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Gorx
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- 09.02.2009
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Hallo!
Wir haben eine nun knapp 21 Jahre alte Kätzin. Bis vor 2 Jahren war sie munter und gesund und man hat ihr das damals schon hohe Alter nicht angesehen. Aber igrendwann gehen die Zipperlein wohl los.
Wir wissen seit über 1 1/2 Jahren, dass die Niere nicht mehr richtig arbeitet, was für uns "nur" zur Folge hat, dass der Flüssigkeitsbedarf sich zunehmend steigert. Da unser Stubentiger auf absolut frisches Wasser
aus dem Wasserhahn steht, gelegentlich etwas anstrengend. Sie schreit dann immer so lang bis ihr jemand am PD den Hahn aufdreht. Am Tag ist das kein Problem, aber nachts hat man das nicht so gern.
Seit ein paar Monaten ist sie jetzt alterbedingt blind und nahezu taub.
Das führt dazu, dass sie in Situationen wo sie sich nicht wohl fühlt, oder sagen wir besser unsicher ist, laut schreit. Insbesondere dann wenn sie Hunger hat, kurz in den Garten möchte (die Runde dauert dann 20 Sekunden, aber danach ist sie glücklich), Durst hat, die Orientierung verloren hat (durch die Blindheit), sich z.B. auch nicht auf das Bett springen traut (weil sie sich nicht sicher ist) oder einfach nur Hunger hat, und und und... Zu allem Unglück scheint sie auch kein Tag/Nacht-gefühl mehr zu haben. Das alles heisst, dass wir in jeder Nacht 3-4 mal aufstehen um die Katze zu versorgen.
Wir haben schon alles möglich versucht einen Rythmus herzustellen, war aber im wahrsten Sinn des Wortes, alles für die Katz
Die Situation ist nicht ganz einfach, wir haben 2 Schulkinder, die jedesmal mit aufwachen, wenn hier das Haus mehrmals in der Nacht zusammen"miaut" wird. Das Zusammenleben mit unserer geliebt Katze wird inzwischen echt anstregend, sehr anstregend-
Vielleicht hat jemand nen Tipp für uns.
Wir haben eine nun knapp 21 Jahre alte Kätzin. Bis vor 2 Jahren war sie munter und gesund und man hat ihr das damals schon hohe Alter nicht angesehen. Aber igrendwann gehen die Zipperlein wohl los.
Wir wissen seit über 1 1/2 Jahren, dass die Niere nicht mehr richtig arbeitet, was für uns "nur" zur Folge hat, dass der Flüssigkeitsbedarf sich zunehmend steigert. Da unser Stubentiger auf absolut frisches Wasser
Seit ein paar Monaten ist sie jetzt alterbedingt blind und nahezu taub.
Das führt dazu, dass sie in Situationen wo sie sich nicht wohl fühlt, oder sagen wir besser unsicher ist, laut schreit. Insbesondere dann wenn sie Hunger hat, kurz in den Garten möchte (die Runde dauert dann 20 Sekunden, aber danach ist sie glücklich), Durst hat, die Orientierung verloren hat (durch die Blindheit), sich z.B. auch nicht auf das Bett springen traut (weil sie sich nicht sicher ist) oder einfach nur Hunger hat, und und und... Zu allem Unglück scheint sie auch kein Tag/Nacht-gefühl mehr zu haben. Das alles heisst, dass wir in jeder Nacht 3-4 mal aufstehen um die Katze zu versorgen.
Wir haben schon alles möglich versucht einen Rythmus herzustellen, war aber im wahrsten Sinn des Wortes, alles für die Katz
Die Situation ist nicht ganz einfach, wir haben 2 Schulkinder, die jedesmal mit aufwachen, wenn hier das Haus mehrmals in der Nacht zusammen"miaut" wird. Das Zusammenleben mit unserer geliebt Katze wird inzwischen echt anstregend, sehr anstregend-
Vielleicht hat jemand nen Tipp für uns.