
demona
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Ich möchte hier zwei Tierheimtieren eine gute Reise wünschen, die leider beide so krank waren, daß sich die Leitung heute schweren Herzens dazu entschlossen haben, sie einschläfern zu lassen. Ich habe sie auf diesem letzten Weg zumindest ein Stück begleitet.
Lisa, eine etwa 17 Jahre alte, dreifarbige Glückskatze, die ihr Gnadenbrot im Tierheim bekommen hat. Sie hatte einen Tumor am Ohr, der schon mehrmals operiert wurde und dennoch immer wieder
kam. Sie nahm immer mehr ab, konnte nicht mehr richtig laufen und hatte eitrigen Ausfluß aus Augen und Ohren. Bis vor ein paar TAgen hat sie auch gefressen doch dann hat sie so rasend schnell abgebaut, daß wir sie heute erlöst haben.
Der kleine, leider namenlose Widderkaninchenmann sollte eigentlich nicht bei uns sterben. Er war noch keine vier Jahre alt als er abgegeben wurde, er war bissig und furchtbar ängstlich. Seinen Besitzern war er zu lästig geworden, das Kind hatte das Interesse verloren und so landete er im Tierheim. Bei uns wurde dann ein inoperabler Hirntumor festgestellt. Trotz der Versuche ihm noch ein angenehmes Leben zu machen, wußten wir, daß es nicht auf Dauer ist. Auch er baute in der letzten Woche sehr schnell ab, er hat nicht mehr gefressen und hatte jeglichen Lebensmut verloren.
Auch wenn ich euch nicht lange kannte, vermisse ich euch doch und wünsche euch eine Gute Reise über die Regenbogenbrücke. Jetzt seit ihr frei und ohne Schmerzen.
Grüßt bitte alle von uns gegangenen Freunde ganz lieb, wir vermissen sie und denken oft an sie. Aber wir wissen, daß es ihnen jetzt gut geht denn der Tod ist nicht das Ende sondern der Anfang von etwas Neuem.
In diesem Sinne: Auf Wiedersehen und kommt gut an!
Demona
Lisa, eine etwa 17 Jahre alte, dreifarbige Glückskatze, die ihr Gnadenbrot im Tierheim bekommen hat. Sie hatte einen Tumor am Ohr, der schon mehrmals operiert wurde und dennoch immer wieder
Der kleine, leider namenlose Widderkaninchenmann sollte eigentlich nicht bei uns sterben. Er war noch keine vier Jahre alt als er abgegeben wurde, er war bissig und furchtbar ängstlich. Seinen Besitzern war er zu lästig geworden, das Kind hatte das Interesse verloren und so landete er im Tierheim. Bei uns wurde dann ein inoperabler Hirntumor festgestellt. Trotz der Versuche ihm noch ein angenehmes Leben zu machen, wußten wir, daß es nicht auf Dauer ist. Auch er baute in der letzten Woche sehr schnell ab, er hat nicht mehr gefressen und hatte jeglichen Lebensmut verloren.
Auch wenn ich euch nicht lange kannte, vermisse ich euch doch und wünsche euch eine Gute Reise über die Regenbogenbrücke. Jetzt seit ihr frei und ohne Schmerzen.
Grüßt bitte alle von uns gegangenen Freunde ganz lieb, wir vermissen sie und denken oft an sie. Aber wir wissen, daß es ihnen jetzt gut geht denn der Tod ist nicht das Ende sondern der Anfang von etwas Neuem.
In diesem Sinne: Auf Wiedersehen und kommt gut an!
Demona