
Beckysbk
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Hallo erstmal an alle user hier im forum. ich bin neu hier und total verzweifelt.
also ich beginn mit der vorgeschichte. ich habe eine huskeymischlingshündin namens daisy sie ist sechs jahre alt. alles begann vor 1 1/2 bis 2 wochen.
daisy fing an zu erbrechen. ich hab mir noch nicht soviel gedanken darüber gemacht,ich dachte einfach das liegt am wette und uns ging es hier ja auch nicht so gut. das erbrechen wurde immer mehr,jeden tag manchmal nur einmal manchmal mehrmals am tag. ich beschloss zum tierarzt zu gehen der gab ihr mcp tabletten für kurze zeit wurde es besser aber daisy zog sich immer mehr zurück,lag nur noch in ihrem körbchen und schlief. ich beschloss den ta nochmal aufzusuchen,sie machten ulltraschall und röntgen. im ulltraschall war irgendwas an der milz zusehen(ich weiss nicht mehr genau was) die ärztin meinte das ist ersmal nicht so schlimm und muss weiter beobachtet werden. die röntenaufnahmen waren nicht gut gelaufen. man konnte nicht viel auf dén bildern sehen. also beschloss die tierärztin der daisy ein röntgenkontrastmittel zu geben. die sintome verschlechterten sich noch am selben tag drastisch. gestern ist mir die daisy dann zusammengebrochen und konnte nicht mehr laufen. die vorderpfoten rutschten ihr immer wieder weg. ich fuhr mit ihr in die tierklinik. dort bluttest. eiweiss und calzium waren im keller. der arzt sagt das mit den pfoten sind streckkrämpfe. sie haben daisy sofort dabehalten und an infusionen gelegt damit calcium und eiweiss wieder im blut aufgenommen werden. ich rief gestern noch mehrmals in der klinik an um zu wissen wie es meinem hund geht. keine besserung. daisy konnte noch immer nicht aufstehen. gestern abend dann für mich der schlag des lebens.... daisy hat wasser im bauch und das bauchfell ist entzündet aber die ärzte wissen noch nicht warum. die daisy müsste in die op um zu gucken was da los ist. doch sie ist geschwächt. sie würde eine op im jetzigen stadium nicht überleben. die ärzte waten ab ob sich der zustand bessert. die werte im blut sind ein wenig besser geworden,doch daisy kann noch immer nicht aufstehen.
weiss jemand von euch was das sein kann? vorallem mit der entzündung im bauchfell? ich hab schon im internet nachgeforscht und stoss immer wieder darauf das es was mit dem herzen oder der leber sein kann,aber diese hunde hatte dann nie eine bauchfell entzündung. ich bin total verzweifelt und weiss nicht mehr weiter. sie ist doch gerade mal erst sechs. und ich will sie nicht so einfach in den hundehimmel gehen lassen. also wenn sich jemand damit ein bisschen auskennt dann helft mir bitte!!! ich bin für jede hilfe dankbar.
also ich beginn mit der vorgeschichte. ich habe eine huskeymischlingshündin namens daisy sie ist sechs jahre alt. alles begann vor 1 1/2 bis 2 wochen.
daisy fing an zu erbrechen. ich hab mir noch nicht soviel gedanken darüber gemacht,ich dachte einfach das liegt am wette und uns ging es hier ja auch nicht so gut. das erbrechen wurde immer mehr,jeden tag manchmal nur einmal manchmal mehrmals am tag. ich beschloss zum tierarzt zu gehen der gab ihr mcp tabletten für kurze zeit wurde es besser aber daisy zog sich immer mehr zurück,lag nur noch in ihrem körbchen und schlief. ich beschloss den ta nochmal aufzusuchen,sie machten ulltraschall und röntgen. im ulltraschall war irgendwas an der milz zusehen(ich weiss nicht mehr genau was) die ärztin meinte das ist ersmal nicht so schlimm und muss weiter beobachtet werden. die röntenaufnahmen waren nicht gut gelaufen. man konnte nicht viel auf dén bildern sehen. also beschloss die tierärztin der daisy ein röntgenkontrastmittel zu geben. die sintome verschlechterten sich noch am selben tag drastisch. gestern ist mir die daisy dann zusammengebrochen und konnte nicht mehr laufen. die vorderpfoten rutschten ihr immer wieder weg. ich fuhr mit ihr in die tierklinik. dort bluttest. eiweiss und calzium waren im keller. der arzt sagt das mit den pfoten sind streckkrämpfe. sie haben daisy sofort dabehalten und an infusionen gelegt damit calcium und eiweiss wieder im blut aufgenommen werden. ich rief gestern noch mehrmals in der klinik an um zu wissen wie es meinem hund geht. keine besserung. daisy konnte noch immer nicht aufstehen. gestern abend dann für mich der schlag des lebens.... daisy hat wasser im bauch und das bauchfell ist entzündet aber die ärzte wissen noch nicht warum. die daisy müsste in die op um zu gucken was da los ist. doch sie ist geschwächt. sie würde eine op im jetzigen stadium nicht überleben. die ärzte waten ab ob sich der zustand bessert. die werte im blut sind ein wenig besser geworden,doch daisy kann noch immer nicht aufstehen.
weiss jemand von euch was das sein kann? vorallem mit der entzündung im bauchfell? ich hab schon im internet nachgeforscht und stoss immer wieder darauf das es was mit dem herzen oder der leber sein kann,aber diese hunde hatte dann nie eine bauchfell entzündung. ich bin total verzweifelt und weiss nicht mehr weiter. sie ist doch gerade mal erst sechs. und ich will sie nicht so einfach in den hundehimmel gehen lassen. also wenn sich jemand damit ein bisschen auskennt dann helft mir bitte!!! ich bin für jede hilfe dankbar.