
Tierseelen
- Dabei seit
- 25.02.2009
- Beiträge
- 71
- Reaktionen
- 0
Hallo Zusammen,
Die Schwester meines Freundes (19 Jahre) bekam letzten Herbst einen Hund, einen bayr. Gebirgsschweißhund. Sie scheint den Hund nur zu haben, weil man mit ihm knuddeln und schmusen kann und er sich das auch gefallen läßt. Das Problem ist jedoch, dass der Hund absolut keine Erziehung geniesst. Er folgt, wenn es ihm passt, da kann man sich heiser nach ihm schreien. Das Mädchen läßt
den Hund trotzdem von der Leine und es ist schon öfter passiert, dass er abgehauen ist und ich samt Freund den Hund im Ort suchen durften.
Sie besucht mit ihm keine Hundeschule, geht am Tag max. eine Stunde mit ihm raus, ansonsten sitzt der Hund im bett oder liegt neben ihr, wenn sie stundenlang vor dem PC sitzt.
Der Hund ist total unterfordert, wenn er mal länger als eine Stunde alleine gelassen wird, kläfft er ohne Ende, habe letztens erlebt, wie er in Abwesenheit von Frauchen sage und schreibe 5 Stunden durchgebellt hat.
Wenn man ihr jetzt Tipps oder Ratschläge gibt, redet man gegen eine Wand, selbst die Eltern kritisieren ihr Verhalten schon, der Hund macht teilweise in die Wohnung und langsam kratzt das Mädchen sehr an der Geduldsgrenze ihrer Eltern.
Ich würde ihr ja raten, sich entweder mit dem Tier ausreichend zu beschäftigen (Kopfarbeit, Körperarbeit) oder den Hund abzugeben. Wenn ich ihr dies aber sage, dann wäre ich die Spielverderberin und so ein 'Tierfreak'.
Sie wird ihren Fehler wohl erst bemerken, wenn das Tier in irgendein Auto reinrennt, aber das möchte ich dem Tier und dem Mädchen ersparen...*seufz*
Hat jemand Tipps oder Razschläge für diese Situation?
Die Schwester meines Freundes (19 Jahre) bekam letzten Herbst einen Hund, einen bayr. Gebirgsschweißhund. Sie scheint den Hund nur zu haben, weil man mit ihm knuddeln und schmusen kann und er sich das auch gefallen läßt. Das Problem ist jedoch, dass der Hund absolut keine Erziehung geniesst. Er folgt, wenn es ihm passt, da kann man sich heiser nach ihm schreien. Das Mädchen läßt
Sie besucht mit ihm keine Hundeschule, geht am Tag max. eine Stunde mit ihm raus, ansonsten sitzt der Hund im bett oder liegt neben ihr, wenn sie stundenlang vor dem PC sitzt.
Der Hund ist total unterfordert, wenn er mal länger als eine Stunde alleine gelassen wird, kläfft er ohne Ende, habe letztens erlebt, wie er in Abwesenheit von Frauchen sage und schreibe 5 Stunden durchgebellt hat.
Wenn man ihr jetzt Tipps oder Ratschläge gibt, redet man gegen eine Wand, selbst die Eltern kritisieren ihr Verhalten schon, der Hund macht teilweise in die Wohnung und langsam kratzt das Mädchen sehr an der Geduldsgrenze ihrer Eltern.
Ich würde ihr ja raten, sich entweder mit dem Tier ausreichend zu beschäftigen (Kopfarbeit, Körperarbeit) oder den Hund abzugeben. Wenn ich ihr dies aber sage, dann wäre ich die Spielverderberin und so ein 'Tierfreak'.
Sie wird ihren Fehler wohl erst bemerken, wenn das Tier in irgendein Auto reinrennt, aber das möchte ich dem Tier und dem Mädchen ersparen...*seufz*
Hat jemand Tipps oder Razschläge für diese Situation?