mobil und das Pferd kostet das Gebiss. Lockerer UNterkiefer = lockeres Genick = lockeres Pferd
meide den ersten hufschlag, da er sich da gut anlehnen kann an der bande. schön am zweiten und dritten hufschlag reiten.
lg isa