Wir haben einen Sheltie (Mini-Collie) also auch ein kluges Köpfchen, das leicht unterfordert ist. Als er noch klein war, haben wir ihn überall mithingenommen, wovor er nicht später Angst haben sollte, also Tierpark, Autofahren, Stadt, Kaufhäuser ... Eben jedes Wochenende was anderes. Ich weiß nicht, ob es daran liegt:eusa_think:, aber er hat außer vor Feuerwerk eigentlich vor nichts Angst. Ich weiß nicht, aber jetzt wo er groß ist:
Einmal spielen wir gerne Hütchen-Spiele: Also unter eine von drei Tassen ein Leckerlie und dann darf dein Hund eine Tasse umwerfen. Ist das Leckerli nicht darunter, wird der Hut/ die Tasse mit dem Leckerli hochgehoben und neu gemischt, bis er ihn erwischt. Dann kann man Sachen wie Lieblingsspielzeug verstecken oder du stellst deinen Hund in einem Zimmer ab, versteckst dich und rufst einmal laut : Lauf! Dann prescht er immer los und sucht dich. Sonst gibt es natürlich noch das Arbeiten mit dem Predummy und dem Apportieren oder eben einfach etwas neues beibringen wie Rollen, Kopf runter, Robben (...). Immer wenn was neu erlernt ist und fest sitzt, was neues wie Slalom oder so. Sonst ist streicheln und fangen spielen als Klassiker noch immer beliebt und erwünscht.
Aber wir haben so viele Bücher gekauft und so viele Tipps eingeholt, dass jeder was anderes gesagt hat und wir dann das gemacht haben, was wir für richtig gehalten haben und was einem logisch erscheint. Das ist meiner Meinung nach immer das beste und wir haben einen klasse Hund

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