
Schuttengel
- Registriert seit
- 22.05.2007
- Beiträge
- 1.829
- Reaktionen
- 0
Hallo!
Geht um meine kleine Angstratz Lucy. Das Mädl hat nun seit ca 4 Monaten einen Tumor am Kragen (mittlerweile so groß wie ein Ei). An sich geht es der kleinen gut. Cortison hat von anfang an nicht angeschlagen. Wir haben einiges versucht. Mittlerweile geh'
ich auch nicht mehr zum TA weil die kleine sich jedes mal zu Tode fürchtet und es eh nichts bringt.
Und bei jeder Ratz stell ich mir nun auch bei Lucy massiv die Frage wann die Quälerei anfängt...
Sie frisst und flitzt auch nocht relativ gut rum (sofern es mit dem Ei an der Brust möglich ist). Beim Leckerli abholen is Sie eh immer die Erste die da ist und eins abstaubt
.. Aber nichts desto trotz ist es ein TUmor der immer mehr und mehr wächst und sie natürlich zunehmend behindert....
Und mit sowas hab ich leider gar keine erfahrungen. Meine Ratzen hatten immer einen Hirntumor bei dem die Entscheidung zum Einschläfer letztlich nicht so schwer fiel wie jetzt. Hattet ihr schonmal so einen Fall wie ich jetzt? Was würdet ihr tun?
Mir wäre es übrigens recht wenn nicht darauf rumgehackt wird, dass ich nicht mehr zum spritzen zum TA gehe. Es bringt nichts und er hat es mir auch gesagt. Geld spielt keine Rolle dabei, mir geht es darum dass sich die kleine immer zu Tode fürchtet da Sie ja sowieso ein ängstliches Tier ist :/
Liebe Grüße, Chris.
Geht um meine kleine Angstratz Lucy. Das Mädl hat nun seit ca 4 Monaten einen Tumor am Kragen (mittlerweile so groß wie ein Ei). An sich geht es der kleinen gut. Cortison hat von anfang an nicht angeschlagen. Wir haben einiges versucht. Mittlerweile geh'
Und bei jeder Ratz stell ich mir nun auch bei Lucy massiv die Frage wann die Quälerei anfängt...
Sie frisst und flitzt auch nocht relativ gut rum (sofern es mit dem Ei an der Brust möglich ist). Beim Leckerli abholen is Sie eh immer die Erste die da ist und eins abstaubt
Und mit sowas hab ich leider gar keine erfahrungen. Meine Ratzen hatten immer einen Hirntumor bei dem die Entscheidung zum Einschläfer letztlich nicht so schwer fiel wie jetzt. Hattet ihr schonmal so einen Fall wie ich jetzt? Was würdet ihr tun?
Mir wäre es übrigens recht wenn nicht darauf rumgehackt wird, dass ich nicht mehr zum spritzen zum TA gehe. Es bringt nichts und er hat es mir auch gesagt. Geld spielt keine Rolle dabei, mir geht es darum dass sich die kleine immer zu Tode fürchtet da Sie ja sowieso ein ängstliches Tier ist :/
Liebe Grüße, Chris.