
Goldchen
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- 23.03.2009
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hey!
und zwar habe ich vor mir im sommer einen kleinen golden retriever rüden anzuschaffen.
mein lebensgefährte arbeitet von 7 uhr morgens bis 4 uhr nachmittags. ich selbst hab als einzelhandelskauffrau gearbeitet, bin momentan arbeitslos, fange aber ab september eine erneute lehre diesmal als fachinformatikerin an. in diesem beruf habe ich dann auch geregelte arbeitszeiten so in entwa wie mein lebensgefährte.
wir haben ein großes haus mit sehr gut eingezäunten großen garten. wir wohnen sehr ruhig und unser grundstück liegt so, dass von aussen niemand zugang zum zaun und zum garten hätte. also wäre es geschützt vor bösen zweibeinern.
ich hätte vor den hund dann
während der arbeit im garten zu lassen. natürlich darf er sonst in die wohnung.
ich muss dazu sagen, dass ich schon mal einen golden retriever hatte, der nicht mein erster hund war und ich somit hundeerfahren bin. er war damals in einer wohnung ohne zugang zu einem garten alleine während ich bei der arbeit war und ich hatte nicht das gefühl, dass es ihm dabei schlecht ging. natürlich bekam er auch genügend gelegenheit sich täglich geistig und körperlich auszulasten worin ich auch genügend erfahrung habe.
ich persönlich finde es generell nicht schlimm ihn diese zeit lang im garten alleine zu lassen. klar geht das nicht bei allen hunderassen. mit einem jack russel oder einem border collie würde ich das niemals tun. ich achte auch bei der auswahl des züchters darauf, dass der goldi aus einer reinen showlinie kommt und nicht aus einer arbeitslinie. selbstverständlich bekommt der hund dann auch eine isolierte hundehütte mit allem drum und dran.
wenns klappt dann schau ich dass ich den kleinen welpen am 1. august abhole und da wäre ich noch einen monat zu hause und mein lebensgefährte hat ab dem 1. august drei wochen urlaub. also wären wir beide die erste zeit rund um die uhr zuhause und könnten ihn an das alleine sein stück für stück gewöhnen. hab ich mit meinem retriever damals innerhalb von zwei wochen gemacht und das hat super geklappt.
ich hab schon in so vielen foren gelesen wo solche menschen wie ich es bin mit dieser einstellung als tierquäler beschimpft wurden. ich finde dass es dazu keinen grund gibt.
ich finde es viel schlimmer wenn zwar die hundehalter zu hause sind, der hund aber trotzdem den ganzen tag im garten rumhocken muss, nicht ins haus darf und auch nicht ausgeführt wird, weil er ja einen so großen garten hat...
ich würde einfach mal gerne eure meinung dazu hören.
liebe grüße,
Goldchen
und zwar habe ich vor mir im sommer einen kleinen golden retriever rüden anzuschaffen.
mein lebensgefährte arbeitet von 7 uhr morgens bis 4 uhr nachmittags. ich selbst hab als einzelhandelskauffrau gearbeitet, bin momentan arbeitslos, fange aber ab september eine erneute lehre diesmal als fachinformatikerin an. in diesem beruf habe ich dann auch geregelte arbeitszeiten so in entwa wie mein lebensgefährte.
wir haben ein großes haus mit sehr gut eingezäunten großen garten. wir wohnen sehr ruhig und unser grundstück liegt so, dass von aussen niemand zugang zum zaun und zum garten hätte. also wäre es geschützt vor bösen zweibeinern.
ich hätte vor den hund dann
ich muss dazu sagen, dass ich schon mal einen golden retriever hatte, der nicht mein erster hund war und ich somit hundeerfahren bin. er war damals in einer wohnung ohne zugang zu einem garten alleine während ich bei der arbeit war und ich hatte nicht das gefühl, dass es ihm dabei schlecht ging. natürlich bekam er auch genügend gelegenheit sich täglich geistig und körperlich auszulasten worin ich auch genügend erfahrung habe.
ich persönlich finde es generell nicht schlimm ihn diese zeit lang im garten alleine zu lassen. klar geht das nicht bei allen hunderassen. mit einem jack russel oder einem border collie würde ich das niemals tun. ich achte auch bei der auswahl des züchters darauf, dass der goldi aus einer reinen showlinie kommt und nicht aus einer arbeitslinie. selbstverständlich bekommt der hund dann auch eine isolierte hundehütte mit allem drum und dran.
wenns klappt dann schau ich dass ich den kleinen welpen am 1. august abhole und da wäre ich noch einen monat zu hause und mein lebensgefährte hat ab dem 1. august drei wochen urlaub. also wären wir beide die erste zeit rund um die uhr zuhause und könnten ihn an das alleine sein stück für stück gewöhnen. hab ich mit meinem retriever damals innerhalb von zwei wochen gemacht und das hat super geklappt.
ich hab schon in so vielen foren gelesen wo solche menschen wie ich es bin mit dieser einstellung als tierquäler beschimpft wurden. ich finde dass es dazu keinen grund gibt.
ich finde es viel schlimmer wenn zwar die hundehalter zu hause sind, der hund aber trotzdem den ganzen tag im garten rumhocken muss, nicht ins haus darf und auch nicht ausgeführt wird, weil er ja einen so großen garten hat...
ich würde einfach mal gerne eure meinung dazu hören.
liebe grüße,
Goldchen