Neurologisches Problem in den Hinterläufen?

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Püppi

Püppi

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Mein Hund ist mittlerweile sehr alt aber noch will noch ziehmlich viel und ist soweit auch noch recht fit.
Im Oktober letzten Jahres wurde er ziehmlich doll krank. Er bekam Fieber, war anteilnahmelos und hatte keinen Appetiet. Nun waren wir wegen der Sache des öfteren beim Arzt, da er einen erhöten Leukozythen Wert hatte.Ich hatte sehr dolle Angst gehabt das er nun Krebs hat. Nachdem er eine Antibiotika bekam und danach die Leukozythen immer noch erhöt waren bekam ich richtig Angst bis eine andere Ärztin einen entzündeten Zahn bei ihm feststellte. Nun bekam er ein Antibiotika welches extra gegen die Entzündung des Zahns helfen soll.
Nach einer Woche wieder ein Blutbild und die Leukozythen waren wieder im Normalbreich und es ging ihm wieder gut. Die Ärztin sagte wenn es garnicht besser wird muss der Zahn raus. Leider ist wegen seinen hohen Alter die Narkose nich ganz so harmlos.
Bevor er krank wurde bekam er immer so komische Anfälle die so aussahen wie Epileptische Anfälle jedoch waren sie nicht ganz so schlimm( Habe damit Erfahrung, da unsere Katze ein Leben lang E-Anfäle hatte).
Nach jeden Anfall war er so geschwcht, das ihm das laufen schwer viel und es imer seine Zeit brauchte bis er wieder der Alte war. ( ca.4 Tage). Mittlerweile wurde bei ihm ein neurologisches Problem in den Hinterläufen festgestellt,d.h. er kann sich nicht mehr so gut auf den Hinteläufen halten, knickt öfters weg und zittert ein wenig.Ich habe die ganze Zeit überlegt womit ich ihn helfen kann. Die TA meinte auch das er etwas mit dem Rücken hat und manchaml Rückenscherzen hat. Sie hat mir Rimadyl mitgegebn, welches ich ihm eigentlich jeden Tag geben soll. Doch r kommt ohne das Rimadyl genauso gut zurecht wie mit dem Rimadyl. Nun habe ich ihm als Verstärkung Gelenkkapseln (fürn Mensch) gekauft und Muschelextrakt. Damit kommt er ganz gut zurecht. Rimadyl habe ich trotzen immer zuhause liegen. Ich habe noch gelesen das Tefelskralle sehr gut sein soll. Dies bekommt er jetzt auch noch dazu sogesehn als Kur. Wenn dir Tabletten aufgebraucht sind setze ich sie wieder ab. Herztabletten bekommt er Abends auch.

Was meint ihr welche Präperate noch gut für ihn wären?
Akkupunktur?


GLG Püppi
 
  • Neurologisches Problem in den Hinterläufen? Beitrag #2
J

Jenny108

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Hallo,
Bei entzündete Gelenkerkrankungen wäre die grüne Lippmuschel (allerdings nicht ganz billig), Ingwer (wirkt schmerzlindert und auch noch Hagebuttepulver ein tolles Präperat.
Meine Hündin hat auch was mit den Gelenken, wir waren jetzt schon bei drei TA`s aber niemand konnte was feststellen. Seitdem stärke ich ihre Gelenke mit den oben genannten "Hausmittelchen" beim Barfen, Tabletten haben bei ihr übrigens überhaupt nichts gebracht... .
Ich hoffe das es deinem Hundi bald besser geht.
LG
 
  • Neurologisches Problem in den Hinterläufen? Beitrag #3
R

Ricalein

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Ich verstehe nicht ganz warum du deinem Hund das Rimadyl nicht gibst.
Ich weiß das das ein sehr starkes Mittel ist, aber es wirkt ja nicht nur schmerzstillend sondern auch entzündungshemmend und erleichter deinem Hund das leben schon sehr.
Ich musste das meine Anja mal über einen längeren Zeitraum geben und es hat ihr sehr gut geholfen ohne Nebenwirkungen und ohne Schäden anzurichten, es wurden extra regelmäßig Blutproben entnommen um sicher zu sein das alles ok ist.
 
  • Neurologisches Problem in den Hinterläufen? Beitrag #4
F

florett

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Hallo,
also ich denke auch das die Schmerzmittel sehr wichtig sind!

Zu den Hinterbeinen kann ich nur sagen das mein Hund aufgrund verschiedener Krankheiten seine Beine im Alter nicht mehr Benutzen konnte und ich ihm einen Hunderollstuhl gekauft habe,und er damit noch ein Jahr "laufen" konnte,bevor er wegen einer nicht Heilbaren Krankheit eingeschläfert werden musste.

Du kannst ja mal auf der Seite -Doggon` Wheels- nachschauen.
Aber bitte gib ihm seine Schmerzmittel......

liebe Grüsse
 
  • Neurologisches Problem in den Hinterläufen? Beitrag #5
Püppi

Püppi

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Aber warum soll ich ihm Schmerzmittel geben wenn es ihm ohne genau so gut geht als wenn er welche bekommt? Es geht ihm soweit wirlich gut. Und wenn ich merke das es ihm schlecht geht bekommt er auf jedefall welche. Ich habe ja immer welche da. Leiden soll mein Hund auf garkeinenfall. Da könnt ihr wirklich von ausgehen. Er darf halt nicht lange liegen dann rostet er ;-).
Er kommt regelmäßig mit zum Pferd und zwischendurch kleinere Spaziergänge. Soweit wie er halt will und kann. Das muss er entscheiden.

LG Püppi
 
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