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Sonnenblume_17
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- 01.03.2009
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Hallo, ich wende mich hiermit an euch und hoffe, dass ihr mir Tipps und/oder Anregungen geben könnt.
Ich habe einen 11,5 jährigen Schäferhund, der seit Mitte Dezember Probleme mit dem Stuhlgang hat. Erst bestand der Verdacht, dass die Prostata "im Weg" sei und er bekam eine Hormonspritze. Danach ging es für knapp 3 Wochen wieder gut. Danach kamen die Probleme wieder und häuften sicht. Es wurde Ultraschall gemacht und auch geröntgt. Es ist (wohl) nichts
festzustellen. Fazit = die Tierärztin konnte mir nicht helfen und meinte, ich könnte es höchstens noch in einer Tierklinik probieren. Sie gab mir zur Soforthilfe Freka-Clyss (Einlauf) mit. Das half wunderbar und es funktionierte knapp 3 Wochen lang wieder relativ gut. Zusätzlich weichte ich das Futter ein und gab Olivenöl darüber (schon länger) sowie dann noch Leinsamen und Trockenpflaumen. Vorletzten Mittwoch musste ich ihm das Mittel nochmals geben. Diesmal half es leider nur eine Woche.
Seit Dienstag Mittag konnte er wieder nicht und so gab ich ihm das Mittel gestern zum 3.x. Zufällig traf ich meine Tierärztin auf einem Spaziergang. Sie meinte, dass ich langsam darüber nachdenken müsse, dass es nicht mehr ewig ginge. Bei ihm sei es so, dass er aus eigener Kraft den Kot wohl nicht mehr rausdrücken könnte. Es gäbe ein ganz starkes Mittel mit ebensolchen Nebenwirkungen. Dadurch würde dann wohl ständig Druck ausgeübt werden und es könnte wohl auch mal was daneben gehen (Urin). Auch würden die Hunde dann sehr stark sabbern, weil es dann überall drücken würde. Dies wäre nur eine kurzzeitige Lösung.
Nun bin ich auf der Suche nach Alternativen. Es muss doch irgend etwas geben, was ihm beim Drücken unterstützt ?!?!?! Ich dachte an etwas in der Art wie Rizinusöl vielleicht oder etwas aus der Homöopathie???
Kann mir jemand helfen? Ich bin für jeden Tipp/Rat dankbar !!!
Ich habe einen 11,5 jährigen Schäferhund, der seit Mitte Dezember Probleme mit dem Stuhlgang hat. Erst bestand der Verdacht, dass die Prostata "im Weg" sei und er bekam eine Hormonspritze. Danach ging es für knapp 3 Wochen wieder gut. Danach kamen die Probleme wieder und häuften sicht. Es wurde Ultraschall gemacht und auch geröntgt. Es ist (wohl) nichts
Seit Dienstag Mittag konnte er wieder nicht und so gab ich ihm das Mittel gestern zum 3.x. Zufällig traf ich meine Tierärztin auf einem Spaziergang. Sie meinte, dass ich langsam darüber nachdenken müsse, dass es nicht mehr ewig ginge. Bei ihm sei es so, dass er aus eigener Kraft den Kot wohl nicht mehr rausdrücken könnte. Es gäbe ein ganz starkes Mittel mit ebensolchen Nebenwirkungen. Dadurch würde dann wohl ständig Druck ausgeübt werden und es könnte wohl auch mal was daneben gehen (Urin). Auch würden die Hunde dann sehr stark sabbern, weil es dann überall drücken würde. Dies wäre nur eine kurzzeitige Lösung.
Nun bin ich auf der Suche nach Alternativen. Es muss doch irgend etwas geben, was ihm beim Drücken unterstützt ?!?!?! Ich dachte an etwas in der Art wie Rizinusöl vielleicht oder etwas aus der Homöopathie???
Kann mir jemand helfen? Ich bin für jeden Tipp/Rat dankbar !!!