
Nina782
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- 16.12.2008
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hallo zusammen,
meine ehemalige nachbarin rief mich heute an um mir zu verkünden, dass sie heute nachmittag stolze Besitzerin eines Kaninchen sein wird.
Lapidar erzählte sie dass sie sich den "einen" Rammler heute holen werde. Den handelsüblichen Käfig würde sie dann morgen besorgen, bis dahin müsse der Kleine dann im Badezimmer wohnen ( was wohl sein schönstens zuhause in seinem Leben bleiben wird, wenn ich an den Käfig denke).
Achja, der Käfig findet seinen Platz unter dem Hochbett der 5 jährigen Tochter ( die nebenbei bemerkt O - ton Schlappohrknainchen doof und hässlich findet und lieber eins mit Stehohren haben will)
Zum Futter fragte sie mich was ich denn so gebe, worauf ich ihr (kurz zusammengefasst) Heu, Grünzeug und etwas obst und Kräuter anwortete. Sie sagte zu mir dass sei ja tierquälerei und ob ich keine angst hätte dass die verhungern.
Natürlich habe ich sie auf alle möglichen Fehler, die sie ind der Haltung vorhat zu betreiben, aufgeklärt. Das Problem ist, dass sie mir nicht glaubt. Dies gründet vorallem darin, dass sie selbst ein Kaninchen 14 Jahre ( stolzes Alter) allein in einem kelinen außenstall gehlaten hat und ihm ausschließlich TroFu gegeben hat, und der Kleine nie aggressiv war und über die zeit ihrer eigenen Kindheit bis zum erwachsenen alter ihr treuster gefährte war. Und das alles kann ich sogar bezeugen weil ich daneben gewohnt habe.
Was soll ich nur tun? Wie kann ich sie davon überzeugen dass alles falsch ist was machen will? Leider hat sie kein Internet.
Ich muss unbedingt was machen. Schlimmer gehen die Zustände ja kaum noch. Sie ist eigentlich sehr tierlib, ich glaube es liegt am " Nichtwissen"
meine ehemalige nachbarin rief mich heute an um mir zu verkünden, dass sie heute nachmittag stolze Besitzerin eines Kaninchen sein wird.
Lapidar erzählte sie dass sie sich den "einen" Rammler heute holen werde. Den handelsüblichen Käfig würde sie dann morgen besorgen, bis dahin müsse der Kleine dann im Badezimmer wohnen ( was wohl sein schönstens zuhause in seinem Leben bleiben wird, wenn ich an den Käfig denke).
Zum Futter fragte sie mich was ich denn so gebe, worauf ich ihr (kurz zusammengefasst) Heu, Grünzeug und etwas obst und Kräuter anwortete. Sie sagte zu mir dass sei ja tierquälerei und ob ich keine angst hätte dass die verhungern.
Natürlich habe ich sie auf alle möglichen Fehler, die sie ind der Haltung vorhat zu betreiben, aufgeklärt. Das Problem ist, dass sie mir nicht glaubt. Dies gründet vorallem darin, dass sie selbst ein Kaninchen 14 Jahre ( stolzes Alter) allein in einem kelinen außenstall gehlaten hat und ihm ausschließlich TroFu gegeben hat, und der Kleine nie aggressiv war und über die zeit ihrer eigenen Kindheit bis zum erwachsenen alter ihr treuster gefährte war. Und das alles kann ich sogar bezeugen weil ich daneben gewohnt habe.
Was soll ich nur tun? Wie kann ich sie davon überzeugen dass alles falsch ist was machen will? Leider hat sie kein Internet.
Ich muss unbedingt was machen. Schlimmer gehen die Zustände ja kaum noch. Sie ist eigentlich sehr tierlib, ich glaube es liegt am " Nichtwissen"