
Ike
- Registriert seit
- 29.11.2008
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Hallöle,
erst einmal das Positive: meine beiden neuen Rattendamen verstehen sich super mit meiner "alten". Sie laufen jetzt schon länger immer zusammen im Auslauf und teilen sich auch in den Abendstunden schon einen Käfig.
Aber: Am späten Abend (wenn
ich ins Bett gehe) hängt Franzi (die "alte") immer am Gitter oder nagt sogar ununterbrochen daran. Sie rennt wie verrückt hin und her und ist erst glücklich, wenn sie wieder in ihrem Käfig ist.
Meine Frage ist jetzt, ob das in der Eingewöhnungszeit einfach so ist und irgendwann vorbei geht? Oder sollte ich es vielleicht bei den zwei Käfigen belassen und die drei Nasen weiterhin abends und im Auslauf zusammenlassen?
Die Käfige stehen mit etwas Abstand nebeneinander, sodass sich die Ratten auch hören und sehen können.
Für mich ist es natürlich ein größerer Aufwand zwei Käfige zu schrubben, aber wenn Franzi nun gar nicht in dem anderen Käfig bleiben möchte? Habt ihr Vorschläge?
Danke schon mal!
erst einmal das Positive: meine beiden neuen Rattendamen verstehen sich super mit meiner "alten". Sie laufen jetzt schon länger immer zusammen im Auslauf und teilen sich auch in den Abendstunden schon einen Käfig.
Aber: Am späten Abend (wenn
Meine Frage ist jetzt, ob das in der Eingewöhnungszeit einfach so ist und irgendwann vorbei geht? Oder sollte ich es vielleicht bei den zwei Käfigen belassen und die drei Nasen weiterhin abends und im Auslauf zusammenlassen?
Die Käfige stehen mit etwas Abstand nebeneinander, sodass sich die Ratten auch hören und sehen können.
Für mich ist es natürlich ein größerer Aufwand zwei Käfige zu schrubben, aber wenn Franzi nun gar nicht in dem anderen Käfig bleiben möchte? Habt ihr Vorschläge?
Danke schon mal!