
Tierengel
- Dabei seit
- 24.02.2008
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Hallo erstmal =)
Ich habe mir fürs Frühjahr fest vorgenommen, dass sich für meine Kaninchen einiges ändern soll.
Kurz was zu den Kleinen:
Ein Jahr lang ging hier alles drunter und drüber, was die Kaninchen betrifft, aber es hat sich nun so mehr oder weniger alles geregelt, jedenfalls vorläufig.
Es sind zehn Kaninchen (neun Weibchen, ein kastrierter Rammler), alle zwischen etwa einem und drei Jahren alt. Sie kommen, bis auf übliche Zankereien, sehr gut miteinander aus.
(Ich weiß, dass ich ihnen noch lange nicht alles biete, was artgerecht wäre. Deshalb möcht ich nicht, dass hier irgendwelche Diskussionen beginnen. Schließlich bin ich ja dabei, vieles zu ändern. Nur so nebenbei ^^)
1. Auf jeden Fall wäre es erstmal wichtig, dass ihnen genug Platz zur Verfügung steht.
Momentan leben sie in diesem Stall:
Sie bekommen fast täglich Auslauf, was natürlich nicht reicht, aber bis ein Gehege steht, müssen sie sich noch gedulden.
Damit ihr ein Bild von dem Garten habt:
Das ist nicht mehr so aktuell, also einiges
hat sich geändert, aber im Groben siehts noch so aus.
Hier hab ich nochmal eine Skizze gemacht, wie das alles in etwa von oben aussieht. Wenn ihr Ideen für ein Gehege habt, könnt ihr euch das Bild gerne speichern und das Gehege einzeichnen. =) Ich bin auf jeden Fall für jeden Vorschlag und Tipp dankbar.
Ich habe also überlegt, dass das Gehege entweder gleich an den Stall angeschlossen wird, wozu aber das Beet weggemacht werden müsste. Allerdings weiß ich nicht, wie das ganze dann hinterher wirkt. Also, wenn da so ein großes Gehege mit kahlem Rasen innen drinnen steht. Natürlich ist es wichtig, dass die Ninchen es schön haben, aber zu schlimm darfs hinterher auch nicht ausschauen. Am Ende gibts sonst noch Probleme mit der Vermieterin.
Die andere Möglichkeit wäre, dass das Gehege hinten in den Garten kommt. Da wächst nämlich kein Gras, also kann nicht viel kaputt gemacht werden. Dafür wäre die leere Fläche links wohl am besten geeignet. Zu weit hinten kann es nicht gebaut werden, weil dort die ganzen Abgase von den Autos hauptsächlich landen. Das sieht man im Winter immer gut, weil dann der Schnee grau/schwarz ist. Und bei den zwei Gräbern soll auch nichts hin.
Nachteil wäre, dass der Stall auch nach hinten müsste. Ich habe erst überlegt, ob ich die Kaninchen nur tagsüber ins Gehege lasse und sie abends in den Stall sperre, aber das möchte ich dann doch nicht. Ich könnt schon jedes Mal heulen, wenn ich sie nach dem Auslauf im Garten wieder in den Stall packe. :?
Nur bin ich mir nicht sicher, ob das so gut wäre, wenn der Stall hinten steht. Wenn in der Nacht was mit den Kleinen ist, springt automatisch das Licht vom Bewegungsmelder an und ich wache sofort auf, muss nur aus dem Bett springen, auf den Balkon raus und kann direkt auf den Stall schauen, hab also alles im Überblick. Meistens ist dann gerade der Fuchs bei den Hasen und macht ihnen verständlicherweise ziemliche Angst.
Abgesehen davon, dürfte es schwer werden, den großen Kasten nach hinten zu schaffen. Ok, aber möglich wäre es bestimmt. Hmm..
Zu dem Gehegebau hätte ich noch ein paar Fragen:
- Wie hoch sollte das Gehege am besten sein?
Ich hätte an etwa 1,5 m gedacht, weil mein Rocky gerne mal ziemlich hohe Luftsprünge macht.
- Wie sollte ich am besten von unten sichern?
Ich habe gehört, dass Füchse teilweise sogar tiefer als einen Meter buddeln. Meine Idee wäre gewesen, dass ich ein etwas breitmaschigeres Gitter in den Boden reindrücke und aber zusätzlich eine große Buddelecke einrichte.
- Ich hab gelesen, dass eine Drahtstärke von 1,75 mm am besten wäre. Ist das richtig?
Soviel dazu fürs erste. =)
2. Was ich auch vorhabe, ist die Umstellung von Trockenfutter auf Frischfutter. Bei zehn Kaninchen fällt da bestimmt eine Menge an.
Meine einzige Frage dazu wäre erstmal, wieviel bezahlt ihr täglich/wöchentlich für das Frischfutter von einem Kaninchen?
(Soviel geschrieben.. ^^) Aber ok, das wars erstmal.
Ich freu mich schon auf hilfreiche Antworten
Lg
Ich habe mir fürs Frühjahr fest vorgenommen, dass sich für meine Kaninchen einiges ändern soll.
Kurz was zu den Kleinen:
Ein Jahr lang ging hier alles drunter und drüber, was die Kaninchen betrifft, aber es hat sich nun so mehr oder weniger alles geregelt, jedenfalls vorläufig.
Es sind zehn Kaninchen (neun Weibchen, ein kastrierter Rammler), alle zwischen etwa einem und drei Jahren alt. Sie kommen, bis auf übliche Zankereien, sehr gut miteinander aus.
(Ich weiß, dass ich ihnen noch lange nicht alles biete, was artgerecht wäre. Deshalb möcht ich nicht, dass hier irgendwelche Diskussionen beginnen. Schließlich bin ich ja dabei, vieles zu ändern. Nur so nebenbei ^^)
1. Auf jeden Fall wäre es erstmal wichtig, dass ihnen genug Platz zur Verfügung steht.
Momentan leben sie in diesem Stall:


Sie bekommen fast täglich Auslauf, was natürlich nicht reicht, aber bis ein Gehege steht, müssen sie sich noch gedulden.
Damit ihr ein Bild von dem Garten habt:

Das ist nicht mehr so aktuell, also einiges

Hier hab ich nochmal eine Skizze gemacht, wie das alles in etwa von oben aussieht. Wenn ihr Ideen für ein Gehege habt, könnt ihr euch das Bild gerne speichern und das Gehege einzeichnen. =) Ich bin auf jeden Fall für jeden Vorschlag und Tipp dankbar.
Ich habe also überlegt, dass das Gehege entweder gleich an den Stall angeschlossen wird, wozu aber das Beet weggemacht werden müsste. Allerdings weiß ich nicht, wie das ganze dann hinterher wirkt. Also, wenn da so ein großes Gehege mit kahlem Rasen innen drinnen steht. Natürlich ist es wichtig, dass die Ninchen es schön haben, aber zu schlimm darfs hinterher auch nicht ausschauen. Am Ende gibts sonst noch Probleme mit der Vermieterin.
Die andere Möglichkeit wäre, dass das Gehege hinten in den Garten kommt. Da wächst nämlich kein Gras, also kann nicht viel kaputt gemacht werden. Dafür wäre die leere Fläche links wohl am besten geeignet. Zu weit hinten kann es nicht gebaut werden, weil dort die ganzen Abgase von den Autos hauptsächlich landen. Das sieht man im Winter immer gut, weil dann der Schnee grau/schwarz ist. Und bei den zwei Gräbern soll auch nichts hin.
Nachteil wäre, dass der Stall auch nach hinten müsste. Ich habe erst überlegt, ob ich die Kaninchen nur tagsüber ins Gehege lasse und sie abends in den Stall sperre, aber das möchte ich dann doch nicht. Ich könnt schon jedes Mal heulen, wenn ich sie nach dem Auslauf im Garten wieder in den Stall packe. :?
Nur bin ich mir nicht sicher, ob das so gut wäre, wenn der Stall hinten steht. Wenn in der Nacht was mit den Kleinen ist, springt automatisch das Licht vom Bewegungsmelder an und ich wache sofort auf, muss nur aus dem Bett springen, auf den Balkon raus und kann direkt auf den Stall schauen, hab also alles im Überblick. Meistens ist dann gerade der Fuchs bei den Hasen und macht ihnen verständlicherweise ziemliche Angst.
Abgesehen davon, dürfte es schwer werden, den großen Kasten nach hinten zu schaffen. Ok, aber möglich wäre es bestimmt. Hmm..
Zu dem Gehegebau hätte ich noch ein paar Fragen:
- Wie hoch sollte das Gehege am besten sein?
Ich hätte an etwa 1,5 m gedacht, weil mein Rocky gerne mal ziemlich hohe Luftsprünge macht.
- Wie sollte ich am besten von unten sichern?
Ich habe gehört, dass Füchse teilweise sogar tiefer als einen Meter buddeln. Meine Idee wäre gewesen, dass ich ein etwas breitmaschigeres Gitter in den Boden reindrücke und aber zusätzlich eine große Buddelecke einrichte.
- Ich hab gelesen, dass eine Drahtstärke von 1,75 mm am besten wäre. Ist das richtig?
Soviel dazu fürs erste. =)
2. Was ich auch vorhabe, ist die Umstellung von Trockenfutter auf Frischfutter. Bei zehn Kaninchen fällt da bestimmt eine Menge an.
Meine einzige Frage dazu wäre erstmal, wieviel bezahlt ihr täglich/wöchentlich für das Frischfutter von einem Kaninchen?
(Soviel geschrieben.. ^^) Aber ok, das wars erstmal.
Ich freu mich schon auf hilfreiche Antworten
Lg